VILA VITA Burghotel

Aileen von der Heide und Tudanja Sali haben große Freude an ihrer Ausbildung im VILA VITA Burghotel

Datum: 27.11.2022

Heinrich Klöker

Die Auszubildenden von heute sind die Fachkräfte von morgen: Vier junge angehende Hotelfachleute haben nun ihre dreijährige Ausbildung im VILA VITA Burghotel begonnen.
Mit Aileen von der Heide und Tudanja Sali stellen wir im 2. Teil zwei Nachwuchskräfte vor, die ebenfalls das Potenzial haben, wichtige Bausteine für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft des VILA VITA Burghotels zu werden.


Schon als Kind war es der Traum von Aileen von der Heide, in der Hotelbranche tätig zu werden. "Meine Patentante ist im Hotel tätig, hat früher ihre Ausbildung hier im VILA VITA Burghotel Dinklage gemacht und mich öfter mit hier hin genommen. Das hat mich sofort fasziniert."


In der 9. Klasse absolvierte Aileen von der Heide ein zweiwöchiges Praktikum im VILA VITA Burghotel und war im Housekeeping und Service eingesetzt. Dort hinterließ sie einen guten Eindruck und die gesammelten Erfahrungen bestärkten sie, die Ausbildung in der Hotelbranche zu machen. Die 16-Jährige aus Holdorf trifft sich in ihrer Freizeit gerne mit ihrer Freundin, um Musik zu hören und über die Arbeit zu plaudern. Nach 3 Monaten im Housekeeping ist sie nun in der Burgtherme eingesetzt. Die Schlüssel für die Spinde herausgeben und wieder in Empfang nehmen, die Sauna aufschließen und vorbereiten, die Vitaminbar aufbauen und auffüllen, die Terminverwaltung für die Bereiche Beauty, Kosmetik und Massage sowie das Begrüßen und Begleiten der Gäste inklusive Rechnungserstellung zählen dort zu ihren Aufgaben. Sie fühlt sich im VILA VITA Burghotel sehr wohl. "Die Kollegen sind sehr nett sowie hilfsbereit und die Arbeit ist vielseitig."


Das Hotel als ideale Mischung


Tudanja Sali aus Lohne hat ihre Ausbildung am 1. September – also einen Monat später als die anderen 3 Auszubildenden – begonnen. Die 20-Jährige aus Lohne, die in ihrer Freizeit gerne Shoppen geht, hat vor ihrer Ausbildung bereits im Restaurant gearbeitet und viel Spaß am Umgang mit den Gästen gehabt. "Das fand ich richtig cool. Ich wollte meine Ausbildung aber nicht nur im Restaurant machen, sondern eine Mischung haben. Daher war Hotel für mich perfekt." Online las Tudanja Sali die Stellenanzeige, bewarb sich und alles ging ganz schnell. Sie ist zunächst im Housekeeping eingesetzt. Dort beginnt sie in der Regel um 6 Uhr mit ihrer Arbeit. Zu ihren Tätigkeiten zählen unter anderem das Saugen der Lobby, das Reinigen der Tagungssäle, das Wischen und Saugen im Restaurant, das Säubern der Zimmer und das Beziehen der Betten. Sie arbeitet gerne im VILA VITA Burghotel. "Man wird von allen Kollegen nett begrüßt, zudem helfen sie, wo sie nur können, egal, welcher Abteilung sie angehören. Auch über ein Lob oder Dankeschön der Gäste freue ich mich immer sehr."


Im Laufe der Ausbildung werden alle Auszubildenden in den Bereichen Housekeeping, Service, Burgtherme, Küche und Rezeption eingesetzt. Schwerpunkte sind dabei Service und Empfang. "Denn das sind die Bereiche, in denen Auszubildende am Ende oft bleiben wollen", sagt Hoteldirektor Stefan Steger.


Berufsschule in Oldenburg


Im ersten Ausbildungsjahr an 2 Tagen die Woche, anschließend einmal wöchentlich, besuchen die Nachwuchskräfte die Berufsschule in Oldenburg. Neben Englisch, Deutsch und Politik stehen dort auch Hygiene, Warenwirtschaft und Produktkunde auf dem Stundenplan. "Das Falten von Servietten und das richtige Legen von Tischdecken wurde uns bereits vermittelt", berichtet Tudanja Sali. Sie und Aileen von der Heide haben sich im VILA VITA Burghotel bereits sehr gut eingelebt, haben Freude an der Ausbildung und sind gespannt auf das, was sie noch erwartet.


"Sie brennen für den Job."


"Sie machen sich beide sehr gut", freut sich Hoteldirektor Stefan Steger, wohlwissend, dass "Housekeeping nicht der spannendste Bereich im Hotel ist. Die Arbeit ist zum Teil etwas monoton, es gibt nicht so viel Kontakt mit den Gästen. Dennoch gehört es dazu und die Zeit ist gut investiert. Denn die Auszubildenden lernen dabei nicht nur für den Job, sondern auch fürs Leben." Zudem sind die beiden Auszubildenden selbstbewusst und berichten gerne auch Famlie und Freunden über ihre Eindrücke von der Arbeit. "Sie brennen für den Job, das ist das A und O."


"Das wird eine Erfolgsgeschichte."


Mit Blick auf alle 4 Auszubildenden sagt Stefan Steger: "Das ist ein sehr guter Jahrgang, wir haben echt Glück mit ihnen. Sie haben alle die richtige Einstellung und wissen, wann sie die Ärmel hochkrempeln müssen." Voller Vorfreude ergänzt er: "Ich bin mir sicher, dass wir mit allen 4 Auszubildenden den ganzen Weg gehen werden. Das wird eine Erfolgsgeschichte."


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