Bauunternehmen Buddelmeyer

Schöner leben

Ob kleine Umbauten in der Wohnung oder das schlüsselfertige Einfamilienhaus – der Bauunternehmer Peter Buddelmeyer und sein vierköpfiges Team reagiert flexibel auf jeden Kundenwunsch. Wer in Dinklage oder der Umgebung bauen möchte, kann sich beim Chef persönlich beraten lassen. Die Bauzeichnung des Architekten wird dann schnell mit Leben gefüllt und somit zu einem realen Gebäude. Bei der Beratung greift der Maurermeister auf seine jahrelange Erfahrung zurück und geht bei der Planung ins Detail. Anschließend packt er selbst mit an und setzt die Pläne um. Wer seinen Altbau energetisch sanieren möchte, kann das Buddelmeyer-Team genauso kontaktieren, wie Eigentümer, die kleine Veränderungen an ihren Wohnungen und Häusern vornehmen wollen.

 

Egal ob Wanddurchbruch, Estricherneuerung oder Fugensanierung, das Bauunternehmen hilft. Arbeiten, bei denen andere Gewerke mit einbezogen werden müssen, versucht Peter Buddelmeyer nach Möglichkeit mit Handwerkern aus Dinklage zu besetzen. Getreu nach dem Motto: Ein Unternehmen aus Dinklage, mit Dinklagern, für Dinklage.

Anschrift

Bauunternehmen Buddelmeyer

Auf dem Hövel 48

49413 Dinklage

04443-3602

04443-961665

info@buddelmeyer.com

www.buddelmeyer.com

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Gebäude mit dem Bauunternehmen Buddelmeyer vor Feuchtigkeitseinfall schützen

15.01.2018

Gebäude mit dem Bauunternehmen Buddelmeyer vor Feuchtigkeitseinfall schützen

“Die im Moment anhaltenden Regenfälle setzen Kellergeschossen in Gebäuden immer mehr zu. Gerade ältere Gebäude haben sehr darunter zu leiden, da nach den extremen Wassermassen Grundwasser und Oberflächenwasser in erhöhtem Maße direkt am Gebäude steht und gegen das Mauerwerk drückt oder sogar im Mauerwerk aufsteigt”, erklärt Peter Buddelmeyer vom Dinklager Bauunternehmen Buddelmeyer.   Steht Mauerwerk permanent unter Feuchtigkeitseinflüssen, bringt diese Situation Beeinträchtigungen hinsichtlich Langlebigkeit und Standfestigkeit des Mauerwerkes. “Hier müssen dementsprechend Maßnahmen ergriffen werden, die dauerhaften Schutz bieten. Nachträgliches Anbringen von Sperrschichten oder Abdichtungen sind gängige Ausführungen zum Erhalt des Mauerwerkes”, beschreibt Peter Buddelmeyer.  Oftmals gelangt auch Oberflächenwasser oder drückendes Grundwasser über Kellerfensteröffnungen in das Gebäudeinnere. “Hier empfiehlt es sich, die früher gemauerten Kellerschächte abzubrechen und gegen neue Kunststoffschächte zu ersetzen. Ist eine Anbindung an das Regenwassersystem nicht möglich, so können die Kunststoffschächte einfach als „Druckwasser dichtes System“ ausgeführt werden”, schildert der Fachmann. Stetiger Feuchtigkeitseinfall im Gebäudeinneren bei Wänden, Böden oder Rohrdurchführungen kann zu gefährlichem Schimmel- oder Pilzbefall führen. Dieses führt durch die Sporenbildung auf Dauer zur Erkrankung der Atemwege. Lassen Sie es nicht soweit kommen! “Bevor Wohnraum unbewohnbar wird, können wir mit unserem Fachpartner Roman Morkel von der Firma ISOTEC entsprechende Maßnahmen durchführen. Bei einem Vororttermin erstellen wir eine Analyse der Feuchtigkeitsursache und bieten entsprechende Maßnahmen an”, sagt Peter Buddelmeyer. Das angebotene Spektrum erstreckt sich über: Abdichtungen im Innen- und Außenbereich Trocknungen Kellerbodensanierungen Wasserschadenbeseitigung Dichtschlämmverfahren Innendämmung „Bis heute haben wir noch jeden Keller dicht bekommen!“, sagt Peter Buddelmeyer. Er steht Interessierten gerne für weitere Auskünfte zu diesem wichtigen Thema zur Verfügung.   

Bauunternehmen Buddelmeyer schließt einige Bauvorhaben erfolgreich ab

18.03.2017

Bauunternehmen Buddelmeyer schließt einige Bauvorhaben erfolgreich ab

Das Bauunternehmen Buddelmeyer hat in den vergangenen Monaten im Baugebiet „Trenkampsbach“ einige Bauvorhaben erfolgreich fertiggestellt. Darunter waren sowohl ein Bungalow als auch zweigeschossige Bauweise. Die Leistungen waren reine Rohbaufertigstellung bis zur schlüsselfertigen Bauleistung. “Alles aus einer Hand wird immer häufiger angefragt”, erklärt Inhaber Peter Buddelmeyer. Denn: Ein Haus ist nicht gleich ein Haus! “Da der Bauherr heutzutage schon genaue Vorstellungen seines fertigen Eigenheims hat, ist es uns wichtig,  genau darauf einzugehen. Schon in der Angebotserstellung listen wir alles detailliert auf, soweit es möglich ist”, schildert der Experte. Vor zwei Jahren führte das Bauunternehmen Buddelmeyer zudem die Rohbauarbeiten bei der Werkstatterweiterung des Autohauses Ruhe durch. Durch Neuerungen bei VW musste jetzt eine Hebebühne erweitert werden. “Hier wurde dann die alte Hebebühne demontiert, damit wir die Stahlbetonsohle der Grube einschneiden,  ausbauen und nach neuen Maßen 35 Zentimeter tiefer mit wasserundurchlässigem Beton herstellen konnten”, schildert Peter Buddelmeyer. Nun stehen Arbeiten zur Fachwerkausmauerung einschließlich Putzarbeiten sowie Reparatur- und Sanierungsarbeiten an. Diese „kleinen“ Arbeiten sind ein wichtiger Teil des Bauunternehmens Buddelmeyer.  “Über Verputzen,  Estrich einarbeiten, Verfugen  und so weiter hinaus erledigen wir eigentlich alle Arbeiten des Maurerhandwerks”, erklärt Peter Buddelmeyer. Er ergänzt: “Sollten einmal spezielle Arbeiten von uns nicht durchgeführt werden können,  so vermitteln wir zum Beispiel unsere kompetenten Partner in Sachen Feuchtigkeitsschäden, Feuchtigkeitsbeseitigung und Abbrucharbeiten.” Text/Fotos: Heinrich Klöker

Umbau eines bewohnten Objektes: Vom Bungalow zum zweigeschossigen Wohnhaus

11.01.2016

Umbau eines bewohnten Objektes: Vom Bungalow zum zweigeschossigen Wohnhaus

Einer besonderen Herausforderung stellt sich derzeit das Bauunternehmen Buddelmeyer bei der Sanierung und Vergrößerung eines Bungalows aus den 1970er Jahren. Die umfangreichen Umbaumaßnahmen werden am bewohnten Objekt durchgeführt. „Da die Bauherren in der gesamten Bauzeit in dem Objekt gewohnt haben, mussten wir alle Gewerke zeitlich genau aufeinander abstimmen, damit keine ‚Ruhezeiten‘ entstanden und somit ein reibungsloser Ablauf gewährleistet war.“, erklärt Bauunternehmer Peter Buddelmeyer. „Fast im gesamten Objekt waren Arbeiten durchzuführen. Trotzdem denke ich, dass uns das gut gelungen ist.“ Der erste Bauabschnitt konnte zum Ende des Jahres abgeschlossen werden. Das Erscheinungsbild des Wohnhauses mit nun zwei Ebenen hat sich dabei völlig verändert. Der Dachstuhl wurde abgebrochen, die auskragende Betondecke abgeschnitten und entsorgt. Es wurde ein Loch in die Betondecke geschnitten, in der sich nun die neue Betontreppe befindet. Aufgrund der energetischen Anforderungen an Wohngebäude, somit also auch an zweischaliges Fassadenmauerwerk, wurden auch Fundamentarbeiten notwendig. Durch die Umgestaltung des Gebäudes sind zudem Innenwände versetzt, Außenwände optisch verändert und Fußböden ausgebaut und mit neuem Beton versehen worden. „Die Statik des ‚alten Gebäudes‘ musste immer im Auge behalten werden, denn die Räumlichkeiten aus den früheren Tagen kann man nicht mehr mit dem heutigen Standard vergleichen“, so Buddelmeyer.  Im Moment stehen weitere Innenarbeiten wie Elektro- und Sanitärarbeiten auf dem Ablaufplan. Sobald diese durchgeführt sind, ist der erste Bauabschnitt abgeschlossen. In 2016 wird dann der zweite Abschnitt in Angriff genommen. Fotos: Buddelmeyer  Text: Buddelmeyer/Ischen-Lange

Bauunternehmer Peter Buddelmeyer:

29.07.2015

Bauunternehmer Peter Buddelmeyer:

Im ehemaligen Waldgebiet zwischen den Straßen „Auf dem Hövel“ und „Schwester-Hildebranda-Straße“ in Dinklage läuft die Bebauung. Mittendrin ist das Bauunternehmen Peter Buddelmeyer tätig. Mit seinen drei Gesellen ist Eigentümer Peter Buddelmeyer im Moment mit Rohbauarbeiten an einem zweigeschossigem Wohnhaus mit Dachterrasse beschäftigt. Nach dem Auffüllen des Grundstücks folgten die Betonarbeiten. Nun sind Innenmauerwerk, Innenwände und Klinkerarbeiten an der Reihe. Danach folgt die Erdgeschossdecke. Nach Absprache mit dem Elektriker kann diese dann betoniert werden, damit das Obergeschoss hergestellt werden kann. „Diese Bauweise ist mittlerweile zur Standardbauweise geworden. Wohnhäuser mit Satteldachkonstruktion oder mit einem Kellergeschoss sind eher selten. Diese Bauweise ohne Dachschrägen bringt allerdings auch mehr Platz in den einzelnen Räumen im Obergeschoss“, so meint Peter Buddelmeyer. In den nächsten Wochen beginnt das Bauunternehmen Buddelmeyer ferner mit der Sanierung eines Gebäudes. Dann werden Betonüberstände geschnitten, Mauerwerk abgebrochen, Klinkermauerwerk ausgetauscht. Das ganze Gebäude wird der neuen Wärmeschutzverordnung angepasst. „Da ist dann schon richtig was los!“, sagt Buddelmeyer. „Es ist immer wieder schön und aufregend zu sehen, wie ein Gebäude sich verändert“, freut sich das Team um Peter Buddelmeyer auf die kommenden Arbeiten. Text/Foto: Heinrich Klöker

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