Alle News zu Bornhorst Innenarchitektur 360°



Neue Wege, frischer Wind und gute Aussichten!

31.10.2023

Neue Wege, frischer Wind und gute Aussichten!

Liebe Freunde des guten Geschmacks, Geschäftspartner und geschätzte Kunden, ich - Agnes Bornhorst - bin begeistert, euch über aufregende Entwicklungen in meinem Büro für Innenarchitektur informieren zu können. Es hat sich eine großartige, neue Möglichkeit ergeben, die einige Änderungen mit sich bringt, denn ab sofort können Sie mich in meinem Büro in Lohne Am Bahnhof 5 antreffen (direkt im Architektur- und Ingenieurbüro Pölking & Theilen GmbH). MID: Sie sind seit 2015 mit eigenem Büro in Dinklage als Innenarchitektin tätig. Was hat Sie zum Ortswechsel bewegt? Agnes: Der Ort ist für mich nicht ausschlaggebend, es sind die Menschen, die mich zu der Entscheidung bewegt haben. Vor allem hat mir die Zeit während der Corona-Pandemie gezeigt, wie wichtig es ist, jemanden zur Seite zu haben, mit dem man sich austauschen kann. Ich arbeite gerne im Team und bin recht offen für Neues. Ich bleibe im Landkreis, wandere nur kurz über die Brücke. MiD: Wie sieht denn Ihr typischer Arbeitstag zurzeit aus? Fahren Sie jeden Tag nach Lohne oder arbeiten Sie noch in Dinklage? Agnes: Es hat sich nicht viel geändert. Früh morgens mache ich meine Gassi-Runde mit meinem Hund Leo - oder er mit mir. Danach fahre ich ins Büro nach Lohne oder direkt zum Kunden, da die meisten meiner Besprechungen direkt beim Kunden vor Ort stattfinden. Das ist quasi im Zentrum des Geschehens und für die meisten Unternehmer zeitsparender. Projektpräsentationen und Besprechungen finden immer noch online statt, da das zeitlich effizient ist. Aber für die ruhigen, kreativen Momente des Zeichnens, Entwerfens und Kreierens arbeite ich gerne im Homeoffice hier in Dinklage. MiD: Welche Auswirkungen hat dieser Schritt auf Sie? Agnes: Zuallererst muss ich mein Büro in der Burgstraße aufgeben. Aus diesem Grund suche ich noch einen Nachmieter für mein schönes, frisch renoviertes Büro. Es hat ca. 116m² und bietet 4 Büroräume, klimatisiert, mit separater Küche, Herren- und Damen-WC im 1. Obergeschoss. Es ist sehr zentral und dennoch ruhig gelegen, mit eigenen Parkplätzen mitten in Dinklage. Interessenten können mich direkt kontaktieren unter 0176-24017974 oder sich direkt an die Haskamp Hausverwaltung GmbH, Lindenstraße 6, 49393 Lohne, Tel. 04442/8081830, wenden. Was mir wirklich fehlen wird, ist hier diese Plattform "Made in Dinklage". Da das Hauptbüro in Lohne sein wird, ist es mir nicht mehr möglich, diese Plattform zu nutzen. Meinem ehrenamtlichen Engagement bei "Made in Dinklage" bleibe ich jedoch treu. Ich betrachte das Geschehen jetzt von außen, was für mich auch eine neue spannende Perspektive bietet. Natürlich bin ich weiterhin aktiv in den Sozialen Medien wie Instagram und Facebook. Auf meiner Webseite besteht die Möglichkeit, sich zum Newsletter anzumelden. Hier stehen auch nützliche Tools zum Download bereit, wie zum Beispiel, wie man sein Bauprojekt anhand eines Bauzeitenplans organisiert. Hierzu rate ich jedem Bauherrn, auch eine Gewerke-Liste zu erstellen oder anhand einer Ausschreibung die Kosten für einen Gesamtüberblick zusammenzutragen. Ich stelle praktische und unkomplizierte Excel-Tabellen zur Verfügung, die ich in meiner zehnjährigen Erfahrung in der Bauwelt entwickelt habe. MiD: Was sind Ihre Zukunftsaussichten? Agnes: Ich freue mich auf die spannenden Möglichkeiten, die vor mir liegen, und bin aufgeregt, was die Zukunft bereithält. Diese Reise gehe ich mit Begeisterung und Positivität weiter.

Komfort und Ästhetik wie im Neubau

25.04.2023

Komfort und Ästhetik wie im Neubau

  „Bauen im Bestand“ - Innenarchitektin Agnes Bornhorst erzählt vom Innenausbau eines Hörakustik- und Augenoptik-Geschäftes Man kann die STILLE regelrecht hören - nicht nur beim Hörtest und beim Anpassen der Brille oder des Hörgerätes, sondern besonders im Kundengespräch. Das in der sechsten Generation geführte Geschäft befindet sich im Erdgeschoss eines denkmalgeschützten Gebäudes im Außenbereich. Das trifft jedoch nicht auf den Innenraum zu, deswegen dürfen wir hier so sanieren, dass es an Komfort und Ästhetik praktisch keinen Unterschied zum Neubau macht. Es ist gut ein Jahr her, als sich Wiebke Rapin-Rohe entschloss, den elterlichen Betrieb zukunftssicher aufzustellen. Zu diesem Zeitpunkt stand für Wiebke fest, dass der Schmuckverkauf nicht mehr zu ihrem Ladenkonzept passt. Als Hörgeräte- und Augenoptikmeisterin fokussiert sie sich stärker auf die Augenoptik und Hörakustik, da ist sie sich sicher. Jedoch wer steht ihr bei der Umsetzung ihres Vorhabens zur Seite? Wer kann ihr bei der räumlichen Umgestaltung helfen, und vor allem wer unterstützt sie in der individuellen Möbelplanung sowie den akustischen Anforderungen an die Hörakustik Kabinen? Über Empfehlung kommt Wiebke Rapin-Rohe zu mir und schildert mir ihr Anliegen. Denn gerade ist sie in der Findungsphase. Im Gespräch kommen viele Fragen auf zu Produktpräsentation, Möbeldesign, Bodenbelägen, Beleuchtung sowie der handwerklichen Ausführung. Kurz zum Konzept: Im Mittelpunkt stehen ihre Kunden. Außerdem ist ihr die Meinung ihrer Mitarbeiter Pelle Spalthoff, Hörgeräteakustiker und Julian Brinkmann, Augenoptiker sehr wichtig; sie sollten miteinbezogen werden. Mit viel Feingefühl und Liebe zum Detail starteten wir die Entwurfsarbeit. Zwischen den einzelnen Entwurfsphasen stimmten wir uns ab und kamen Schritt für Schritt zum heutigen Ladendesign. Sehen wir heute in den Laden hinein und nehmen wir den offenen Charakter eines Einzelhandels wahr. Das war eine der Anforderungen: Offen gestalten, aber genug Fläche für die Produkte schaffen. Prägnante Möbel und farbige Materialien definieren die Produktbereiche, Besprechungsräume und Produktpräsentationen. Auch wenn man die Schaufenster betrachtet, harmoniert die helle Natureiche mit dem Charakter der Fassade nur auf eine andere Art und Weise - moderner und zeitloser. Im Planungsbüro erstellten wir das Möblierungs- und Beleuchtungskonzept und terminierten den zeitlichen Umbau. Weiter wiesen wir die Handwerker ein und übergaben schließlich die Bauleitung an die Bauherrin. Um die Umsetzung kümmerte sich Frau Wiebke Rapin-Rohe selbst mit tatkräftiger Unterstützung der Betriebe vor Ort sowie ihrer Familie und Freunde. Ich bedanke mich an dieser Stelle für das Vertrauen und schätze den Mut der Bauherrin sehr. Sie entschied sich, den elterlichen Betrieb weiterzuführen und zu fokussieren, ohne die Menschen mit ihren Anliegen aus dem Auge zu lassen und wird gewiss immer ein Ohr für sie offen haben. Meine Empfehlung: Schauen Sie doch bei der nächsten Fahrradtour beim Team Rapin in Quakenbrück rein und überzeugen Sie sich selbst vom Ergebnis. Denn Fotos zeigen immer nur einen Ausschnitt. Mit herzlichen Grüßen - Agnes Bornhorst Dipl.-Ing. (FH) Innenarchitektin Hier geht es zum 360° Rundgang!

Magisches Türchen 17

17.12.2022

Magisches Türchen 17

Wie genial wäre es, wenn du bei deiner Innenarchitektur Unterstützung oder ein Feedback von einer Fachfrau bekommen könntest? Du fragst dich schon, was das heute für ein Knaller-Tipp sein wird, der von Interior- bis zur Umbauplanung angeblich alles wunderschön macht? Na gut, dann will ich dich mal nicht lange aufhalten, sondern zeige dir diesen Zaubertrick direkt: Stell Fragen! Äh…ja genau!  Einfach raus mit deinen Fragen an mich, und ich schaue, wie ich dir helfen kann, und zwar in einem persönlichen Gespräch. Und damit du nicht lange anreisen musst, habe ich mir überlegt, das Ganze online zu machen. Dabei kannst du gerne mit deinem Handy, PC oder Tablet online live mit mir sprechen und mir deine Fragen zur Umgestaltung deiner Räume stellen. Ich gebe dir ein paar Beispiele aus meiner Themenwelt: Zurzeit plane ich einen Umzug eines älteren, sehr netten Paares. Sie ziehen um, in eine ebenerdige Wohnung. Hier planen wir neue Möbel, und auch die alten werden etwas umgebaut und zum Teil mitgenommen. Das Badezimmer planen wir altersgerecht um - ach das Wort mag ich überhaupt nicht - wir „re-freshen“ das Bad! Die Küchenplanung, HWR und Schlafzimmer sowie die Ankleide werden komplett neu geplant und auch ausgestattet. Hier habe ich den Fachhandel und Handwerk als liebe Partner an meiner Seite.  Oder letztens war ein junges Paar bei mir, welches bei der Oma im Obergeschoss wohnte. Nun, die Oma ist nicht mehr da und das Haus sollte zu einem Einfamilienhaus umgebaut werden. Aus den kleinen, verschachtelten Räumen ist ein großzügiger Wohnraum entstanden, und dieser steht dem Neubau in Nichts nach. Oft rufen mich die Menschen an und wollen, sagen wir mal so: keine Standardraumgestaltung. Sie wollen eine klare, moderne, gemütliche Einrichtung, die nicht einfach einem Trend folgt. Auch Büros, Arztpraxen, Pflegeeinrichtungen und Verkaufsläden habe ich in den letzten 10 Jahren beraten und auch neue Einrichtungskonzepte erstellt, die nicht von der Stange sind.  Wenn bei dir so etwas Ähnliches ansteht, dann schreibe mir eine E-Mail an info@bornhorst-innenarchitektur.de mit diesem Vermerk: Magisches Türchen 17 - und mit Glück gewinnst du eine unabhängige Beratung zu deinem Herzensthema rund ums Renovieren, Bauen und Neueinrichten. Denn schon am 18.12. lose ich einen Gewinner:in aus. Und wir stimmen gemeinsam einen Termin für deine Beratung zu deinem Thema ab.  Besinnliche WeihnachtsgrüsseAgnes BornhorstDipl.-Ing. (FH) Innenarchitektin

Agnes Bornhorst lebt ihren Lifestyle aus

11.09.2022

Agnes Bornhorst lebt ihren Lifestyle aus

"Alle hypen zurzeit, wie cool es wäre, Innenarchitektur zu machen, aber mit diesem Wort verbinden wir einen gewissen Lifestyle. Und dieser Lifestyle hat eine versteckte Zutat, über die kaum jemand in der Öffentlichkeit spricht: Die Hauptzutat für "Lifestyle - Innenarchitektur" ist eigentlich Freiheit - das ist der Grund, warum es freischaffende Architekten und Architektinnen gibt und ich mein Business Ende 2010 gegründet habe. Denn mit dieser geheimen Zutat nehme ich mir die Freiheit, unabhängig zu entwerfen und zu planen. Das bedeutet, mit der heutigen Technik kann man für sich überprüfen, wie die eigene Identität zur Innenraumarchitektur passt", beschreibt Agnes Bornhorst, die in Dinklage als freischaffende Innenarchitektin arbeitet. Agnes Bornhorst (geb. Kintopp) kam 1978 in Lötzen/Polen auf die Welt als Älteste von drei Geschwistern.  Sie studierte in Hannover an der Fachhochschule Design und Medien  - Fakultät III - Innenarchitektur. "Wie ich zu diesem Beruf kam, ist mir manchmal noch ein Rätsel. Ich mochte schon immer Zeichnen und interessierte mich für Technik", erzählt die studierte Diplom-Ingenieurin. "Meine Eltern wollten, dass ich einen Beruf ergreife, der mit Büro-Tätigkeiten zu tun hat. Also das ist wirklich nicht meins", lacht Agnes Bornhorst. Nach ihrem Realschulabschluss in Lohne besuchte sie ihren Eltern zuliebe die Handelslehranstalten. Jedoch erkannte sie sehr schnell ihre wahre Leidenschaft, und das war das Zeichnen. "So habe ich mich auf der BBS II in Cloppenburg angemeldet und dort mein Fachabitur in Gestaltung gemacht. Hier formte sich immer mehr der Wunsch, Richtung Architektur zu gehen. Da ich mir damals nicht wirklich viel darunter vorstellen konnte und überhaupt studieren für mich nicht greifbar war, entschloss ich mich für eine handwerkliche Ausbildung. Denn falls das Studium nicht klappen sollte - so meine Gedanken damals - habe ich schon einen Beruf, zu dem ich jederzeit zurückkehren konnte. Aufgrund der Ausbildung zur Tischlerin gehe ich schon sehr tief ins Detail." Nachdem sie die künstlerische Prüfung an der FH Hannover bestanden hatte, öffnete sich eine neue Tür zu einer intensiven, erlebnisreichen Welt mit vielen spannenden Themen, Reisen und ganz besonderen Menschen.  "Für mich war und ist immer noch sehr wichtig, die eigene Individualität auszuleben und diese in der Gemeinschaft einzubinden. Im Studium hatten wir ein kreatives Team mit Studierenden aus verschiedenen Fachbereichen. Darunter Produktdesigner, Fotografen, Grafiker, Textildesigner, Szenografen und natürlich Innenarchitekten. Wir nannten uns "Design Sport Team" und unsere verrückten Ideen lebten wir aus, indem wir gemeinsam die Vorträge eingeladener Künstler und Designer an unserer Fachhochschule kreativ gestalteten. Für unser Engagement erhielten wir sogar einen Preis für ehrenamtliche Tätigkeiten. Witzigerweise, nachdem ich vom Arbeitskreis des Internetportals "Made in Dinklage" gefragt worden bin, ob ich mich dort ehrenamtlich beteiligen möchte. Also war die Antwort schon irgendwie klar", schmunzelt Agnes Bornhorst. Ihr gefällt hier der gemeinschaftliche Gedanke besonders gut. Doch wie kommt es, dass sie jetzt in Dinklage wohnt? "Nach 9 Semestern, genau am 28. Januar 2008, erhielt ich meine Diplomurkunde und gut eine Woche später bekamen ich und mein heutiger Ehemann Frank ein kleines süßes Mädchen. Und so bin ich in Dinklage angekommen und fühle mich hier auch richtig wohl. 2013 kam unser Sohn zur Welt. Mit meinem Büro im Ort kreiere ich neue Konzepte für Unternehmen und private Auftraggeber. Dabei verstehe ich mich exzellent auf die Einrichtung individueller und lebendiger sowie freier Innenarchitektur. Dabei bediene ich mich heute modernster Visualisierungssoftware." Diese ermöglicht dem Kunden eine Lifestyle-Reality, das heißt volldynamisches, fotorealistisches Rendering, 360–Grad-Panorama sowie Videoproduktionen der Gebäudearchitektur und der freien Sicht auf die Innenarchitektur bis hin zum Möbelentwurf. Als ein kleines Add-On lädt Agnes Bornhorst ihre Bauherren ein, mittels der VR-Brille das zukünftige Projekt virtuell zu betreten. So werden schon im Vorfeld weiterführende Schritte genau gesteuert. Und darum geht es ja – sich zukünftig gut aufzustellen. "Ich habe noch einige Ideen, wenn es um meine berufliche Zukunft geht", sagt die Innenarchitektin. Sportlich aktiv ist sie beim Dinklager Fitnessstudio, dem aktivcenter, und eine Menge Spaß bereitet ihr seit einigen Jahren Tennis beim TC Dinklage, "obwohl der Ball nicht so will wie ich", lacht sie. "Ich bin ein sehr offener Mensch und habe Spaß, neue Menschen kennenzulernen. So lernte ich damals bei einem Babyschwimmkurs hier in Dinklage die Frauen kennen, mit denen ich bis heute gut befreundet bin. Wir feiern gerne zusammen Schützenfeste, den Stoppelmarkt und unternehmen selbst organisierte "Mädelsfahrten" mit einem geheimen Überraschungsziel."

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