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Auf der Suche nach Trends und Inspirationen: Agnes Bornhorst besucht Möbelmesse imm cologne

23.01.2020

Auf der Suche nach Trends und Inspirationen: Agnes Bornhorst besucht Möbelmesse imm cologne

Innenarchitektin Agnes Bornhorst ist immer auf der Suche nach neuen Trends, Inspirationen und Ideen. Jetzt war sie für ihre Kundschaft wieder unterwegs. Das Ziel war die Rheinmetropole Köln. Denn die internationale Möbelmesse imm cologne ist der wichtigste Termin gleich zum Jahresstart. Hier trifft sich die gesamte Interior Design Branche, um Neuheiten aus der ganzen Welt vorzustellen und zu entdecken, die entscheidenden Trends für morgen zu erleben und ins Business der neuen Saison zu starten. Die Messe ist ein klarer Pflichttermin für die Top-Entscheider aus allen internationalen Märkten und jedem Bereich der Interior Design Szene. Auf der imm cologne zeigen über 1200 Aussteller aus 50 Ländern die schönsten und spannendsten neuen Möbel und Einrichtungstrends. Etwa 146.000 Besucher pilgern Jahr für Jahr zur 1949 gegründeten Messe, die zu den weltweit größten Fachmessen für Möbel und Innenraumgestaltung zählt. Agnes Bornhorst ist bereits seit dem Studium 2003 regelmäßig auf der Messe zu Gast und schwärmt von dem Besuch: „Der Weg zur imm cologne lohnt sich immer wieder. Hier trifft man viele Leute und kann wahnsinnig viel Neues entdecken. Die Entwicklungen der Branche aus erster Hand zu erleben, ist total spannend.“ Agnes Bornhorst freut sich darauf, die neuesten Trends nun bald ihren Kunden präsentieren und dann auch umsetzen zu können. Sie sagt: „Ihr könnt gespannt sein!“

Unternehmerinnen erzählen ihre Geschichte: Agnes Bornhorst beteiligt sich an Buchprojekt

10.11.2019

Unternehmerinnen erzählen ihre Geschichte: Agnes Bornhorst beteiligt sich an Buchprojekt

Ob privater Wohnungsbau, Verwaltungsbau oder Möbeldesign - der Tätigkeitsbereich von Innenarchitektin Agnes Bornhorst ist breit gefächert. Die engagierte Planerin zeichnet sich aber auch dadurch aus, dass sie neuen Wegen und Herausforderungen gegenüber stets aufgeschlossen ist. So beteiligte sie sich am Buchprojekt "Was Frauen unternehmen - 20 Unternehmerinnen erzählen ihre Geschichte". Inhalt des Buches: Von Frauen, für Frauen und alle, die Interesse an besonderen Lebens-, Entwicklungs- und Führungsgeschichten von Unternehmerinnen haben. Ein innovatives Konzept, was den Leser zum Durchblättern einlädt. Aber auch ein Motivationsbuch für Auszubildende, Studenten und Arbeitende, die auf dem Weg zu ihrer "Berufung" sind. Modernen Frauen stehen im beruflichen Alltag sämtliche Türen offen? Irrtum!Ob Rechtsanwältin, Tiermedizinerin, Tischlerin oder Dessous-Designerin:Immer wieder gilt es, Hindernisse zu überwinden mit mutigen Entscheidungen, dem Vertrauen in die eigene Persönlichkeit und der Leidenschaft für das eigene Tun. Dass dies gelingen kann, zeigt dieses Buch! Mit der Liebe zum kuriosen Detail werden 20 Unternehmerinnen zu Autorinnen ihrer sehr persönlichen und spannenden Lebens- wie Entwicklungsgeschichten. Jede Einzelne zeigt schmunzelnd, ernsthaft oder auch leicht ironisch, wie sie ihre Tür zum Unternehmertum geöffnet hat. Hardcover, DIN A4 quer, 88 Seiten InhaltHerausgegeben von Sabine ReinsISBN 978-3-9815941-8-8Preis: 18,00 EUR Das Werk ist auch in der Buchhandlung Diekmann erhältlich. 

Wertschätzung durch räumliche Veränderungen – Architektur trifft Innenarchitektur

25.09.2019

Wertschätzung durch räumliche Veränderungen – Architektur trifft Innenarchitektur

Mondi Halle GmbH, Werk Steinfeld ist spezialisiert auf die Produktion von konfektionierten, wiederverschließbaren Verpackungen für Konsumgüter. Innenarchitektin Agnes Bornhorst und Architekt Thomas Haves sind Spezialisten für den Innen- und Außenraum – so ist eine hervorragende Kooperation mit einem überzeugenden Ergebnis entstanden.Während einer Umbauzeit von insgesamt fünf Wochen gelang es dem Team, die Mitarbeiterkantine inklusive aller angrenzender Räume neu zu strukturieren und zu modernisieren. Welchen Nutzen bewirkt eine räumliche Veränderung? „Unser Konzept unterscheidet sich von einer normalen Kantine“, so Agnes Bornhorst. „Es war uns hier wichtig, den Mitarbeitern in den Pausen einen Raum voller Leben zu bieten. Nicht nur gemütlich sollte es sein, sondern für alle Sinne eine anregende, einfühlsame und herausfordernde Raumwirkung hervorrufen.“ Das Ziel der Renovierung war es, den Mitarbeitern einen Ort zu bieten, an dem sie abschalten und so Energie für den Tag tanken können. Intensive Farben, Strukturen und eine stimmige Beleuchtung waren dabei das Augenmerk. So nahm die Gestaltung der räumlichen, stimulierenden Umgebung von Meeting zu Meeting Gestalt an. „Zusammen mit Detlef Stöppelmann, Produktionsleiter im Werk Steinfeld, haben wir die Abläufe optimiert und so neue, besser abgestimmte Prozesse geschaffen“, äußert Thomas Haves. So entstand zum Beispiel ein separater Raum für Essens- und Getränkeautomaten. Jede Schicht erhielt ihren eigenen Kühlschrank, und es wurden zwei Geschirrspüler installiert, die stressfrei im Wechsel laufen. Außerdem bekam jeder Mitarbeiter einen eigenen, abschließbaren Spind.Die passenden Materialien geben der Neugestaltung den letzten Schliff. Natürliche Oberflächen wie echte, duftende Heu-Tapeten, Metall-, Stein- und Holzoptiken dominieren den Raum und geben der Kantine einen modernen Landhaus-Look. „Hier wurde eine qualitativ sehr hochwertige Arbeit geleistet“, erklärt Detlef Stöppelmann. „Alle Gewerke zogen an einem Strang und lieferten so ein Top-Ergebnis.“ Auch die Geschäftsführung der Mondi Halle GmbH Steinfeld ist zufrieden: „Das Ergebnis spricht für sich", so Alfons Kruse. "Der neue Aufenthaltsraum wird von allen Mitarbeitern sehr gerne genutzt, nicht nur in den Pausen. Hier haben wir auch schon Video-Live-Konferenzen mit unseren Mitarbeitern abgehalten. Ein toller Raum, der vielfältig zu nutzen ist.“    

Großprojekt in Goldenstedt: Ein Gestaltungskonzept für das Haus St. Franziskus / Innenarchitektur für Menschen von Agnes Bornhorst

09.06.2019

Großprojekt in Goldenstedt: Ein Gestaltungskonzept für das Haus St. Franziskus / Innenarchitektur für Menschen von Agnes Bornhorst

Haben Sie schon mal etwas vergessen oder verlegt oder die hochgeschobene Brille gesucht? Ja, das ist ärgerlich, aber meist nicht tragisch und kann manchmal sogar recht lustig sein.Mit zunehmendem Alter häufen sich diese Zwischenfälle zwar, denn auch unser Gehirn altert, doch ist dieser natürliche Vorgang kein Grund zur Sorge. Kommen jedoch Konzentrations- oder Sprachstörungen, Orientierungslosigkeit und Persönlichkeitsveränderungen hinzu, wird oft von der Diagnose Demenz gesprochen.Davon betroffene Menschen brauchen nicht nur ein besonderes Maß an Aufmerksamkeit, sondern auch ein spezielles Umfeld. „Im Juni 2018 sprach mich die St. Hedwig-Stiftung Vechta an, ob ich ein gestalterisches Gesamtkonzept für das neue Alten-Pflegeheim mit einer Tagespflege, Sozialstation und Wohngemeinschaft, welches zurzeit in Goldenstedt gebaut wird, konzipieren kann“, erzählt Innenarchitektin Agnes Bornhorst. So fing die intensive Zusammenarbeit von Herrn Schulze, Vorstand der St. Hedwig-Stiftung, Herrn Janßen, technischer Leiter im Haus St. Hedwig Stift, Herrn Macke, übergeordnete stationäre Pflegedienstleitung, Herrn Wollering von der IBSH Holding GmbH aus Vechta und der Innenarchitektin Agnes Bornhorst an. In vielen Gesprächen sowie Begehungen des Seniorenwohnhauses in der Landwehrstraße 1 in Vechta und Erfahrungen der Beteiligten setzte sich Agnes Bornhorst intensiv mit den Themen Wohnen im Alter und Demenzerkrankungen auseinander. „Wir versuchen gestalterisch die verminderte geistige oder körperliche Leistungsfähigkeit zu fördern und das Leben der Bewohner und deren Angehöriger so lange wie möglich angenehm zu gestalten“, analysiert Agnes Bornhorst. Hier entstand ein großartiges, spannendes, modernes Konzept, das über Proportionen, Haptik, Akustik, Licht und Farbe unmittelbar sinnliche Erfahrungen vermittelt. „Frau Bornhorst ist mutig an das Projekt herangegangen mit neuen Ansätzen und vielfältigen, technisch realisierbaren Ideen. Die Entscheidungen fielen uns leicht, da jede Präsentation und Besprechung von 3-D-Arbeitsmodellen begleitet wurde“, sagt Herr Janßen und ergänzt: "Wir freuen uns auf die Ausführungsarbeiten, die jetzt in vollem Gange sind."  

Alle Beteiligten arbeiten Hand in Hand: Neugestaltung der Diabetesräume der Arztpraxis Kösters Gang unter Leitung von Agnes Bornhorst gelingt in nur einer Woche

05.04.2019

Alle Beteiligten arbeiten Hand in Hand: Neugestaltung der Diabetesräume der Arztpraxis Kösters Gang unter Leitung von Agnes Bornhorst gelingt in nur einer Woche

Es war ein straffer Zeitplan, aber es hat alles super funktioniert: Die Erneuerung der Diabetesräume der Arztpraxis Kösters Gang 15 in Dinklage ist wie geplant innerhalb von einer Woche gelungen. Innenarchitektin Agnes Bornhorst war für Entwurf, Planung und Bauleitung der Neugestaltung zuständig und betreute das Projekt somit von der Idee bis zur Umsetzung. Auch für die Koordination der diversen Gewerke wie beispielsweise Elektro, Maler und Tischler war Agnes Bornhorst zuständig. Sie sagt erfreut: "Wir haben im Vorfeld alles detailliert mit den Bauherren und Handwerkern durchgeplant und abgestimmt. Die gute Vorbereitung hat sich ausgezahlt, es ging alles reibungslos über die Bühne. Auch die Handwerker waren mit dem Ablauf super zufrieden. Sie haben Hand in Hand gearbeitet. Großes Lob und vielen Dank an dieser Stelle." Agnes Bornhorst schildert Szenen aus dem ambitionierten und erfolgreichen Projekt: "Es wurde beispielsweise gleichzeitig gemalert und getischlert, während parallel auch noch die IT-Fachleute tätig waren." Auch mit dem Ergebnis ist sie voll zufrieden. "Es ist eigentlich noch schöner geworden, als wir es uns vorgestellt haben", meint das Praxis-Team. Beim Neubezug am Wochenende haben sich alle darauf gefreut, in den neuen Räumen wieder zu arbeiten.  Seit Montag ist die Praxis am Kösters Gang wieder wie gewohnt geöffnet und die Patienten können die neugestalteten Diabetesräume begutachten. Bislang haben die Patienten nur positive Resonanz geäußert und sich beeindruckt von den hellen und freundlichen Räumen gezeigt", freut sich Agnes Bornhorst. "Einige Arbeitsabläufe haben wir optimiert und etwas anders strukturiert. Das erfordert ein wenig Eingewöhnung, aber in drei Wochen wird alles so sein wie immer", sagt Agnes Bornhorst mit einem Lächeln. Die nachfolgenden Bilder geben Eindrücke von der Bauphase und dem Ergebnis der Umgestaltung.

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