Alle News zu Bornhorst Innenarchitektur 360°



Lust auf Veränderung – Beeindruckende Sanierung einer Küche durch Bornhorst Innenarchitektur

29.03.2018

Lust auf Veränderung – Beeindruckende Sanierung einer Küche durch Bornhorst Innenarchitektur

"Reisender, es gibt keine Wege. Wege entstehen beim Gehen." (Antonio Machato) Bornhorst Innenarchitektur hat modernisiert und umgebaut, Leitungen verlegt und Wände aufgebrochen. Und Agnes Bornhorst hat sich mit ihren Kunden auf eine Reise der Farben und Formen begeben. So tauchen wir heute ein in eine verspielte, farbenfrohe und formreiche Küchenwelt. "Wir haben eine Küche vorgefunden mit Hochglanzfronten, einem Essplatz und einem wunderschönen Buffet aus der Epoche des Jugendstils, um zirka 19. Jahrhundert herum", erklärt Agnes Bornhorst. Vertreter des Jugendstils verstanden es als ihre Aufgabe, Kunst und Leben zu verschmelzen. Ihr neuer Stil sollte konstruktiv, zugleich aber auch klar und sachlich sein. Im Gespräch mit den Bauherren sah Agnes Bornhorst viele Parallelen zu der jeweiligen Zeit. Sie erarbeitete ein Küchenkonzept, mit dem sie den Bauherren aus der Seele spricht. Dabei blieb die alte Küche stehen, während die Fronten verändert wurden. "Nach einigen Gesprächen und verschiedenen Lösungen die Küche zu vergrößern, sind wir zum Entschluss gekommen, einen Durchbruch zum Bügelzimmer zu machen", sagt Agnes Bornhorst. Denn durchdachte Küchen sind so einladend, dass Kinder hier gerne Hausaufgaben machen, fernsehen, mit Freunden und Eltern plaudern. Ideal ist eine geräumige, offene Küche, in der sich Große und Kleine wohlfühlen. "Falls Sie jetzt ein wenig neugierig geworden sind, rufen Sie mich gerne an", lädt Agnes Bornhorst ein.

Laendlich Planen - nicht Landlaeufig

04.01.2018

Laendlich Planen - nicht Landlaeufig

Es ist leicht festzustellen, dass der Landhausstil und das Ornament zurück sind - in der Mode, im Möbel-Design, dem Kunstgewerbe und natürlich in der Innenarchitektur. Der heutige moderne Landhausstil ist eine Brücke zwischen unserer Geschichte und den radikalen Möglichkeiten einer computergestützten und globalen Welt. Erweckt die Industrialisierung in uns eine menschliche Sehnsucht? Brauchen wir in einer rasenden Welt eine neue gefühlvolle und formenreiche Ästhetik, die uns besänftigt und zur Ruhe kommen lässt? Ja, sagen die Gesellschafter der Firma ABATUS VermögensManagement an ihrem neuen Standort Dinklage in der Birkenallee 1A. bornhorst INNENARCHITEKTUR konzipiert in Anlehnung an den Firmensitz in Quakenbrück für ABATUS VermögensManagement eine Büroeinrichtung in modernem Landhausstil. Wertvoll soll die Einrichtung werden, aber nicht übertrieben, lauten die Aussagen der Bauherren. „Wir als Profis für Vermögensanlagen engagieren Frau Bornhorst als Profi für den Innenraum“ so Matthias Krapp. Eine gute Planung, realistische Ziele und flexibles Handeln sind ABATUS VermögensManagement sehr wichtig. Von den ersten Entwürfen bis zum Einzug berät Agnes Bornhorst das sechs Personen starke ABATUS-Team. "Wir entwerfen Möbel, Beleuchtungskonzepte und stellen Materialfamilien zusammen", erklärt Agnes Bornhorst. Die harmonische Raumwirkung mit Wohlfühlcharakter spiegelt die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Bauherren, Koordinator Thomas Höpken, gelernter Bautechniker und mit langjähriger Erfahrung im Finanzdienstleistungsbereich ein Kooperationspartner der ABATUS, und der Planerin Agnes Bornhorst wieder.  „Leider konnten wir die schönen Landhausdielen und die Fliesenmosaike aus Quakenbrück nicht mitnehmen“, sagt Agnes Bornhorst und ergänzt: "Aber ich denke, wir haben ebenso schöne und praktische Materialien gefunden, die zeitgemäß in unsere heutige Welt passen. Ich bedanke mich für die schöne Zusammenarbeit." Text: Agnes Bornhorst/Fotos: Martina Rönnau     

Gegensätze ziehen sich an: Natur und Fitness gehören zusammen

17.08.2017

Gegensätze ziehen sich an: Natur und Fitness gehören zusammen

Bei bornhorst-Innenarchitektur ist immer etwas los. Dieses Mal geht es sportlich aktiv an den Entwurf für das TVD aktivcenter in Dinklage. Blau und Rot, Energie und Ruhe, Aktivierung und Erholung, Laut und Leise sowie Alt und Neu sind Gegensatzpaare, die sowohl das Angebot als auch den Entwurf des TVD aktivcenters bestimmen. Dabei steht ein ganzheitlicher Ansatz im Fokus.  „Innenraumkonzepte zu entwickeln und realisieren, ist ein Traumjob – macht aber auch viel Arbeit“ betont Agnes Bornhorst. Deshalb sollten Leidenschaft, Kreativität und vor allem hohe Flexibilität als berufliche Eigenschaften nicht fehlen. Denn bei jedem neuen Projekt stellt sich immer ein neues Planungsteam zusammen. So kristallisierte sich auch hier ein neues Team mit Fachleuten aus dem Sportbereich, Handwerk und Planung heraus. In diesem Bewegungskreis wird entworfen, diskutiert und gezeichnet. „Unser Ziel ist, mit Frau Bornhorst optimale Lösungen und neue zukunftsorientierte Ansätze für unser Studio finden“, erläutert Anette Hörstmann. So viel ist sicher: Wo lässt es sich besser sportlich betätigen als mitten in der Natur? Die Leitfrage nimmt sich Agnes Bornhorst zu Herzen und lässt den Wald, die Berge und Seen als plakative raumweisende Gestaltungselemente in das Gesamtkonzept einfließen. „Wir befinden uns noch mitten drin, aber es sind schon farbige Änderungen und Einbauten sichtbar, wo schon wirklich der ganzheitliche Ansatz spürbar ist", erläutert Agnes Bornhorst. 

Das Haus ist der Knaller und schenkt Freiheit

28.06.2017

Das Haus ist der Knaller und schenkt Freiheit

Ein Wohnhaus, das Atmosphäre schafft und Freiheit bietet: Am Dinklager Burgwald plante Agnes Bornhorst einen Innenausbau, der auffällt und mit kraftvollem Farbkonzept die Energie der Bewohner einfängt. "Für mich war es eine spannende Herausforderung, einen Ort zu schaffen, der Gemütlichkeit und eine kluge Aufteilung der häuslichen Abläufe durch das eingesetzte Interieur verschafft", sagt die Innenarchitektin. Ein besonderer Schwerpunkt sei das Erdgeschoss gewesen, da sich hier die Räume zum Kochen, Essen und Entspannen zu einem 85 Quadratmeter großen Raum verbänden. "Durch eine Akustikdecke und ein ausgeklügeltes Beleuchtungskonzept haben wir Räume kreiert, ohne wirklich feste Wände zu setzen", beschreibt Agnes Bornhorst ihr Konzept. "Unser Mobiliar passt sich dem jeweiligen Nutzen an. Die Küche ist unser zentraler Mittelpunkt, wobei der Name Küche nicht wirklich zeitgemäß den Raum beschreibt, den wir heute nutzen. Es ist eher ein lebendiger Ort, wo wir natürlich kochen und die Speisen zu uns nehmen, aber nicht abgeschirmt hinter verschlossenen Türen sondern unmittelbar mittendrin.  Die Küche hat sich zum Zentrum des Familien- und Soziallebens entwickelt. Bereiche gehen ineinander über und wir alle fassen mehr Mut, unseren Alltag offener und freier zu leben. In enger Zusammenarbeit mit den Bauherren erschufen wir ein modernes offenes Rauminterieur. Dieses zieht sich von der Küche bis hin zum Gästebad in einer exakt für den Bauherren entworfenen Designsprache." Die Bauherren sind mit Agnes Bornhorsts Konzept und seiner Umsetzung sehr zufrieden: „Hier leben wir gerne und fühlen uns richtig wohl. Die Inneneinrichtung ist genau auf unsere Bedürfnisse abgestimmt.“ Experten Tipp: Sind Sie Ihr eigener Designer? Notieren Sie Ihre Ideen in ein kleines Skizzenbuch. Wie soll sich das Familienleben gestalten? Erkunden Sie die Wünsche der Mitbewohner oder stellen Sie ein paar Bilder aus Zeitschriften oder dem Internet zusammen, um die eigenen Vorstellungen zu verdeutlichen. Sprechen Sie gemeinsam über die Vorschläge, damit sich jeder einbringen kann. Versuchen Sie nicht, den Stil anderer Leute zu kopieren. Hören Sie auf Ihre eigenen Ideen und setzen Sie diese um. Fotos: Bornhorst Text: Bornhorst/il

Extra-Service: Agnes Bornhorst organisiert Workshop zu den Themen Gesundes Sitzen und Organisation am Arbeitsplatz

31.05.2017

Extra-Service: Agnes Bornhorst organisiert Workshop zu den Themen Gesundes Sitzen und Organisation am Arbeitsplatz

Eigentlich ist ihr Metier die Konzeption und Gestaltung von Innenräumen. Für einen ihrer Kunden, die Wirtschaftstreuhand KG, erweiterte Innenarchitektin Agnes Bornhorst ihren Service und organisierte für die Mitarbeiter der Steuerberatungsgesellschaft zwei Referentinnen, die Vorträge zu den Themen Arbeitsplatz-Organisation und Gesundheitsgerechter Arbeitsplatz hielten. Die Idee dazu entstand bei der Einrichtung des neuen Firmensitzes am Rombergkreisel. Beim Mobiliar für die Büroräume legte die Innenarchitektin Wert auf ergonomische Arbeitsplätze mit höhenverstellbaren Schreibtischen, die die Möglichkeit bieten, auch stehend zu arbeiten. „Die Mitarbeiter freuten sich über die Flexibilität, die die neuen Möbel boten“, sagt Bornhorst. Es sei aber deutlich geworden, dass eigentlich niemand so recht wusste, wie die Möbel individuell den persönlichen Bedürfnissen entsprechend einzustellen waren. Zu hoch oder zu tief: „Die meisten Arbeitsplätze waren falsch eingestellt.“ Ein weiteres Thema, das durch die neue Büroeinrichtung aufgeworfen wurde, war die Organisation des Arbeitsplatzes und die Möglichkeiten der Optimierung. Agnes Bornhorst nutzte deshalb ihre Kontakte und initiierte einen Workshop, zu dem sie Kirsten Braasch von der AOK Niedersachsen sowie Angelika Welzel, Beraterin Büroorganisation, als Referentinnen einlud. Kirsten Braasch ist bei der AOK Beraterin für Betriebliches Gesundheitsmanagement. Sie sprach in ihrem Vortrag über die Bedeutung eines gesundheitsgerechten Arbeitsplatzes für die Zufriedenheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter und ging auf die Steh-Sitzdynamik ein. Häufiges, ununterbrochenes und vor allem falsches Sitzen am Arbeitsplatz könne zu verschiedenen körperlichen Beeinträchtigungen führen. Des Weiteren zeigte die AOK-Expertin Ausgleichsübungen auf, die verspannte Muskeln lockern, den Stress abbauen und die Aufmerksamkeit fördern können. Angelika Welzel ist Beraterin für Büroorganisation und Selbst- und Zeitmanagement und führt auch gezieltes Schreibtischcoaching durch. Sie erläuterte Methoden für strukturierte Arbeitsabläufe und zeigte den interessierten Zuhörern, wie sie zu erledigende Arbeitsvorgänge vom Schreibtisch verbannen können, ohne sie aus dem Gedächtnis zu verlieren. Der Workshop war für alle Beteiligten ein voller Erfolg. „Die Mitarbeiter der Wirtschaftstreuhand haben viele Fragen gestellt und sehr interessiert teilgenommen“, sagt Agnes Bornhorst. Im Anschluss an die Vorträge sind alle gemeinsam durch die Büros gegangen; es wurden die Arbeitsplätze richtig eingestellt und über die Organisation des Arbeitsplatzes an konkreten Beispielen gesprochen. Für ihre Initiative zu dem Workshop habe sie von den Teilnehmern viel positives Feedback erhalten, freut sich die Innenarchitektin. Ihr selbst habe es Spaß gemacht, die richtigen Leute zusammenzubringen. Auch wenn es nicht zu ihrem Kernaufgabengebiet gehört: Wenn Bedarf ist, bietet Agnes Bornhorst ihren Kunden diesen Extra-Service gerne wieder an. Oben im Bild: von links Kirsten Braasch, Agnes Bornhorst und Angelika Welzel.  Fotos: Bornhorst Innenarchitektur / Text: Ischen-Lange

Gelungener Abschluss einer erfolgreichen Zusammenarbeit „made in Dinklage“

25.02.2017

Gelungener Abschluss einer erfolgreichen Zusammenarbeit „made in Dinklage“

Wenn Bauherr, Planer und Handwerker gut und eng zusammenarbeiten, kann Großes entstehen – und Schönes. So wie im Fall des neuen Unternehmenssitzes der Wirtschaftstreuhand KG. Die Steuerberatungsgesellschaft aus Dinklage brauchte mehr Platz und entschied sich für einen Neubau im neuen Gewerbegebiet am Rombergkreisel, Am Bählinger Bach 2. Bauherr Christian Nagel beauftragte die Architektin Elke Meinert-Bahlmann von MB Architektur mit dem Neubau vom Entwurf bis zur Fertigstellung: „Wir wollten einen ebenso funktionalen wie repräsentativen Neubau, der ausreichend Platz und ein optimales Arbeitsumfeld bietet.“ Es entstand ein zweigeschossiges, teilunterkellertes Bürogebäude mit ca. 875m² Nutzfläche. Ziel war es, ländliche Tradition, klassische Moderne und Funktionalität zu einem stimmigen Gesamtkonzept zu vereinen. Die hochwertige Klinker-Faserzement-Fassade weist quer gelagerte Fenster auf, die im ersten Obergeschoss großflächig und übereck vor die Fassade treten und diese aufbrechen – ein architektonischer Trick, der viel Licht in die hinter den Fenstern liegenden Räume bringt. Auch der lichtdurchflutete gläserne Eingangsbereich mit angebundener Galerie im Obergeschoss öffnet das Gebäude und verbindet Innen und Außen.   Der Architektin war die Verknüpfung von äußerer und innerer Gestaltung des Gebäudes besonders wichtig. Dazu legte sie schon im Planungsprozess auf die Zusammenarbeit mit der Innenarchitektin großen Wert: „Die klare, moderne Formensprache sollte sich wie ein roter Faden durch das gesamte Gebäude ziehen. Agnes Bornhorst hat diesen Faden aufgegriffen und mit vielen durchdachten Details perfekt durch das ganze Gebäude gespannt.“ Die Räume zeichnen sich durch Licht, Platz und praktische Einrichtung aus, wobei ein Großteil der Möblierung aus den alten Büros übernommen wurde, um dem kostenbewussten Grundgedanken des Bauherren Rechnung zu tragen.  Jedoch wurden alle Elemente in ein frisches, individuelles Gesamtkonzept integriert, das auch das Corporate Design des Unternehmens berücksichtigt. Somit findet sich der senkrechte, orangefarbene Strich aus dem Firmenlogo sowohl im Mobiliar als auch im Teppichboden wieder. Darauf aufbauend finden wir auch Betonoptik beim Fliesenbelag und bei den Schreibtischarbeitsflächen. Die Innenwände wurden leicht abgetönt und stellenweise passend zum Raum und deren Nutzung farbig hervorgehoben. Ein ausgewogenes Lichtkonzept und die umfassenden Dekorationsarbeiten runden das angenehme Raumklima ab.  Die Büros sowie die Besprechungs- und die Gemeinschaftsräume erscheinen hell und hochwertig, aber nicht luxuriös. „Dieser wertige Eindruck ist auch den handwerklichen Fähigkeiten aller beteiligten Gewerke geschuldet“, weiß Agnes Bornhorst. „Ohne die zügige und qualitativ herausragende Arbeit der insgesamt 20 Handwerksunternehmen wäre die Wirkung des neuen Gebäudes nicht so überzeugend.“ Alle Unternehmen stammen aus Dinklage und Umgebung, was die Organisation erleichterte und die Bauarbeiten dank kurzer Wege durchaus beschleunigte. So konnte die Wirtschaftstreuhand bereits vor Weihnachten das neue Gebäude beziehen. „Die Zusammenarbeit zwischen den Planern und den ausführenden Unternehmen war wirklich sehr gut. Ich hatte zu jeder Zeit absolutes Vertrauen in die Bauteams, die hier wirklich einen sehr guten Job gemacht haben“, betont Bauherr Nagel. Und ergänzt: „Dieses Projekt ist aus der Region für die Region, denn alle Handwerker stammen aus der Gegend. Das zeigt, dass man für Qualität nicht weit reisen muss.“ Beteiligt waren Hilgefort & Götting Metall- und Fensterbau, Albert Siemer Straßenbau, Dachdeckerei Vagelpohl, Zimmerei Alois Witte, Fliesenmarkt Kreutzmann, Paul Mrotzek, Tischlerei Dödtmann, Elektro Burhorst, Aßmann Heizungsbau, Malermeister-Fachbetrieb Blömer, Tischlerei Blömer, Lübbe Garten und Landschaftsbau, Klähn Metallbau, Gärtnerei Bahlmann, Blumen Bahlmann, EP: Bahlmann - Langhorst, Hausgeräte Bahlmann, Gardinen Beckermann, Medienpark Ankum, Büroeinrichtungen Kurzbach und Möbeltischlerei Krümpelbeck. Das Gebäude ist eines der ersten in dem sich gerade erst entwickelnden neuen Gewerbegebiet am Rombergkreisel, am Bählinger Bach. Doch bereits jetzt wird klar, dass es ein wegweisendes sein wird. Modern, funktional, kostenbewusst und trotzdem mit viel positiver Atmosphäre, die Mitarbeiter wie Besucher sofort überzeugt.  Fotos/Text: Bornhorst      

© 2024 Dinklager Bürgeraktion e.V.