Glücksehs ne Joahr

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Teilnehmerrekord und prächtige Stimmung beim Neujahrstreffen der Bürgeraktion

05.01.2018

Teilnehmerrekord und prächtige Stimmung beim Neujahrstreffen der Bürgeraktion

Eine schöne Tradition, die sich großer Beliebtheit erfreut: Bereits zum siebten Mal fand am Donnerstagabend das Neujahrstreffen der Dinklager Bürgeraktion unter dem Motto „Glücksehs ne Joahr” statt, das abwechselnd in Dinklager Betrieben über die Bühne geht. Gastgeber war in diesem Jahr Holzbau Brockhaus. Rund 170 Vertreter von Dinklager Betrieben aus Handwerk, Gewerbe, Einzelhandel und Dienstleistung nahmen an dem Treffen teil - Rekordbeteiligung.Joe Behrens, Vorsitzender der Dinklager Bürgeraktion, begrüßte eingangs die Teilnehmer und freute sich, dass so viele Gäste dabei waren. "Das digitale Zeitalter hat schon lange begonnen und jeder - ob Handwerk, Gewerbe, Industrie oder Dienstleistungen - wird es schon gespürt haben", sagte der Vorsitzender der Bürgeraktion. Dinklage brauche neue Ideen und mutige Personen, die sich selbstständig machen. Es gebe noch viele Nischenprodukte. "Wir sind schon jetzt eine attraktive Wohnstadt. Das heißt, dass immer mehr Menschen vor Ort Arbeit suchen und auch einkaufen. Um das zu gewährleisten ist es wichtig, dass alle mitmachen, um unseren Ort für die Zukunft sicher aufzustellen", sagte Behrens. In das Portal Made in Dinklage würden in Zukunft zudem noch viele Ideen einfließen, die für alle Beteiligten positiv seien. "Der Arbeitskreis hat noch viel vor und wir versuchen, die Ideen so schnell wie möglich umzusetzen", erklärte Behrens. Eine große Außenwirkung werde auch die Dinklager Gewerbeschau vom 31. August bis 2. September haben, sagte der Vorsitzende der Bürgeraktion und appellierte an die Unternehmer, sich daran zu beteiligen. "Jeder, der mit der Zeit gehen will, sollte Mitglied der Dinklager Bürgeraktion sein, um die Gemeinschaft und die Zukunft Dinklages zu stärken", verdeutlichte Joe Behrens, der sich abschließend bei seinen ehrenamtlichen Mitstreitern für die Unterstützung bedankte. Anschließend ergriff Andre Brockhaus (rechts am Bildrand), Geschäftsführer von Holzbau Brockhaus, das Wort und informierte die Anwesenden über die Geschichte des Firmengeländes und die Betriebsentwicklung. Dabei erwähnte Brockhaus als wichtige Entwickungsschritte des heute 30 Mitarbeiter starken Unternehmens die Anschaffungen von neuen Abbundanlagen 1996 und 2009, die Büroeinweihung und Feier des 40-jährigen Firmenbestehens 2010, den Kauf eines neues Kranfahrzeugs 2014 und die Investition in eine Nagelbrücke mit Wendetisch 2016. Über rund 11.000 Quadratmeter überdachte Hallenfläche verfügt das Unternehmen  mittlerweile, erklärte Andre Brockhaus. Zudem zeigte der Geschäftsführer einen beeindruckenden Imagefilm und gab einen Überblick über die Projekte des Unternehmens in den Bereichen Zimmererarbeiten, Holzbauaufstockungen, Holzrahmenbau, Ingenieurholzbau und Fassadenverkleidungen. Mehrere Mitarbeiter des Unternehmens standen den Gästen anschließend für Führungen durch Produktions-, Lager- und Büroräume zur Verfügung und erläuterten beispielsweise Details zu Maschinen, Produkten und den betrieblichen Abläufen. In angeregten und freundlichen Gesprächen knüpften die Teilnehmer bei einem Glas Sekt, Wein oder Bier neue Kontakte und festigten bestehende Bekanntschaften und Freundschaften. Freudige Gesichter in geselligen Runden prägten allerorten die Szenerie. Für die Stärkung zwischendurch stand Fingerfood bereit. Insgesamt eine rundum harmonische und gelungene Veranstaltung, nach der die Teilnehmer sich bereits auf die nächste Auflage Anfang 2019 freuen. Eine Bildergalerie zum Neujahrstreffen ist hier zu finden.Text/Foto: Heinrich Klöker

Neujahrstreffen der Bürgeraktion findet erneut großen Anklang

05.01.2017

Neujahrstreffen der Bürgeraktion findet erneut großen Anklang

Eine schöne Tradition, die sich großer Beliebtheit erfreut: Bereits zum sechsten Mal fand am Donnerstagabend das Neujahrstreffen der Dinklager Bürgeraktion unter dem Motto “Glücksehs ne Joahr” statt, das abwechselnd in Dinklager Betrieben über die Bühne geht. Gastgeber war in diesem Jahr das Holzteam Dödtmann. Rund 125 Vertreter von Dinklager Betrieben aus Handwerk, Gewerbe, Einzelhandel und Dienstleistung nahmen an dem Treffen teil. Josef Behrens, Vorsitzender der Dinklager Bürgeraktion, begrüßte eingangs die Teilnehmer und freute sich, dass so viele Gäste dabei waren. “Das Jahr 2016 hatte es in sich”, blickte Behrens zurück. Viele Geschäfte in der Stadt seien neu besetzt worden. "Die Leute kommen gerne nach Dinklage", freute sich Behrens. Die Bürgeraktion wolle künftig in Kooperation mit der Stadt weiterhin daran arbeiten, dass Dinklage ein attraktiver Standort bleibe. Zudem freute Behrens sich über die neuen Gewerbeansiedlungen und betonte: "Die Außenwirkung unserer Stadt ist gut." Schon in näherer Zukunft würden Roboter Arbeiten übernehmen, die heute noch vom Menschen gemacht würden. "Arbeitsplätze fallen weg, aber neue Arbeitsplätze entstehen auch", erklärte "Joe" Behrens. Die Unternehmen müssten sich auf Nischen spezialisieren, um bestehen zu bleiben. Der Austausch von Gewerbetreibenden, Handwerkern, Einzelhändlern und Dienstleistern untereinander werde immer wichtiger. Dafür sei die Dinklager Bürgeraktion eine ideale Plattform. Anschließend stellte Inhaber Frank Dödtmann seinen Werdegang und das Unternehmen Holzteam Dödtmann kurz vor. Am 1. Januar 2007 machte der gelernte Tischler Dödtmann sich mit dem Holzteam Dödtmann selbstständig. Seinerzeit kaufte er von seiner alten Lehrfirma die Maschinen, das Material und mietete die vorhandene Halle für zwei Jahre an. "Es folgten Höhen und Tiefen, aller Anfang ist schwer. Doch gerade dieses und mein gutes Personal haben mich immer wieder motiviert, das Handwerk weiter auszuüben", schilderte der Gastgeber des Abends.  Zum Jahresende 2008 erfolgte der Umzug in das neu gebaute Domizil an der Siemensstraße. "Stetige Veränderungen und Investitionen haben meinen Betrieb modernisiert und stets weiterentwickelt. Klein- und Handmaschinen sowie computergesteuerte Kompaktmaschinen, die miteinander vernetzt sind, kommen zum Einsatz, so dass wir heute sehr gut aufgestellt sind. Die moderne Technik macht auch vor dem Handwerk keinen Halt", erklärte Dödtmann nicht ohne Stolz. Harte Arbeit und langjähriges Personal hätten dazu beitragen, dass das Unternehmen nun zehn Jahre bestehe. "Mein Mannschaft ist mein Kapital", rief Dödtmann den Gästen unter großem Applaus zu. "Mit sechs eingestellten und bereits vier fertig ausgebildeten und bestandenen Lehrlingen, die ich auch teilweise übernommen habe, fördere ich die Ausbildung zu Fachkräften im Tischler-Handwerk", verdeutlichte Frank Dödtmann. Neben dem Inhaber selber sind momentan sechs Gesellen und zwei Lehrlinge im Holzteam beschäftigt. Mehrere Mitarbeiter des Unternehmens standen den Gästen anschließend für Führungen durch Produktions- und Büroräume zur Verfügung und erläuterten beispielsweise Details zu Maschinen, Produkten und den betrieblichen Abläufen. In angeregten und freundlichen Gesprächen knüpften die Teilnehmer bei einem Glas Sekt, Wein oder Bier neue Kontakte und festigten bestehende Bekanntschaften und Freundschaften. Freudige Gesichter in geselligen Runden prägten allerorten die Szenerie. Für die Stärkung zwischendurch stand Fingerfood bereit. Insgesamt eine rundum harmonische und gelungene Veranstaltung, nach der die Teilnehmer sich bereits auf die nächste Auflage Anfang 2018 freuen. Eine Bildergalerie zum Neujahrstreffen finden Sie hier. Text/Fotos: Heinrich Klöker

Neujahrstreffen der Dinklager Bürgeraktion erneut ein voller Erfolg

08.01.2016

Neujahrstreffen der Dinklager Bürgeraktion erneut ein voller Erfolg

Eine schöne Tradition, die sich großer Beliebtheit erfreut: Bereits zum fünften Mal fand am Donnerstagabend das Neujahrstreffen der Dinklager Bürgeraktion unter dem Motto “Glücksehs ne Joahr” statt, das abwechselnd in Dinklager Betrieben über die Bühne geht. Gastgeber war in diesem Jahr Werkzeugbau Sovinec. Rund 125 Vertreter von Dinklager Betrieben aus Handwerk, Gewerbe, Einzelhandel und Dienstleistung nahmen an dem Treffen teil – mehr waren aus Platzgründen nicht möglich. Josef Behrens, Vorsitzender der Dinklager Bürgeraktion, begrüßte eingangs die Teilnehmer und freute sich, dass trotz der widrigen Straßen- und Witterungsverhältnisse so viele Gäste dabei waren. “Das Jahr 2015 hatte es in sich”, blickte Behrens zurück. Die Stadt Dinklage habe die Flüchtlings-Thematik auch aufgrund des großen ehrenamtlichen Engagements sehr gut gemeistert. “Darüber können wir uns freuen”, sagte der Vorsitzende. Im Stadtkern gebe es derzeit kaum Leerstand. Behrens freute sich: “Dinklage lebt wirklich. Die Außenwirkung ist sehr gut.” Auf dem erfolgreichen Internetportal “Made in Dinklage” solle in diesem Jahr der Servicegedanken verstärkt in den Mittelpunkt gerückt werden. Dabei gehe es darum, den Kunden mit Service zu überzeugen und das positive Betriebsklima zu zeigen. “Der Servicegedanke ist sehr wichtig. Jede Ebene eines Betriebes sollte sich als Dienstleistungsebene begreifen”, betonte Behrens. Die Bürgeraktion wolle weiter neue Wege gehen und die Zukunft Dinklages positiv mitgestalten. Anschließend stellte Geschäftsführer Marko Sovinec das Unternehmen Werkzeugbau Sovinec kurz vor. Derzeit sind 25 Mitarbeiter im Betrieb beschäftigt, darunter fünf Auszubildende, sagte Sovinec. Im Jahr 2011 sei der Umzug vom früheren Standort an der Sanderstraße in die neuen, größeren Räume an der Straße Zu Middelbeck erfolgt. Mehrere Mitarbeiter des Unternehmens standen den Gästen für Führungen durch Produktions- und Büroräume zur Verfügung und erläuterten beispielsweise Details zu Maschinen, Produkten und den betrieblichen Abläufen. In angeregten und freundlichen Gesprächen knüpften die Teilnehmer bei einem Glas Sekt oder Bier neue Kontakte und festigten bestehende Bekanntschaften und Freundschaften. Freudige Gesichter in geselligen Runden prägten allerorten die Szenerie. Für die Stärkung zwischendurch standen Fingerfood und belegte Brötchen bereit. Insgesamt eine rundum harmonische und gelungene Veranstaltung, nach der die Teilnehmer sich bereits auf die nächste Auflage Anfang 2017 freuen. Eine Bildergalerie zum Neujahrstreffen finden Sie hier Text/Fotos: Heinrich Klöker

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