Unternehmensgruppe Brockhaus

Aus Liebe zum Holz

Seit 1969 dreht sich auf dem Betriebsgelände der Holzbau Brockhaus GmbH alles ums Thema Holz. Inzwischen leitet André Brockhaus das Unternehmen in zweiter Generation. Wir haben uns auf die Gebiete Holzrahmenbau, Ingenieur-Holzbau, Fassadenbau und Innenausbau spezialisiert.

Vom einfachen Wohnbau über Kindergärten und Schulen bis hinzu großen Industriehallen helfen wir mit unserem Know-How weiter. Über 30 engagierte und bestens geschulte Mitarbeiter beliefern Kunden von Köln bis nach Hamburg. Mit unserer sehr guten Arbeitsvorbereitung können wir auf der 17.000 Quadratmeter großen und überdachten betriebseigenen Fläche eine höchstmögliche Vormontage ermöglichen, um die Montage vor Ort so kurz wie möglich zu gestalten. Mit unserem modernen Autokran sind wir sehr flexibel und haben eine große Reichweite für unsere vorgefertigten Elemente. Wir können auch zusätzliche Kran-Dienstleistungen für andere Gewerke anbieten und übernehmen.

Öffnungszeiten

Mo. - Fr. 07:00 - 17:00 Uhr

Sa. und So. geschlossen

Anschrift

Unternehmensgruppe Brockhaus

Auf dem Hövel 36

49413 Dinklage

04443-50 56 40

04443-50 56 433

info@projektbau-brockhaus.de

www.unternehmensgruppe-brockhaus.de/

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TVD-Urgestein und junger Familienvater: Andre Brockhaus im Porträt

29.12.2015

TVD-Urgestein und junger Familienvater: Andre Brockhaus im Porträt

Er ist ein Ur-Dinklager, seit frühester Kindheit mit dem TV Dinklage verbunden und freut sich in der Freizeit mit der Familie und Freunden Zeit zu verbringen: Andre Brockhaus, Geschäftsführer von Holzbau Brockhaus. 1977 erblickte der heute 38-Jährige in Dinklage das Licht der Welt. Dass er einmal für den 1969 von seinem Vater Alfred und Mutter Elisabeth gegründeten und kontinuierlich weiterentwickelten Betrieb tätig sein würde, war für Andre Brockhaus früh klar: "Ich habe mich schon als Kind sehr für den Betrieb interessiert. Von daher war der Weg schon in gewisser Weise vorgegeben." Das fing mit Autowaschen am Samstag mit neun Jahren an und ging im Jugendalter weiter, als Andre Brockhaus in den Ferien mitarbeitete. "Es war immer etwas zu tun", erinnert er sich. Nach seinem Realschulabschluss legte er im Jahr 1997 noch das Abitur am Technischen Gymnasium ab. Es folgten der zehnmonatige Grundwehrdienst in Ahlhorn und eine Lehre zum Zimmerer bei Kathe in Vechta. Dank seines Abiturs konnte der Dinklager die Ausbildung in verkürzter Form absolvieren und bereits nach zwei Jahren abschließen. Anschließend nahm Andre Brockhaus ein Studium an einer Fachhochschule in Oldenburg auf. Dort studierte er Baumanagement auf Diplom. "Dieses Studium ist etwas breiter aufgestellt als der Studiengang Bauingenieur, weil er auch Betriebswirtschaftslehre beinhaltet", erklärt Andre Brockhaus. Ideal für sein späteres Wirken als Organisator von Projekten, Bauleiter und baubegleitender Ingenieur. Nach einem Praxissemester bei einer Firma in Rotenburg, wo der heute 38-Jährige mit der Leitung einer Baustelle mit 100 Arbeitern betraut war, schrieb er die Diplomarbeit im eigenen Haus. Inhaltlich ging es um die Einführung einer Betriebssoftware bei Holzbau Brockhaus. 2005 folgte dann der Einstieg in das elterliche Unternehmen, seit 2009 ist Andre Brockhaus Mit-Geschäftsführer. In seinem Job faszinieren ihn das Leiten von Projekten, das Herstellen von großen Bauteilen und das Organisieren. "Wir haben immer neue Projekte, die individuell angepasst werden, ins Auge stechen, architektonisch beeindrucken und herausfordern", freut sich Andre Brockhaus. Stark im Kommen ist momentan das schlüsselfertige Bauen als Komplettpaket. So errichtet Holzbau Brockhaus derzeit ein Flüchtlingswohnheim in Hannover und führt private Umbauten durch. Dabei kümmert sich das Unternehmen um alles von der grünen Wiese oder Bodenplatte bis hin zu den Fliesenlegern im Gebäude. "Es macht mit sehr viel Spaß, dabei als Projektmanager tätig und derjenige zu sein, der den "Hut auf hat" und auch mit Fragen gepiesakt werden kann", erklärt der Unternehmer. Die Anzahl an schlüsselfertigen Bauten nehme zu, da die Kunden bisweilen überfordert seien mit der Vielzahl an Normen und Materialien. Als Geschäftsführer kümmert sich Andre Brockhaus unter anderem um die Bereiche Kalkulation, Auftragsbeschaffung, Endkundengespräche, Angebotsbearbeitung, Personalleitung und -einteilung sowie Baustellenplanung und - in etwas geringerem Maße - Baustellenleitung. Wichtig ist ihm die gute Zusammenarbeit mit anderen Zimmererbetrieben. So ist Holzbau Brockhaus in der International Engineered Timber Construction GmbH (IETC) organisiert, einem Verbund aus vier Zimmereien in Niedersachsen. Der Verbund setzt in Kooperation verschiedene Großprojekte um, wie 2009 das schlüsselfertige Errichten eines Freizeitparks oder die Erweiterung des Center Parcs Bispingen um 150 Häuser. "Wir wollen mit unseren Mitbewerbern Einklang finden, ordentlich umgehen und den Holzbau nach vorne bringen und uns nicht gegenseitig den Markt streitig machen", erläutert Andre Brockhaus. Er arbeitet gerne mit Holz. "Wenn man die Werkstatt betritt, hat man sofort den besonderen Geruch dieses natürlichen Baustoffes in der Nase", erklärt der Dinklager. Der Holzfachmann lebt gerne in Dinklage. "Hier ist es überschaubar und man kennt die Leute persönlich", sagt er. Zudem habe Dinklage sportlich und kulturell einiges zu bieten und sei auch hinsichtlich weiterer gesellschaftlicher Veranstaltungen sehr gut aufgestellt. "Durch den Sport beispielsweise lernt man viele Menschen kennen und kann sich ein soziales Umfeld aufbauen, in dem man sehr viel Spaß hat", erklärt Brockhaus. So verwundert es nicht, dass Andre Brockhaus bereits für den TV Dinklage Fußball spielt, seit er fünf Jahre ist. Heute kickt er in der Alten Herren, vorher war der Stürmer für die Blau-Roten in der ersten und insbesondere zweiten Herren-Mannschaft aktiv. In seiner Freizeit genießt Brockhaus die Zeit gerne mit seiner jungen Familie. Tochter Marit (6) und Sohn Arne (4) freuen sich zudem über ein neues Geschwisterchen. Im Januar erwarten Andre und seine Ehefrau Nadine Brockhaus ihr drittes Kind. Das Glück der jungen Familie vervollständigt "Bronko", ein altdeutscher Schäferhund. Träume hat der Familienvater noch einige, die er verwirklichen möchte. Privat zählen dazu eine Motorradtour in den Bergen und ein längerer Urlaub mit seiner Frau Nadine in Australien. "Das Land reizt uns", sagt Brockhaus. Zunächst steht jedoch die junge Familie ganz im Vordergrund. In Bezug auf das Unternehmen möchte der Bauingenieur die gute Aufstellung der Firma hinsichtlich Image, Personal und Qualität beibehalten und möglichst noch weiter entwickeln. Zudem wäre es schön, wenn unter Beteiligung von Holzbau Brockhaus gebaute Objekte öffentlich mit dem Architekturpreis ausgezeichnet werden würden. Denn da gibt es aus der Vergangenheit eine Menge interessanter Bauten. Text/Foto: Heinrich Klöker

Brockhaus baut Vollholzhäuser

14.09.2015

Brockhaus baut Vollholzhäuser

Bauen mit Holz ist besonders unter ökologischen Aspekten unschlagbar. Die Massivholzsysteme für Vollholzhäuser, die die Firma Brockhaus baut, sind vollständig CO²-neutral und durch ihr gesundes Raumklima besonders für Allergiker geeignet. Sie sind aus reinem Holz hergestellt - anstelle von chemiehaltigen Leimen und Metallen werden als Verbindungsmaterial Vollholzschrauben eingesetzt, die sich unlösbar mit dem umgebenen Holz verbinden. Mit der reinen Holzbauweise entsteht eine angenehme, gesunde Wohnraumatmosphäre, denn die offenporige, atmungsaktive Holzoberfläche katalysiert Gerüche und Schadstoffe. Der Massivholzbau bietet noch weitere Vorteile: höchste Wärmedämmung im Vergleich zu konventionellen Bauweisen kann er ebenso aufweisen wie beste Brand- und Schallschutzeigenschaften. So paradox es klingen mag: Holz schützt vor Feuer. Massivholz hat im Vergleich zu einer herkömmlichen Ziegelwand eine wesentlich höhere Widerstandsfähigkeit und leitet Hitze nicht schnell weiter. Dank eines speziellen Brettlagensystems und der Holzschraubverbindungen haben die Vollholzhäuser der Firma Brockhaus zudem eine hervorragende Statik und sogar höchste Standsicherheit. Den Gestaltungsmöglichkeiten sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Bei der Bauweise mit den Vollholzwänden der Firma Nur-Holz sind wir von Holzbau Brockhaus eine der ersten Firmen, die diese Bauweise umsetzen. Und da die einzelnen Elemente eines solchen Massivholzbaus passgenau individuell vorgefertigt werden, dauert der Aufbau vor Ort nur wenige Tage, so wie es bei den schon seit langem hergestellten zertifizierten Holzrahmenbauwänden gang und gäbe ist.

TVD-Aktivcenter holt sich den Titel beim Turnier der Betriebsmannschaften

27.06.2015

TVD-Aktivcenter holt sich den Titel beim Turnier der Betriebsmannschaften

Großer Jubel beim TVD-Aktivcenter: Das Fußballteam der Einrichtung triumphierte am Freitagabend beim traditionellen Turnier der Dinklager Betriebsmannschaften  im Jahnstadion. Im Endspiel gab es einen 2:1-Sieg nach Neunmeterschießen gegen die VR-Bank. Rang drei sicherte sich die Firma Emil Tepe durch ein 3:2 im Neunmeterschießen gegen die Firma Lahrmann. Die vier erstplatzierten Mannschaften durften sich über stattliche Pokale freuen.  Als Ausrichter fungierte die Fußballabteilung des TV Dinklage. Insgesamt neun Teams, darunter mit dem Autohaus Ruhe, der VR-Bank Dinklage-Steinfeld, der Firma Emil Tepe Elektrotechnik, der Zimmerei Brockhaus und dem TVD-Aktivcenter fünf Betriebe, die sich am Projekt "Made in Dinklage" beteiligen, gingen an den Start. Es wurde parallel auf zwei Kleinfeldern gespielt, wobei eine Partie zehn Minuten dauerte. Fünf Feldspieler plus Torwart jagten dem runden Leder nach. Nach einer lockeren Gruppenphase, von neun Teams kamen acht in die nächste Runde, ging es im K.o.-Modus weiter. Das Team Ritzer bestand bis auf den Torwart nur aus Frauen. Es schaffte zwar keinen Sieg,  schlug sich dennoch bravourös und hatte großen Spaß - wie alle Beteiligten. "Das Wetter war gut und die Stimmung auch", freute sich Markus Ruhe vom Autohaus Ruhe. "Es war schön warm und es regnete nur ein paar Tropfen", berichtete Ruhe weiter. Auch viele Arbeitskollegen und Familien der Aktiven waren vor Ort, feuerten die Fußballer an und sorgten mit für das Gelingen der Veranstaltung. Ebenso wie die reibungslose Bewirtung. Neben gekühlten Getränken erfreuten sich die Anwesenden an Pommes und Bratwurst. Das Turnier wird schon seit mehr als 20 Jahren ausgerichtet und dient auch der Geselligkeit, die nun erneut vorzüglich gepflegt wurde. Zwischen ihren Einsätzen und danach kamen die Teilnehmer immer wieder miteinander ins Gespräch, knüpften neue Kontakte und festigten bestehende Freundschaften.  "Im weitesten Sinne ist das Turnier auch Mitarbeiter-Motivation", sagte Markus Ruhe.  Er freute sich, dass alle Partien bei einem gewissen Ehrgeiz sehr fair abliefen und sich niemand verletzte. So lautete sein Fazit: "Eine rundum gelungene Veranstaltung." Text: Heinrich Klöker/Fotos: Simon Burhorst

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