Unternehmensgruppe Brockhaus

Aus Liebe zum Holz

Seit 1969 dreht sich auf dem Betriebsgelände der Holzbau Brockhaus GmbH alles ums Thema Holz. Inzwischen leitet André Brockhaus das Unternehmen in zweiter Generation. Wir haben uns auf die Gebiete Holzrahmenbau, Ingenieur-Holzbau, Fassadenbau und Innenausbau spezialisiert.

Vom einfachen Wohnbau über Kindergärten und Schulen bis hinzu großen Industriehallen helfen wir mit unserem Know-How weiter. Über 30 engagierte und bestens geschulte Mitarbeiter beliefern Kunden von Köln bis nach Hamburg. Mit unserer sehr guten Arbeitsvorbereitung können wir auf der 17.000 Quadratmeter großen und überdachten betriebseigenen Fläche eine höchstmögliche Vormontage ermöglichen, um die Montage vor Ort so kurz wie möglich zu gestalten. Mit unserem modernen Autokran sind wir sehr flexibel und haben eine große Reichweite für unsere vorgefertigten Elemente. Wir können auch zusätzliche Kran-Dienstleistungen für andere Gewerke anbieten und übernehmen.

Öffnungszeiten

Mo. - Fr. 07:00 - 17:00 Uhr

Sa. und So. geschlossen

Anschrift

Unternehmensgruppe Brockhaus

Auf dem Hövel 36

49413 Dinklage

04443-50 56 40

04443-50 56 433

info@projektbau-brockhaus.de

www.unternehmensgruppe-brockhaus.de/

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Holzbau Brockhaus sendet seinen Azubi Johannes Küpper nach Dublin

14.01.2018

Holzbau Brockhaus sendet seinen Azubi Johannes Küpper nach Dublin

Austauschmöglichkeiten gibt es nicht nur für Studierende, sondern auch für Auszubildende. ErasmusPlus (Erasmus+) heißt das Programm, das Lehrlingen während und kurz nach ihrer Ausbildung einen solchen Perspektivwechsel ermöglicht. Johannes Küpper (rechts auf dem Foto) hat im Oktober 2017 über das Programm ein Auslandpraktikum in Irland absolviert. Drei Wochen lang arbeitete der 20-Jährige auf einer Baustelle in Dublin und absolvierte zuvor einen einwöchigen Sprachkurs in der irischen Hauptstadt. Gewohnt hat er bei einem älteren Ehepaar. „Ich würde es noch einmal machen“, lautet das Fazit des Auszubildenden nach seiner Rückkehr. Küpper erlernt den Beruf des Zimmermanns bei Holzbau Brockhaus in Dinklage. Geschäftsführer André Brockhaus (links auf dem Foto) hatte über einen Flyer der Handwerkskammer Oldenburg und einen Artikel von dem Austauschprogramm erfahren und seinem Auszubildenden eine Teilnahme angeboten. Im Ausland lerne man, nicht alles durch eine „deutsche Brille“ zu sehen und auch mal „um die Ecke zu denken“, sagt Brockhaus, der selbst als Student einige Zeit in Finnland verbracht hat. „Für die Teilnehmer ist es eine gute Erfahrung“, sagt Brockhaus. Auch er zieht ein positives Fazit, obwohl ihm sein Azubi in den vier Wochen im Betrieb schon gefehlt habe. Das dürfte auch einer der Gründe sein, warum bislang die Teilnehmerzahlen an dem Programm überschaubar sind. Im vergangenen Jahr seien neben Küpper nur zwei weitere Auszubildende aus dem Landkreis Vechta mit Erasmus+ ins Ausland gegangen, sagt Kirsten Grundmann. Sie betreut als Mobilitätsberaterin bei der Handwerkskammer Oldenburg die Unternehmen und Auszubildenden kostenlos. Im Jahr 2017 habe es eine große Nachfrage von Tischlern nach dem Programm gegeben, aber auch von Konditoren, Bäckern und Elektronikern, sagt Grundmann. Insgesamt hat es in den Jahren von 2013 bis 2017 rund 230 Entsendungen aus dem Kammerbezirk gegeben, davon 20 aus dem Landkreis Vechta. Für 2018 zeichne sich eine verstärkte Nachfrage von Zimmerern sowie Kfz- und Landmaschinen-Mechatronikern ab. Aus dem Landkreis Vechta haben sich eine angehende Fotografin und eine angehende Tischlerin angemeldet. Das Austauschprogramm ist keine Einbahnstraße, sondern auch deutsche Betriebe können ausländische Lehrlinge aufnehmen. Im vergangenen Jahr kamen so insgesamt 24 junge Menschen, unter anderem aus Frankreich, Österreich, Schweden und Dänemark, für ein Praktikum in den Kammerbezirk Oldenburg. Doch keiner der angehenden Fachkräfte schnupperte im Landkreis Vechta in einen Betrieb hinein. Text/Foto: Smalian

Teilnehmerrekord und prächtige Stimmung beim Neujahrstreffen der Bürgeraktion

05.01.2018

Teilnehmerrekord und prächtige Stimmung beim Neujahrstreffen der Bürgeraktion

Eine schöne Tradition, die sich großer Beliebtheit erfreut: Bereits zum siebten Mal fand am Donnerstagabend das Neujahrstreffen der Dinklager Bürgeraktion unter dem Motto „Glücksehs ne Joahr” statt, das abwechselnd in Dinklager Betrieben über die Bühne geht. Gastgeber war in diesem Jahr Holzbau Brockhaus. Rund 170 Vertreter von Dinklager Betrieben aus Handwerk, Gewerbe, Einzelhandel und Dienstleistung nahmen an dem Treffen teil - Rekordbeteiligung.Joe Behrens, Vorsitzender der Dinklager Bürgeraktion, begrüßte eingangs die Teilnehmer und freute sich, dass so viele Gäste dabei waren. "Das digitale Zeitalter hat schon lange begonnen und jeder - ob Handwerk, Gewerbe, Industrie oder Dienstleistungen - wird es schon gespürt haben", sagte der Vorsitzender der Bürgeraktion. Dinklage brauche neue Ideen und mutige Personen, die sich selbstständig machen. Es gebe noch viele Nischenprodukte. "Wir sind schon jetzt eine attraktive Wohnstadt. Das heißt, dass immer mehr Menschen vor Ort Arbeit suchen und auch einkaufen. Um das zu gewährleisten ist es wichtig, dass alle mitmachen, um unseren Ort für die Zukunft sicher aufzustellen", sagte Behrens. In das Portal Made in Dinklage würden in Zukunft zudem noch viele Ideen einfließen, die für alle Beteiligten positiv seien. "Der Arbeitskreis hat noch viel vor und wir versuchen, die Ideen so schnell wie möglich umzusetzen", erklärte Behrens. Eine große Außenwirkung werde auch die Dinklager Gewerbeschau vom 31. August bis 2. September haben, sagte der Vorsitzende der Bürgeraktion und appellierte an die Unternehmer, sich daran zu beteiligen. "Jeder, der mit der Zeit gehen will, sollte Mitglied der Dinklager Bürgeraktion sein, um die Gemeinschaft und die Zukunft Dinklages zu stärken", verdeutlichte Joe Behrens, der sich abschließend bei seinen ehrenamtlichen Mitstreitern für die Unterstützung bedankte. Anschließend ergriff Andre Brockhaus (rechts am Bildrand), Geschäftsführer von Holzbau Brockhaus, das Wort und informierte die Anwesenden über die Geschichte des Firmengeländes und die Betriebsentwicklung. Dabei erwähnte Brockhaus als wichtige Entwickungsschritte des heute 30 Mitarbeiter starken Unternehmens die Anschaffungen von neuen Abbundanlagen 1996 und 2009, die Büroeinweihung und Feier des 40-jährigen Firmenbestehens 2010, den Kauf eines neues Kranfahrzeugs 2014 und die Investition in eine Nagelbrücke mit Wendetisch 2016. Über rund 11.000 Quadratmeter überdachte Hallenfläche verfügt das Unternehmen  mittlerweile, erklärte Andre Brockhaus. Zudem zeigte der Geschäftsführer einen beeindruckenden Imagefilm und gab einen Überblick über die Projekte des Unternehmens in den Bereichen Zimmererarbeiten, Holzbauaufstockungen, Holzrahmenbau, Ingenieurholzbau und Fassadenverkleidungen. Mehrere Mitarbeiter des Unternehmens standen den Gästen anschließend für Führungen durch Produktions-, Lager- und Büroräume zur Verfügung und erläuterten beispielsweise Details zu Maschinen, Produkten und den betrieblichen Abläufen. In angeregten und freundlichen Gesprächen knüpften die Teilnehmer bei einem Glas Sekt, Wein oder Bier neue Kontakte und festigten bestehende Bekanntschaften und Freundschaften. Freudige Gesichter in geselligen Runden prägten allerorten die Szenerie. Für die Stärkung zwischendurch stand Fingerfood bereit. Insgesamt eine rundum harmonische und gelungene Veranstaltung, nach der die Teilnehmer sich bereits auf die nächste Auflage Anfang 2019 freuen. Eine Bildergalerie zum Neujahrstreffen ist hier zu finden.Text/Foto: Heinrich Klöker

Holzhäuser von Holzbau Brockhaus sind energieeffizient und schaffen auch ein natürliches Wohnklima

09.11.2017

Holzhäuser von Holzbau Brockhaus sind energieeffizient und schaffen auch ein natürliches Wohnklima

Steht die kalte Jahreszeit vor der Tür, setzen in Niedersachsen über 55 Prozent der Menschen auf eine Erdgas-Zentralheizung, damit es in ihren Häusern und Wohnungen angenehm warm wird. Intensives Heizen bringt zwar Wärme, doch leidet darunter das Raumklima. Die Holzbauexperten von Holzbau Brockhaus aus Dinklage setzen daher auf Häuser in Holzrahmenbauweise. Bei einer niedrigen Heizleistung bieten Holzhäuser das ganze Jahr über eine angenehme und gleichbleibende Temperatur. Im Vergleich zu herkömmlichen Baustoffen senken Holzhäuser somit die Heizkosten und das wohltuende Raumgefühl des natürlichen Materials Holz ist bei Hausbesitzern besonders in der kalten Jahreszeit beliebt. "Ein gemütliches Wohnklima in den eigenen vier Wänden bekommen Hausbesitzer nicht, indem sie einfach die Heizung voll aufdrehen", weiß Ingenieur André Brockhaus von Holzbau Brockhaus. "Es wird zwar warm, aber gerade starkes Heizen trocknet die Luft aus." Dennoch verlassen sich viele Menschen im Landkreis Vechta auf das Hochheizen, um gerade in der kalten Jahreszeit für Gemütlichkeit zuhause zu sorgen. Je nach Gebäudetyp und -alter geschieht das recht stark und über einen längeren Zeitraum. Auf Dauer macht sich der Energieverbrauch bei den Unterhaltskosten bemerkbar. "Das ist bei Holzhäusern anders", sagt Ingenieur Brockhaus, "da bei der Holzrahmenbauweise deutlich weniger Heizenergie erforderlich ist, um eine angenehme Atmosphäre zu schaffen." Das liegt an der natürlichen Dämmeigenschaft von Holz in Verbindung mit der einfachen Integration von Dämmmaterial in den Wandaufbau. Für ein gemütliches Wohnklima bietet das Material Holz weitere Vorteile: Im Sommer entzieht das Holz der Raumluft Feuchtigkeit, wodurch es weniger schwül ist. Im Winter gibt es gespeicherte Luftfeuchtigkeit auf natürliche Weise ab. "Dieser klimaregulierende Effekt sorgt dafür, dass in einem Holzhaus das ganze Jahr über ein gleichmäßiges und angenehmes Raumklima erhalten bleibt, ganz ohne die Heizung hochdrehen zu müssen", beschreibt Brockhaus die Wirkung von Holz. Auch speziell beim Thema Dämmung empfiehlt Ingenieur Brockhaus seinen Bauherren Holz, um eine behagliche Wohnatmosphäre zu erzeugen. Viele Häuser haben eine einfache Dämmung. Dadurch sind besonders in der kalten Jahreszeit die Innenwände kälter als die Raumluft. In Verbindung mit einer empfohlenen Raumtemperatur von 20 bis 23 Grad Celsius, gerät die Luft aufgrund der Wechselwirkung zwischen kalter Wand und warmer Raumluft in Bewegung. Es kommt zu einem ständigen Zug in der Wohnung. Das ist nicht nur unangenehm, es erhöht auch das Erkältungsrisiko. Bei der Holzrahmenbauweise ist die Dämmung in den Wandaufbau integriert. Somit bleiben Innenwände und Raumluft gleich warm. Eine natürlich wirkende Umgebung um sich herum zu haben, schafft ein willkommenes Wohlgefühl. Daher wird Holz als Baustoff immer häufiger bewusst ausgewählt. Ingenieur Brockhaus dazu: "Mit Holz können hohe Energiestandards sehr gut erfüllt werden. Zudem verbreiten sie einen natürlichen und angenehmen Charme, auf den viele Hausbesitzer nicht mehr verzichten möchten."

Holzbau Brockhaus beteiligt sich an Holzhaus-Bautagen in Vechta am 16. und 17. September

21.08.2017

Holzbau Brockhaus beteiligt sich an Holzhaus-Bautagen in Vechta am 16. und 17. September

Im Volkslied „Wer will fleißige Handwerker sehn?“ lernen Kinder den Hausbau: „Stein auf Stein, Stein auf Stein, das Häuschen wird bald fertig sein“. Doch es müssen nicht immer Ziegel sein. Mit Holz lassen sich ebenso mehrstöckige Häuser errichten, aber die Baumethode Holzrahmenbau ist in Norddeutschland noch nicht sehr stark verbreitet. Um über die Bauweise zu informieren, veranstalten die vier Firmen Holzbau Brockhaus aus Dinklage, Fritz Kathe Holzbau aus Vechta, Kock Zimmerei und Holzbau aus Visbek und Sextro Holzbau aus Dinklage die Holzhaus-Bautage Vechta 2017. Vom 16. bis 17. September werden sie ein zweigeschossiges, rund 140 Quadratmeter großes Einfamilienhaus öffentlich zugänglich machen. Auf dem Parkplatz des Möbelhauses Nemann wird das Haus am Samstag und Sonntag von 10 bis 18 Uhr begehbar sein. In einem Zelt informieren zudem weitere Dienstleister über ihr Angebot. So sei beispielsweise ein Luftdichtungshersteller vor Ort, sagte Andre Brockhaus, Geschäftsführer von Holzbau Brockhaus. Die vier Holzbau-Betriebe tragen alle das RAL-Gütezeichen, im ganzen Landkreis gebe es insgesamt acht zertifizierte Firmen. Die Gütegemeinschaft Holzbau– Ausbau – Dachbau überwache bis zu zwei Mal pro Jahr die Arbeitsweise und Qualität der Unternehmen, sagte Rainer Sextro von Sextro Holzbau. Der Vorteil der Holzbauweise sei, dass die Maßgenauigkeit sehr hoch ist. Denn es werde viel in der Halle vorgefertigt, sagt Brockhaus. Zudem werde mit dem Holz ein energetisch nachhaltiger Rohstoff verwendet, sagte Sextro. Es gebe keine Trocknungsprozesse, weil ohne Feuchtigkeit gebaut wird. Das verkürze auch die Bauzeit. Die kurze Bauzeit und die Verwendung eines nachwachsenden Rohstoffes waren auch wichtige Argumente für die künftigen Bewohner des Holzbauhauses. „Und das Raumklima fanden wir sehr angenehm“, sagt die Eigentümerin.

Die vielfältigen Möglichkeiten des Holzrahmenbaus nutzen

17.07.2017

Die vielfältigen Möglichkeiten des Holzrahmenbaus nutzen

Die Holzrahmenbauweise bleibt dank moderner Bauordnungen in Deutschland nicht mehr auf niedrige Höhen beschränkt. Dadurch können auch im Landkreis Vechta mehr private wie gewerbliche Projekte die vielfältigen Möglichkeiten des Holzrahmenbaus nutzen. Die Holzbauexperten von Holzbau Brockhaus aus Dinklage wissen schon lange um das große Potenzial bei Wirtschaftlichkeit und Wohnkomfort. Das spricht vor allem Architekten, Investoren und Kommunen an, die ihre mehrgeschossigen Gebäude mit einer zukunftsweisenden Bauweise umsetzen möchten. Im privaten Bereich ist Holz als Baumaterial bereits seit einiger Zeit auf dem Vormarsch. So war es nur eine Frage der Zeit, bis der Holzrahmenbau im wahrsten Sinne des Wortes nach Höherem strebt. Bisher haben rechtliche Hürden hierzulande den Holzrahmenbau für mehrere Etagen jedoch gebremst. Doch nachhaltige Konzepte, moderne Technologien und ein steigendes Umweltbewusstsein in Politik und Gesellschaft haben dem mehrgeschossigen Bauen mit Holz nun den Weg frei gemacht. So sind selbst Hochhäuser aus Holz, wie sie im Ausland schon Realität sind, keine Zukunftsvision mehr. "Diese Bauwerke zeigen, dass Holz auch bei hohen Gebäuden als grundlegender Baustoff eingesetzt werden kann und herkömmliche Materialien wie Stein oder Beton ersetzt", beschreibt Ingenieur André Brockhaus von Holzbau Brockhaus die Möglichkeiten des Holzrahmenbaus mit mehreren Geschossen. Die vielen Vorteile des mehrgeschossigen Holzbaus sehen auch immer mehr Architekten, Investoren und öffentliche Auftraggeber wie die Kommunen. So wurden bereits mehrere Gebäude mit einer Geschosshöhe bis zu 13 Metern errichtet. Seit 2014 erfüllen die Holzbauspezialisten von Holzbau Brockhaus die besonderen Anforderungen, die für die Aufstockung von Gebäuden notwendig sind. Ein weiteres Projekt dieser Art ist derzeit in Oldenburg in Planung. Aufgrund der guten Wärmedämmung von Holz können Wände ohne Einbußen bei der Dämmwirkung dünner gehalten werden. Bei gleicher Tragfähigkeit ist Holz wesentlich leichter als Stahl, hat dabei aber fast die gleiche Druckfestigkeit wie Beton. Im Gegensatz dazu kann Holz sogar Zugkräfte aufnehmen. Dieses Merkmal ist besonders im modernen Hybridbau, dem Verbund verschiedener Materialien, von großem Nutzen. Beim Holzrahmenbau werden die einzelnen Teilelemente computergestützt vorgefertigt. Vor Ort werden die Bauteile passgenau und ohne Verzögerungen montiert. Das verkürzt auch bei Großprojekten die Bauzeit und schafft Terminverlässlichkeit. Auch gerade mit Blick auf den begrenzten Raum in Stadtgebieten ist die Nachverdichtung mit der Holzrahmenbauweise schon lange ein häufig genutztes Verfahren, um neuen Wohnraum zu schaffen. Ein häufig genannter Vorteil von Gebäuden aus Holz ist das besondere Raumklima, denn der natürliche Baustoff beeinflusst die Luftfeuchtigkeit positiv. Speziell bei Einrichtungen wie Kindergärten wird heutzutage auf ein gesundes Raumklima geachtet. André Brockhaus freut sich, dass nun auch bei solchen Projekten immer häufiger auf Holz zurückgegriffen wird. 

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