Weinhandlung Bücker

Erlesenes

Robert Bücker macht in seiner Weinhandlung in der Straße „An der Bleiche 1“ im wahrsten Sinne des Wortes ein neues Fass auf. Freunde von edlen Weintropfen und hochwertigen Whiskies sind schon seit Jahren in dem stilvoll eingerichteten Geschäft an der richtigen Adresse. Nun sollen auch Bierkenner auf ihre Kosten kommen. Die Regale füllen sich nach und nach mit verschiedensten Sorten, die nicht jeden Tag im Fernsehen beworben werden. Da verirrt sich schon einmal ein Gerstensaft aus Peru neben eine Flasche aus Brasilien. „Craft Beer“ nennt sich der Trend, der aus den USA langsam nach Europa schwappt. In Großstädten sind die qualitativ hochwertigen Biere schon in aller Munde und werden langsam auch in ländlicheren Regionen populärer. „Biertrinken wird immer mehr zum genuss, alte Sorten werden neu entdeckt und vergessene Bierstile wiederbelebt“, weiß Inhaber Bücker. Deshalb bietet er seinen Kunden ein breites Sortiment an Brauspezialitäten an. Dieses Sortiment reiht sich nahtlos in das reichhaltige Angebot an Spirituosen, Feinkost und Grillspezialitäten im Weinhaus ein.

Öffnungszeiten

Montags geschlossen

Di - Do: 9:00 Uhr - 12:30 Uhr und 14:00 Uhr - 18:30 Uhr

Fr: 9:00 Uhr - 18:30 Uhr

Sa: 9:00 Uhr - 14:00 Uhr 

Anschrift

Weinhandlung Bücker

An der Bleiche 1

49413 Dinklage

04443-751

info@weinhaus-buecker.de

www.weinhaus-buecker.de

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Kulturring Stadt Dinklage sucht Werke von Helmut Middendorf

20.03.2023

Kulturring Stadt Dinklage sucht Werke von Helmut Middendorf

Helmut Middendorf, geboren am 28.Januar 1953 in Dinklage, ist zwar vielen älteren Dinklagern bekannt, aber nur wenige Jüngere wissen, dass ein international bekannter Maler, der zeitweise in New York gelebt hat und zu den "Neuen Wilden" gezählt wird, aus Dinklage stammt. Seine Bilder sind mittlerweile weltweit in Galerien und Ausstellungen zu sehen und werden von bekannten Auktionshäusern im oberen 5-stelligen Bereich gehandelt. Helmut Middendorf bekam im Jahr 2000 den 1. "Dinklager Kulturpreis" zusammen mit der Musikschule Romberg verliehen. Der Künstler selbst, der in Athen und Berlin lebt, war damals anwesend. Aus Anlass seines 70. Geburtstages möchte der Kulturring Stadt Dinklage e.V. mit Unterstützung der Stadt Dinklage und Robert Bücker eine Ausstellung seiner Werke zeigen, die in Privatbesitz von Dinklagern und Umgebung sind und den Organisatoren von den Besitzern für diese Ausstellung leihweise zur Verfügung gestellt werden. Es müssen keine Originale sein, es dürfen auch Skizzen, Drucke, Bücher, etc. sein. Die Ausstellung soll im Spätsommer an zwei Wochenenden für die Öffentlichkeit zu besichtigen sein, begleitende Veranstaltungen werden geplant. Die Kunstwerke werden für die Zeit der Ausstellung versichert und beaufsichtigt. Die Organisatoren würden sich freuen, wenn die jetzigen Besitzer zu den Werken von Helmut Middendorf etwas erzählen könnten. Melden können sich Besitzer von Middendorf-Werken beim Kulturring Stadt Dinklage, per E-Mail an  kulturring.dinklage@gmail.com, telefonisch unter 04443/5049049 sowie in der Weinhandlung von Robert Bücker per E-Mail: an info@weinhaus-buecker.de.

Badischer Federweißer: Vorgeschmack auf den Herbst bei Weinhaus Bücker

04.09.2022

Badischer Federweißer: Vorgeschmack auf den Herbst bei Weinhaus Bücker

Buntes Laub, goldene Sonnenuntergänge – die Schönheit der Natur verschlägt in der kommenden Jahreszeit fast die Sprache. Doch die Kulinariker wissen diese Wochen nicht nur wegen der Farbenpracht zu schätzen, denn: Bei Weinhaus Bücker ist der Herbstbotschafter von den Weinbergen eingetroffen!Nicht nur die Weinfreunde warten jedes Jahr darauf, die erste Flasche Federweißer genießen zu können. Ob aus weißen oder roten Trauben, der süß-fruchtige „neue Wein“ ist besonders zu herzhaften Gerichten ein Genuss. Zum klassischen Zwiebelkuchen ist das Glas Federweißer kaum wegzudenken, aber auch zu anderen herbstlichen Gerichten wie einem Kürbissüppchen, einer Quiche mit Ziegenkäse oder Flammkuchen mit Äpfeln und Nüssen ist der prickelnde neue Wein eine Gaumenfreude.Sein Name ist übrigens auf die Hefen zurückzuführen, die während der Gärung wie winzige Federchen im Glas tanzen und für seine typische trübe Färbung sorgen.Eine wichtige Regel gibt es für den Federweißen: Immer aufrecht transportieren! „Der Gärungsprozess in der Flasche ist noch nicht abgeschlossen“, erklärt Robert Bücker. „Darum wird Federweißer immer luftdurchlässig verschlossen.“ Genau so sollte er auch bis zum Genuss aufbewahrt werden – und weil sich durch die Gärung auch der Geschmack weiterhin verändert, zum Schluss noch ein Tipp vom Fachmann:Probieren Sie den Federweißen direkt nach dem Kauf. Ist er noch zu süß, dann lagern Sie ihn bei Zimmertemperatur und probieren Sie nach einigen Stunden noch einmal. Sobald er geschmacklich genau richtig ist, schnell ab in den Kühlschrank damit, denn die Kälte stoppt den Gärungsprozess und sorgt so für längeren Genuss.

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