Rheinischer Hof Hotel und Restaurant

Wie zuhause fühlen

Familie Susen führt das Hotel und Restaurant „Rheinischer Hof“ in der Burgstraße bereits in dritter Generation. Das mit drei Sternen klassifizierte Haus verfügt über insgesamt 24 komfortabel eingerichtete Doppel- und Einzelzimmer, einen Tagungsraum und einen Festsaal. Für Hochzeiten, Familien- oder Betriebsfeiern stehen Raumkapazitäten für bis zu 250 Personen zur Verfügung. Das Restaurant ist täglich geöffnet, jeden Mittwoch stehen wechselnde Themenbuffets auf dem Programm. Ob im Restaurant, im Hotel oder bei einer Hochzeit – oberstes Ziel für Bernd Susen und sein Team ist: die Gäste sollen sich wohl fühlen.

 

Gegründet wurde der „Rheinische Hof“ 1929 von Heinrich Susen – als landwirtschaftlicher Betrieb mit Schankwirtschaft und Zeltverleih. Dem gebürtigen Rheinländer verdankt der Familienbetrieb seinen Namen. Mit dem Ausbau der ersten Hotelzimmer Anfang der 50er Jahre – mit fließendem Wasser auf den Zimmern, seinerzeit ein besonderer Luxus – entwickelte sich der Familienbetrieb weg von der Landwirtschaft und hin zum Gastronomiebetrieb. Weitere Um- und Anbauten prägten das Geschäft. Wie der Bau des großen Saals 1974, wodurch Hochzeiten und Gemeindefeiern zum Hauptgeschäft wurden. Und zwanzig Jahre später der Umbau einer alten Scheune zum Hoteltrakt. Ein Anbau mit zusätzlichen fünfzehn Hotelzimmern und dem Tagungsraum stellte 2000 die vorerst letzte große Baumaßnahme dar, aber natürlich werden auch seitdem immer wieder Renovierungen durchgeführt und die bestehenden Räumlichkeiten durch neue Gestaltung aufgefrischt. Denn nur so können Bernd Susen und sein Team vom Rheinischen Hof ihrem Grundsatz gerecht werden: den Gästen das Gefühl zu geben, zuhause zu sein.

Öffnungszeiten

Restaurant:

Mo. - So. ab 18.00 Uhr

So. auch von 12.00 bis 14.00 Uhr

Anschrift

Rheinischer Hof Hotel und Restaurant

Burgstraße 54

49413 Dinklage

04443-1260

04443-3748

info@hotel-rheinischer-hof.de

www.hotel-rheinischer-hof.de

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Eine Übersicht: Wer hat geöffnet? Wer ist wie erreichbar? Welche Services werden angeboten?

21.03.2020

Eine Übersicht: Wer hat geöffnet? Wer ist wie erreichbar? Welche Services werden angeboten?

Die Ausbreitung des Coronavirus hat auch für Einzelhändler und Dienstleister in Dinklage gravierende Auswirkungen: Wer aktuell geöffnet hat, wie erreichbar ist und welche Services anbietet, haben wir für euch zusammengefasst - bezogen auf die Teilnehmer des Portals. Hinweis: Die Übersicht ist noch nicht vollständig und wird fortlaufend ergänzt. Die Geschäftsräume von Blumen Bahlmann sind geschlossen, allerdings ist das Team unter Tel. 04443/1811 und 0160/96204430 zu erreichen. "Bestellungen nehmen wir ganz normal entgegen, die Ware kann nach Absprache bei uns abgeholt werden oder wir bringen sie zu den Kunden. Zudem wickeln wir Trauerfeiern ganz normal ab - alles nach telefonischer Absprache", erklärt Enno Schmunkamp. Die Geschäftsräume des Texxdealer sind geschlossen, Bestellungen sind über den Online-Shop unter www.texxdealer.de aber natürlich wie sonst rund um die Uhr möglich. Zudem ist Inhaberin Claudia Schomaker unter Tel. 04443/514284 und 0176/20376989 für Bestellungen und Anfragen zu erreichen. Auch Leder Ahrling hat derzeit geschlossen, Inhaber Günter Ahrling steht aber unter Tel. 0160/5935409 zur Verfügung und nimmt Aufträge entgegen. Im näheren Umkreis wird die Ware auch zu den Kunden geliefert (auch zur Auswahl).Das Schuhhaus Fangmann ist geschlossen, Maria Fangmann ist aber stets unter Tel. 04443/961280 erreichbar, nimmt Aufträge für Einlagen und Schuhe entgegen und liefert die Ware auch zu den Kunden. Das Schuh- und Sporthaus Niemann ist geschlossen, aber unter Tel. 04443/2471 erreichbar. Zudem ist der Onlineshop über www.schuh-und-sporthaus-niemann.de zu finden und 24 Stunden am Tag geöffnet. "Wir liefern die Ware auch zu den Kunden nach Hause", erklärt Michael Schmunkamp. Bei Fahrrad Kamphaus ist die Werkstatt weiterhin geöffnet. Kunden werden gebeten, unter Tel. 04443/1317 einen Termin für die Reparatur zu vereinbaren. Unter dieser Nummer steht das Team auch zu allen Themen rund ums Fahrrad für eine Beratung gerne zur Verfügung. Der Salon Behrens ist ganz normal zu den gewohnten Zeiten geöffnet. Der Raiffeisen-Fachmarkt ist ebenfalls zu den gewohnten Zeiten geöffnet. Diverse Maßnahmen werden natürlich getroffen, um die Ausbreitung des Virus zu verhindern. Die VR Bank Dinklage-Steinfeld eG bittet die Kunden, nur in dringenden Fällen und mit vorheriger telefonischer Rücksprache in die Bankstelle zu kommen. Unter diesem Link zeigt die Bank, wie Kunden ihre Bankgeschäfte oder auftretende Probleme alternativ lösen können und gibt Hinweise zu Vorsorgemaßnahmen. Als Augenoptiker gehören die Geschäfte von Schumacher Uhren/Optik/Schmuck in Dinklage und Holdorf zu den Betrieben, die nach wie vor öffnen dürfen. Allerdings machen die Hygienevorschriften eine normale Durchführung augenoptischer Tätigkeiten so gut wie unmöglich. Aus diesem Grunde sind Hauptgeschäft und Filiale für den öffentlichen Kundenverkehr geschlossen und es wird mit einer Notbesetzung in Dinklage gearbeitet. In Notfällen und für notwendige Reparaturen ist das Team natürlich telefonisch zu erreichen. Dies ist von 9 bis 12 Uhr und 15 bis 17 Uhr möglich unter Tel. 04443/1213.Bei Augenoptik & Hörsysteme Weiss ist der Optik- und Hörakustikbereich mit einer Notbesetzung geöffnet. Kunden werden gebeten, telefonisch einen Termin zu vereinbaren. Das ist von 9 bis 12 Uhr und von 15 bis 17 Uhr unter Tel. 04443/4616 möglich. "Gerne bringen wir Ihnen Reparaturen und Batterien für Hörgeräte auch nach Hause", teilt Augenoptik & Hörsysteme Weiss mit. Der Servicepunkt Tepe ist geschlossen, allerdings zu den gewohnten Zeiten telefonisch unter 04443/963070 erreichbar und hilft bei Fragen rund um die EWE bestmöglich weiter. Klosterladen und Klostercafé sind momentan geschlossen. Wer etwas aus dem Laden bestellen möchte, kann sich aber bei der Pforte unter Tel. 04443/5130 und unter info@klosterladenburgdinklage.de melden.  Das Weinhaus Bücker hat montags bis freitags von 14 bis 18.30 Uhr und samstags von 9 bis 14 Uhr geöffnet und bietet jetzt einen Lieferservice an. Wer Weine, Feinkost und Spirituosen frei Haus bestellen möchte, kann sich unter Tel. 04443/751 melden. Das Rathaus der Stadt Dinklage, die Nebenstelle Rombergstraße 10 und das Familienbüro sind für den allgemeinen Besucherverkehr geschlossen. Selbstverständlich bleiben Terminabsprachen bestehen, soweit nicht im Einzelfall etwas anderes vereinbart wird. Neue Termine sind ebenfalls möglich. Allerdings sollte der Termin vorab über E-Mail, Post oder Telefon vereinbart werden. Alle Anliegen, die nicht absolut dringlich sind, sollten auf einen späteren Zeitpunkt verschoben werden. Bei der Bahlmann-Langhorst GmbH läuft der Reparaturservice weiter. Mario Langhorst ist unter Tel. 04443/1484 erreichbar und nimmt Aufträge und Bestellungen entgegen. Zudem wird eine Abholstation eingerichtet, an der Kunden ihre Ware abholen können (Eingang Rombergstraße).  Die Verkaufsräume von Hausgeräte Bahlmann sind derzeit geschlossen. Lieferservice und Reparaturservice laufen aber wie gewohnt weiter. „Wir sind ganz normal per E-Mail an info@bahlmann-dinklage.de und unter Tel. 04443/506970 zu erreichen. Gegebenenfalls wird der Anruf aufs Handy weitergeleitet, so dass es einen kleinen Moment dauern kann, bis jemand abnimmt“, erklärt Geschäftsführer Jörg Bahlmann. Und weiter: „Wir liefern zu Ihnen nach Hause, stellen auf und schließen fachgerecht an. Im Reparaturfall helfen wir schnell und professionell – alles zu günstigen Konditionen.“Die Tischlerei Kamphaus ist für Laufkundschaft geschlossen. Nach telefonischer Absprache können aber Termine vereinbart und Aufträge angenommen werden. Wir haben geöffnet und sind von Montag bis Donnerstag in der Zeit von 7 – 12 Uhr und 13 - 16.30 Uhr und Freitag von 7 – 12 Uhr telefonisch erreichbar unter der Tel. Nr. 04443 9797941 oder mobil 0171 4298055 bzw. per E-Mail unter info@tischlerei-kamphaus.de. Für den Fall, dass Geschäftsleute noch einen Spritzschutz aus Plexiglas für den Verkaufsraum o. ä. benötigen, um ihre Kunden vor einer Corona-Infektion zu schützen, können Sie sich gerne an uns wenden. Plexiglas ist zurzeit noch am Lager.Datomedia Werbetechnik hat weiterhin normal geöffnet, bittet aber vorab um telefonische Terminabsprache, damit die Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden können. Telefon 04443-917485, Mail: info@datomedia.de. Beschriftungen und Montagen werden weiterhin ausgeführt, da hier kein Kundenkontakt nötig ist.Das Restaurant im Landgasthof Meyer in Bünne ist geschlossen. Das Restaurant im Rheinischen Hof ist derzeit geschlossen.Das VILA VITA Burghotel ist bis einschließlich 18. April komplett geschlossen. Schuhhaus Fortmann ist geschlossen. Nach Absprache können weiterhin Schuhe reserviert und abgeholt oder geliefert werden. Kontakt telefonisch (01709683160 und 017682500524), aber auch per E-Mail, über Facebook, oder WhatsApp. Das ganze Sortiment finden Sie im Online-Shop. Motion Pixels Marketing ist für Laufkundschaft geschlossen. Erreichbar ist Inhaber Daniel Wegmann weiterhin rund um die Uhr per Mail unter info@motion-pixels.de. Der Service für alles rund um Web, Print, Video, Marketing und Konzepte bleibt erhalten.Schreibwaren Heimann ist geschlossen, es werden aber per E-Mail unter karlkonerding@web.de oder über die Nummer 0175-6576880 Bestellungen entgegengenommen. Das ganze Sortiment kann im Online-Shop durchstöbert werden. Buchhandlung Heimann bietet für seine Kunden einen Lieferservice an.Auch alle Dinklager Geschäftsleute, die nicht Mitglied bei Made in Dinklage sind, sind dazu aufgerufen, sich bei uns zu melden, damit diese Liste vervollständigt werden kann!Schickt uns einfach eine kurze Mail mit euren Informationen:  Habt ihr geöffnet, wenn ja, wie lauten eure Öffnungszeiten? Wie seid ihr erreichbar (Tel / E-Mail)? Welchen Service bietet ihr im Moment an? Ihr erreicht uns unter h.kloeker@ov-online.de, info@marlene-wegmann.de oder über unsere Facebook-Seite.  

Umbau- und Modernisierungsarbeiten im Rheinischen Hof sind weit fortgeschritten und zum Teil bereits beendet

21.01.2020

Umbau- und Modernisierungsarbeiten im Rheinischen Hof sind weit fortgeschritten und zum Teil bereits beendet

Ein Dinklager Traditionsbetrieb stellt sich optimal für die Zukunft auf: Die Umbau- und Modernisierungsarbeiten im Rheinischen Hof sind weit fortgeschritten und zum Teil bereits beendet. Bauabschnitt 1 ist bereits seit Sommer abgeschlossen. Dabei wurde die Küche grundlegend modernisiert. Sie wurde dabei nach neuesten Vorgaben des Veterinärmtes umgestaltet. Dazu gehörte eine Trennung von Spülecke und Kochbereich. Zudem wurden zeitgemäße Personalräume mit Dusche und WC sowie Aufenthaltsräume eingerichtet. Und es wurde eine neue Lüftungsanlage installiert, was ein angenehmeres Arbeitsklima für das Küchenpersonal zur Folge hat und sich auch bei den Gästen positiv bemerkbar macht. „Unter ergonomischen Gesichtspunkten haben wir die Küche neu durchdacht, um so Abläufe zu verbessern und Wege effektiver zu gestalten“, beschreibt Inhaber Bernd Susen. So wurde ein neuer Küchenpass eingerichtet, auf dem das Küchenpersonal die fertig zubereiteten Speisen stellt, bevor sie vom Servicepersonal zu den Gästen gebracht werden. Ferner gibt es nun neue Kühl- und Gefrierhäuser nach aktuellsten energetischen Standards. Auch die Küchengeräte sind teilweise neu. Darüber hinaus wurde der Flur vom Restaurant zum Hotel verbreitert und komplett neu gestaltet. Auch eine Zwischendecke wurde entfernt. „Der Flur hat jetzt einen offenen Charakter und es gibt eine Sichtachse zum Restaurant“, erklärt Bernd Susen. Die noch fehlenden Details wie Lampen, Leuchtbild und Schrank werden in Kürze ergänzt. Durch den größeren Flur ist die Küchenfläche etwas geringer. Das kann aber problemlos dadurch kompensiert werden, dass die Mitarbeiter nun einen separaten Aufenthaltsraum haben. Sehr fleißig gewerkelt wurde auch im Saal, der in Bauabschnitt 2 einen völlig neuen Look erhielt. So wurden Fenster und Heizkörper erneuert, die Decke überarbeitet, das Parkett abgeschliffen und neuer Teppich verlegt. Auch die Theke wurde verändert. Ferner wurden die Wandflächen im Saal und im Vorraum neu gestaltet. Einige Quadratmeter der bisherigen Saalfläche werden nun für einen neuen Lieferanteneingang vom Parkplatz aus genutzt. „Das erleichtert die Belieferung unserer Küche enorm und vereinfacht die Abläufe“, sagt Bernd Susen. Darüber hinaus wurde der bereits existierende Durchgang vom Saal zum Innenhof erneuert und ein zweiter Durchgang vom Saal zum Innenhof errichtet. Der Vorteil: Bei parallelen Veranstaltungen auf dem Saal mit ausgefahrener Trennwand können beide Saalbereiche vom Innenhof aus betreten und dorthin wieder verlassen werden. Auch der Vorraum präsentiert sich in neuem Glanz, so wurde unter anderem die alte Holzgarderobe entfernt und durch eine bedarfsgerechte Klappgarderobe ersetzt. Zudem erfreut ein Leuchtbild an der Decke die Gäste. Derzeit wird am Saal ein rund 50 Quadratmeter großer Wintergarten zum Innenhof hin errichtet.  „Den Wintergarten können wir für Sektempfänge und kleinere Veranstaltungen nutzen. Zudem können Raucher ihn als Durchgang nach draußen nutzen. Es ist aber kein Raucherraum“, schildert der Inhaber. Und ergänzt: „Zudem können wir dort bei Tagungen Büffet, Imbiss und Kaffeetafel aufbauen. Die Küche liegt direkt nebenan.“ In Bauabschnitt 3, der in Kürze stattfinden soll, wird die Rezeption im Hotelbereich neu gestaltet. „Die aktuelle Rezeption wird entfernt und die Treppe zu den Zimmern im Obergeschoss um 90 Grad gedreht. Der derzeitige Waschraum wird zu einer Lobby umfunktioniert und bietet dann einen Durchgang zum Innenhof“, schildert Bernd Susen. Zudem fällt ein Hotelzimmer im Erdgeschoss zur Straße weg, durch das Entfernen einer Wand wird dort ein größeres ständig besetztes Büro geschaffen, das direkt mit dem neuen Empfangstresen verbunden ist. „So können wir den Check-In-Prozess vom Restaurant abkoppeln und den Gästen unnötige Wege ersparen“, verdeutlicht der Inhaber. Die drei Bauabschnitte beim Rheinischen Hof sind in vielerlei Hinsicht „Made in Dinklage“: So ist oder war Holzbau Brockhaus für die Holzarbeiten, der Malerbetrieb Tiemerding für die Malerarbeiten und Fliesenlegermeister Stephan Bokern für die Fliesenarbeiten zuständig. Planung und Ausführung des Umbaus liegen in den Händen von mb Architektur. Die Emil Tepe GmbH kümmert sich um die Bereiche EDV und Elektronik und die Karl Tepe GmbH um den Bereich Sanitär.  Bernd Susen ist froh, sich für die intensive Zusammenarbeit mit vielen Dinklager Unternehmen entschieden zu haben: „Die Wege sind kurz, man kennt sich und weiß, dass man sich aufeinander verlassen kann.“ Aber auch nach Abschluss des Bauabschnitts 3 wird der Rheinische Hof weiter fit für die Zukunft gemacht. So ist ferner geplant, den Frühstücksraum zu vergrößern, um ihn auch als Bistro nutzen zu können. Darüber hinaus ist ein neuer Trakt für Hotelzimmer in Planung, sobald die Baugenehmigung erteilt ist, soll es auch bei diesem Projekt zügig losgehen. Also: Im Rheinischen Hof hat sich schon einiges getan – und es wird in der nächsten Zeit noch so manche spannende Veränderung geben. Text: Heinrich Klöker/Fotos: Klöker/Susen

Auf zum Stoppelmarkt, ab ins Dinklager Zelt

14.08.2019

Auf zum Stoppelmarkt, ab ins Dinklager Zelt

Es ist der Anlaufpunkt schlechthin für die Dinklager auf dem größten Volksfest Norddeutschlands: Im inzwischen zehnten Jahr betreiben die beiden Wirte der Gaststätte ”Am Sportplatz”, Heinz Hermann Jordan, und des Rheinischen Hofes, Bernd Susen, ihr großes Festzelt auf dem Stoppelmarkt. Sie sind auch bekannt unter dem Slogan ”Die Zwei Dinklager”. Der Erfolg bestätigt die beiden darin, diese Tradition fortzusetzen. Es ist eine uralte Tradition, dass viele Gemeinden und Städte aus dem Landkreis Vechta ihren ”eigenen” Anlaufpunkt auf dem Stoppelmarkt haben. Das ist eine Besonderheit, wenn man den Stoppelmarkt mit den anderen großen Jahrmärkten wie in Bremen und Oldenburg vergleicht. Und so stehen die Vorbereitungen für die fünfte Jahreszeit des Oldenburger Münsterlandes bereits kurz vor dem Abschluss und ”Die Zwei Dinklager” freuen sich gemeinsam mit ihrem Team auf die große Party von Donnerstag bis Dienstag (15. bis 20. August) auf der Westerheide vor den Toren Vechtas. Sie werden ihren Gästen wieder große Unterhaltung und beste Bewirtung bieten. ”Es zählen natürlich sehr viele Dinklager zu unseren Gästen, aber es sind zum Beispiel auch viele Lohner da. Insgesamt ist das Publikum recht gemischt”, sagen die beiden Wirte. Vor allem montags seien zahlreiche Firmen aus Dinklage vertreten. Am Freitag ist Beck’s Night. Dann gibt es alle Beck’s für nur zwei Euro. Inventur steht beim Familiennachmittag am Dienstag auf dem Programm. Bier und Softdrinks gibt es dann für nur ein 1,20 Euro. Das DJ-Team von Lampe+N+Haus ist an allen Tagen vor Ort und wird für gute Stimmung im Zelt sorgen. Also: Auf zum Stoppelmarkt, ab ins Dinklager Zelt und viel Spaß beim Feiern!

Umbau- und Modernisierungsarbeiten im Rheinischen Hof laufen auf Hochtouren und machen große Fortschritte

06.08.2019

Umbau- und Modernisierungsarbeiten im Rheinischen Hof laufen auf Hochtouren und machen große Fortschritte

Ein Dinklager Traditionsbetrieb stellt sich optimal für die Zukunft auf: Die Umbau- und Modernisierungsarbeiten im Rheinischen Hof laufen auf Hochtouren und machen große Fortschritte. Derzeit arbeiten diverse Dinklager Handwerker Hand in Hand. Bauabschnitt 1 ist bereits nahezu abgeschlossen. Dabei wurde die Küche grundlegend modernisiert. Sie wurde dabei nach neuesten Vorgaben des Veterinärmtes umgestaltet. Zudem wurden zeitgemäße Personalräume mit Dusche und WC sowie Aufenthaltsräume eingerichtet. Und es wurde eine neue Lüftungsanlage installiert, was ein angenehmeres Arbeitsklima für das Küchenpersonal zur Folge hat und sich auch bei den Gästen positiv bemerkbar machen soll. „Unter ergonomischen Gesichtspunkten haben wir die Küche neu durchdacht, um so Abläufe zu verbessern und Wege effektiver zu gestalten“, beschreibt Inhaber Bernd Susen. Ferner gibt es nun neue Kühl- und Gefrierhäuser nach aktuellsten energetischen Standards. Auch die Küchengeräte sind teilweise neu. Die Küchenschränke sind ebenfalls angeliefert und werden nun montiert, so dass die neue Küche dann in Kürze in Betrieb genommen werden kann. „Darauf freuen wir uns alle“, sagt Bernd Susen, der seinen Mitarbeitern dankt, dass sie die Situation mit der provisorischen Küche in einer umgebauten Garage so gut angenommen und gemeistert haben. Darüber hinaus wird aktuell der Flur vom Restaurant zum Hotel verbreitert. Momentan finden Fliesenarbeiten statt. Durch den größeren Flur wird die Küchenfläche etwas geringer. Das kann aber problemlos dadurch kompensiert werden, dass die Mitarbeiter nun einen separaten Aufenthaltsraum haben. Sehr fleißig gewerkelt wird derzeit im Saal, der in Bauabschnitt 2 einen völlig neuen Look erhalten wird. So werden Fenster und Heizkörper erneuert, die Decke überarbeitet, das Parkett abgeschliffen und neuer Teppich verlegt. Auch die Theke wird verändert. Ferner werden die Wandflächen im Saal und im Vorraum neu gestaltet. Einige Quadratmeter der bisherigen Saalfläche werden nun für einen neuen Lieferanteneingang vom Parkplatz aus genutzt. „Das erleichtert die Belieferung unserer Küche enorm und vereinfacht die Abläufe“, sagt Bernd Susen. Darüber hinaus wird der bereits existierende Durchgang vom Saal zum Innenhof erneuert und ein zweiter Durchgang vom Saal zum Innenhof errichtet. Der Vorteil: Bei parallelen Veranstaltungen auf dem Saal mit ausgefahrener Trennwand können beide Saalbereiche vom Innenhof aus betreten und dorthin wieder verlassen werden. Zu einem etwas späteren Zeitpunkt ist zudem ein kleiner Wintergarten zum Innenhof hin vorgesehen. Die Saalerneuerung begann Mitte Juni und soll Anfang September abgeschlossen sein. Einmal wöchentlich treffen sich die Verantwortlichen der am Umbau beteiligten Unternehmen, um sich auszutauschen, gegenseitig auf den neuesten Stand zu bringen, Probleme zu lösen und Entscheidungen zu treffen. Aktuell beratschlagen Bernd und Nicole Susen mit Andreas Tiemerding vom Malerbetrieb Tiemerding sowie Elke Meinert-Bahlmann und Klaus Hilgefort von mb Architektur über die endgültige Auswahl der Wandbeläge. „Es geht darum, mit welchen Oberflächen wir arbeiten und wie die farbliche Gestaltung aussehen wird“, erläutert Andreas Tiemerding. In Bauabschnitt 3, der im September/Oktober stattfinden soll, wird die Rezpetion im Hotelbereich neu gestaltet. „Die aktuelle Rezeption wird entfernt und die Treppe zu den Zimmern im Obergeschoss um 90 Grad gedreht. Der derzeitige Waschraum wird zu einer Lobby umfunktioniert und bietet dann einen Durchgang zum Innenhof“, schildert Bernd Susen. Zudem fällt ein Hotelzimmer im Erdgeschoss zur Straße weg, durch das Entfernen einer Wand wird dort ein größeres ständig besetztes Büro geschaffen, das direkt mit dem neuen Empfangstresen verbunden ist. „So können wir den Check-In-Prozess vom Restaurant abkoppeln und den Gästen unnötige Wege ersparen“, verdeutlicht der Inhaber. Die drei Bauabschnitte beim Rheinischen Hof sind in vielerlei Hinsicht „Made in Dinklage“: So ist Holzbau Brockhaus für die Holzarbeiten, der Malerbetrieb Tiemerding für die Malerarbeiten und Fliesenlegermeister Stephan Bokern für die Fliesenarbeiten zuständig. Planung und Ausführung des Umbaus liegen in den Händen von mb Architektur. Die Emil Tepe GmbH kümmert sich um die Bereiche EDV und Elektronik und die Karl Tepe GmbH um den Bereich Sanitär.  Bernd Susen ist froh, sich für die intensive Zusammenarbeit mit vielen Dinklager Unternehmen entschieden zu haben: „Die Wege sind kurz, man kennt sich und weiß, dass man sich aufeinander verlassen kann. Bislang läuft alles nach Plan und wir sind überzeugt, dass es auch so weitergehen wird.“ Text/Fotos: Heinrich Klöker

Meilenstein in der Betriebsgeschichte: Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen im Rheinischen Hof

01.06.2019

Meilenstein in der Betriebsgeschichte: Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen im Rheinischen Hof

Ein Dinklager Betrieb mit ganz viel Tradition macht sich topfit für die Zukunft: Im Rheinischen Hof gehen derzeit diverse Umbau- und Modernisierungsmaßnahmen über die Bühne. Diese markieren einen weiteren Meilenstein in der Geschichte des Betriebes und dokumentieren die positive Entwicklung. Um die hohe Nachfrage zu bedienen, planen Inhaber Bernd Susen und sein Team zudem in absehbarer Zeit die Erweiterung des Hotelzimmerangebotes. Ausgehend von dieser geplanten Erweiterung wurde schnell klar, dass das bestehende Haus an vielen Stellen unergonomisch ist - sowohl für die Gäste als für die Mitarbeiter. „Wir haben unsere Arbeitsabläufe noch einmal alle auf den Prüfstand gestellt. Das war wichtig, um den Kunden und seine Bedürfnisse im Blick zu haben und das Arbeiten auch für unser Team angenehmer zu machen“, sagt der Geschäftsführer und erklärt mit Blick auf die aktuellen Maßnahmen: „Hier wurde in der Vergangenheit schon öfters umgebaut, die Räume waren immer im Wandel, weil der Betrieb sich immer weiter ausgedehnt hat. Aber die aktuellen Maßnahmen, die während des laufendes Betriebes umgesetzt werden, sind schon außergewöhnlich, das gab es vorher so noch nicht.“ Die Arbeiten sind in drei Bauabschnitte unterteilt. Abschnitt 1 läuft aktuell und das ist „wohl der heftigste Bauabschnitt“, wie Bernd Susen sagt. Dabei wird die Küche grundlegend modernisiert. Sie wird dabei nach aktuellen Vorgaben des Veterinärmtes umgestaltet. Zudem sind ebenfalls zeitgemäße Personalräume mit Dusche und WC sowie Aufenthaltsräume geplant. Und es wird eine neue Lüftungsanlage installiert, was ein angenehmeres Arbeitsklima für das Küchenpersonal zur Folge hat. „Unter ergonomischen Gesichtspunkten haben wir die Küche neu durchdacht, um so Abläufe zu verbessern und Wege effektiver zu gestalten.“ Derzeit wird das Essen für die Gäste – die Karte wurde etwas verschlankt – in einer provisorischen Küche, eine nach den Anforderungen des Veterinäramtes umgebaute Garage, zubereitet. Der Kontakt zwischen Küchenpersonal und Service läuft per Funk. „Die weiteren Wege sind im täglichen Geschäft schon eine Belastung. Aber es machen alle sehr gut mit“, freut sich Bernd Susen. Anfang Juli soll die renovierte Küche wieder voll nutzbar sein. Um die Staubbelastung für die Gäste während der Bauphase zu minimieren, wurden ebenfalls provisorische Wände errichtet. Bauabschnitt 2 ist für Juli/August geplant. Dann werden im Saal Heizkörper und Fenster erneuert. Ferner entsteht vom Vorraum aus ein neuer Durchgang in den Innenhof. Dort werden Tische und Bänke aufgestellt. „Dort können wir dann auch Büffets aufbauen und Kaffeepausen abhalten. Unser Ziel ist, den Saal noch häufiger zu nutzen, beispielsweise für Tagungen“, erklärt Bernd Susen und ergänzt augenzwinkernd: „Entgegen anders lautender Gerüchte, nach denen wir den Saal abreißen wollten.“ In Bauabschnitt 3, der im September/Oktober stattfinden soll, wird die Rezpetion im Hotelbereich neu gestaltet. „Die aktuelle Rezeption wird entfernt und die Treppe zu den Zimmern im Obergeschoss um 90 Grad gedreht. Der derzeitige Waschraum wird zu einer Lobby umfunktioniert und bietet dann einen Durchgang zum Innenhof“, schildert Bernd Susen. Zudem fällt ein Hotelzimmer im Erdgeschoss zur Straße weg, durch das Entfernen einer Wand wird dort ein größeres ständig besetztes Büro geschaffen, das direkt mit dem neuen Empfangstresen verbunden ist. „So können wir den Check-In-Prozess vom Restaurant abkoppeln und den Gästen unnötige Wege ersparen“, verdeutlicht der Inhaber. Die drei Bauabschnitte beim Rheinischen Hof sind in vierlei Hinsicht „Made in Dinklage“: So ist Holzbau Brockhaus für die Holzarbeiten, der Malerbetrieb Tiemerding für die Malerarbeiten und Fliesenlegermeister Stephan Bokern für die Fliesenarbeiten zuständig. Planung und Ausführung des Umbaus liegen in den Händen von mb Architektur. Trotz der einen oder anderen „Überraschung“ in der alten Bausubstanz gehen die Arbeiten sehr gut voran. „Wir danken unseren Gästen für ihr Verständnis und unseren Mitarbeitern für ihr großes Engagement, dass sie die aktuelle Situation so gut annehmen und wir auf diese Weise die Umbauphase bestmöglich meistern können. Ferner geht ein Dank an die Handwerker für die gute und unkomplizierte Zusammenarbeit“, sagt Bernd Susen, der sich sehr auf die Fertigstellung freut. Text: Heinrich Klöker/Fotos: Klöker/Susen/Videos: Susen

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