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Anna-Maria Klumpe verstärkt die Finanzbuchhaltung bei Projektbau Brockhaus

26.09.2023

Anna-Maria Klumpe verstärkt die Finanzbuchhaltung bei Projektbau Brockhaus

Ein neues Gesicht verstärkt nun Projektbau Brockhaus: Anfang September nahm Anna-Maria Klumpe aus Dinklage ihre Tätigkeit in der Finanzbuchhaltung auf und zieht nach den ersten Wochen ein rundum positives Zwischenfazit.Nach dem Realschulabschluss in Dinklage machte die 35-Jährige ihr Abitur am Wirtschaftsgymnasium in Lohne. Anschließend absolvierte sie eine Ausbildung zur Industriekauffrau und bildete sich im Folgenden zur Betriebswirtin VWA weiter. "Egal, bei welchem Betrieb ich gewesen bin, ich habe immer in der Buchhaltung gearbeitet", berichtet sie. Seit dem 1. September 2023 ist sie nun in der Finanzbuchhaltung bei Projektbau Brockhaus tätig. "Ich war auf der Suche nach einer neuen Herausforderung und da hat es sich glücklicherweise ergeben, dass hier eine passende Stelle frei war." Die Dinklagerin wird gerade intensiv in die neuen Aufgaben eingearbeitet, ihr Tätigkeitsfeld umfasst unter anderem Eingangsrechnungen, Zahlungsverkehr, Personalabrechnung mit Zeiterfassung, Lohn- und Gehaltsabrechnungen sowie allgemeine Bürotätigkeiten. "Ich mag es, mit Zahlen zu arbeiten, auch durch die Personalangelegenheiten ist die Arbeit sehr abwechslungsreich und kein Tag wie der andere." Die ersten Eindrücke, die Anna-Maria Klumpe von ihrem neuen Arbeitgeber gewonnen hat, sind überaus positiv. "Es ist ein total nettes Team, ich wurde sehr gut aufgenommen. Ich kann mit meinen Fragen zu allen Kolleginnen und Kollegen gehen und bekommen überall die nötige Hilfe."  In ihrer Freizeit liest Anna-Maria Klumpe gerne ein gutes Buch oder unternimmt etwas mit ihren Freundinnen. Sie ist froh, nun bei Projektbau Brockhaus zu arbeiten. "Ich freue mich auf die kommenden Herausforderungen und Aufgaben in einem angenehmen Arbeitsklima und möglichst viele schöne Jahre im Unternehmen."...

CDU Dinklage informiert Senioren-Union über Aktivitäten und Pläne

25.09.2023

CDU Dinklage informiert Senioren-Union über Aktivitäten und Pläne

Die Dinklager CDU-Senioren ließen sich bei ihrem jüngsten Treffen über die Aktivitäten und Pläne der Dinklager CDU berichten. Sabine Meyer, Vorsitzende der CDU-Kreistagsfraktion, Robert Blömer, Vorsitzender des CDU-Stadtverbandes Dinklage, und Wulf Schwarte, Vorsitzender des Dinklager Bauausschusses, informierten die Senioren über aktuelle Entwicklungen. Robert Blömer betonte die starke Position der Dinklager CDU und bat die Senioren, Frauen und junge Dinklager zur Mitgliedschaft in der CDU zu ermutigen. Die neuen Mitglieder können bereits auf der bevorstehenden Mitgliederversammlung am 27. September über die Zukunft mitbestimmen. Wulf Schwarte erläuterte ausführlich das Stadtentwicklungskonzept von Dinklage und erklärte, dass alle geplanten Verkehrsführungen vor ihrer Umsetzung gründlich getestet werden sollen. Als nächsten Schritt strebt die CDU eine Tempo-20-Zone zwischen Heimann, Bistro im Stern und Rathaus an, anstatt einer Einbahnstraßenregelung. Schwarte schlug außerdem vor, in der Burgstraße (Varnhorst) neue Parkplätze zu schaffen. Er betonte die Notwendigkeit einer sorgfältigen Planung, europaweiten Ausschreibung und der Einwerbung von Fördermitteln, um das Stadtentwicklungskonzept finanziell umsetzen zu können. Schwarte ging auch auf Themen wie Kindergärten, Schulen, Jugendtreff, Sporthallen, Sportplätze und Freibad ein und kündigte die Straßensanierung im Baugebiet Rosenstraße an. Er erwähnte jedoch, dass trotz der Abschaffung der städtischen Straßenausbaukosten die Anwohner sich laut Landesgesetz an den Erschließungskosten für bisher nicht vorhandene Bürgersteige, Oberflächenentwässerungen und Straßenbeleuchtungen beteiligen müssen. Schwarte findet die Entscheidung richtig, dass auf dem Sportplatz am Wiesenweg zuerst die Altlasten entsorgt werden und das Regenrückhaltebecken nicht in der Mitte des Platzes, sondern links auf der Altlast-Fläche angelegt wird. Dadurch steht nach dem Abbau der Flüchtlingscontainer für weitere Planungen eine große zusammenhängende Fläche anstatt zwei kleiner zur Verfügung. Über die Sanierung des ehemaligen Holthausfabrikgeländes kann erst nach Vorlage eines Bodengutachtens entschieden werden. Außerdem möchte die CDU auf dem Van der Wal-Grundstück urbanes Wohnen ermöglichen. Sabine Meyer erläuterte die schwierige Krankenhaussituation im Kreis. Sie betonte die Bedeutung der Umbaupläne der Schwester Euthymia Stiftung für das Zentralkrankenhaus in Vechta und die Nachnutzung in Lohne. Diese gelte es, im Interesse der Bürger politisch zu unterstützen. Nach einer ausführlichen Diskussion bedankten sich alle Anwesenden bei Sabine Meyer, Robert Blömer und insbesondere bei Wulf Schwarte für die detaillierten und kompetenten Ausführungen....

Eine Kita in einem Kirchendenkmal? Ein Dinklager Architekt macht es möglich

21.09.2023

Eine Kita in einem Kirchendenkmal? Ein Dinklager Architekt macht es möglich

Im Ruhrgebiet stehen rund 30 Kirchengebäude leer. Gleichzeitig fehlen Betreuungsplätze. Für solche Missstände sind kreative Lösungen gefragt. In Gelsenkirchen-Hassel hilft dabei Hendrik Fangmann. Früher wurden in der St.-Theresia-Kirche in Gelsenkirchen-Hassel Gottesdienste gefeiert, Kirchenlieder gesungen und Beichten abgenommen. Bald werden in dem Gotteshaus Kinderstimmen zu hören sein, es wird gespielt und getobt. Wie das funktioniert? Durch eine neue Art der Nutzung. Denn in die Kirche, die seit 2007 nicht mehr genutzt wird, wird eine städtische Kita mit drei Gruppen einziehen. Die Planung dafür hat der Dinklager Hendrik Fangmann mit seinem Büro HF²ARCHITEKTEN übernommen. „Das ist ein herausforderndes Projekt – und gleichzeitig super-spannend“, sagt der 40-Jährige, der auch in seinem früheren Wohnort Bochum noch ein Büro hat. Altes erhalten, Neues schaffen Die Betreuung von Kita-Kindern an ungewöhnlichen Orten wie Kirchen oder Kneipen ist in Nordrhein-Westfalen nichts Ungewöhnliches mehr. Denn es fehlen, vergleichbar mit Südoldenburg, häufig Kita-Plätze. Einerseits. Andererseits stehen alleine im Ruhrgebiet 30 Kirchen leer, schätzt Hendrik Fangmann. Es sind also kreative Lösungen gefragt, sollen die Gotteshäuser nicht leer stehen oder gar abgerissen werden. Ein Abriss kam und kommt für die St.-Theresia-Kirche im Gelsenkirchener Norden nicht infrage. Denn sie ist seit 1999 denkmalgeschützt. Die alten Werte der Kirche erhalten, gleichzeitig neue Raummöglichkeiten in dem Gotteshaus schaffen – Hendrik Fangmann spricht von einer „höchst anspruchsvollen“ Aufgabenstellung für sich und sein Team. Denn das Dinklager Büro musste die Anforderungen des Denkmalschutzes, der Baubehörde, der Gelsenkirchener Kindertagesbetreuung als Träger und der Kirchengemeinde in die Planungen ebenso mit einfließen lassen wie die gestalterische Ebene. Gleichzeitig sollten die Kosten (für die Sanierung und Umnutzung des Gebäudes sowie der Außenanlage) nicht in die Höhe getrieben werden. Hendrik Fangmann sagt: „Wir mussten viele Parameter beachten.“Und dann sei da ja vor allem noch die 669 Quadratmeter große Saalkirche. Bauen im Bestand bedeute immer „Spuren lesen“, sagt Hendrik Fangmann. Jedes Gebäude erzähle Geschichten. In diesem Fall, die Kirche zu verstehen. Diese biete drei architektonische Highlights: den Glockenturm, die Marienkapelle mit mehr als 100 Bullaugen und die Altarkonche.   Für Fangmann, der auch schon für Lukas Podolski aus einer Lagerhalle eine Soccerhalle mit konzipierte, stand schließlich dies fest: Der Eingangsbereich sollte nicht verändert werden. Der Blickbezug sollte weiter auf die von außen nicht wahrnehmbare Altarkonche – eine halbrunde, raumhohe Betonschale – gerichtet sein. Um diesen Hingucker, „der direkt ins Auge sticht“ (Fangmann), sollte sich die weitere Planung drehen. „Wir schlängeln uns um die Altarkonche herum“, sagt der Architekt. Die Gebäudekubatur bleibt erhalten, baulich soll so wenig wie nötig verändert werden. Es sollen sogenannte bediente Räume (Aufenthaltsräume) und dienende Räume (Sanitär- und Abstellräume) geschaffen werden. Die Dreiecksverglasungen bleiben erhalten und sollen eine dezente Beleuchtung des Innenraums ermöglichen. Die Kirche erhält auch Fenster, wo vorher keine waren, um mehr Licht zu generieren. Fangmann sagt: „Wir werden aber nur Notwendiges öffnen. Die Kirche soll von außen noch als Kirche wahrnehmbar bleiben.“ Es sei ein Wechselspiel zwischen Funktionalität und Gebäudehülle. Dort, wo früher der Altar stand, ist jetzt ein WC-Raum Das Ergebnis: Es gibt in der Kirche nun Platz für drei Gruppenräume (inklusive WC-Räume). Einer der drei Gruppenräume wurde in den Glockenturm integriert. Ein weiterer dort, wo früher der Altar stand. Die ehemalige Sakristei ist jetzt ein Multifunktionsraum. Im Erdgeschoss gibt es einen Spielbereich mit Kletterwand. Im Obergeschoss gibt es eine Spielecke und das Personalbüro. Außerdem ist dort noch Potenzial für eine mögliche vierte Kindergartengruppe. Hendrik Fangmann resümiert: „Wir nutzen den Kirchenkörper ideal und sinnvoll, sind aber trotzdem sensibel damit umgegangen.“ Alle am Projekt Beteiligten seien höchst zufrieden. Die künftigen Mitarbeiter des Kindergartens hätten vor allem die Raumplanung gelobt. Jetzt hoffen alle Akteure auf den Baustart im nächsten Jahr. Fakten zur Kirche und zum Projekt: Aufgrund des aktiven Bergbaus (Kokerei Hassel) und der schnell wachsenden Bevölkerung gründete sich 1957 ein Kirchenbauverein. Dieser beauftragte den bedeutenden Kölner Kirchenbaumeister Karl Brand mit der Planung. Die katholische Kirche St. Theresia wurde schließlich 1959 bis 1960 gebaut. Die Kirche wurde 1960 geweiht und steht seit 1990 unter Denkmalschutz. 2007 wurde sie geschlossen. 2015/16 diente die Kirche als Flüchtlingsunterkunft. Die St.-Theresia-Kirche steht auf einem 9200 Quadratmeter großen Gelände, auf dem früher auch das Pastorat, ein Kindergarten, eine Organistenwohnung und ein Gemeindezentrum der Pfarrei St. Urbanus standen. Diese sind mittlerweile abgerissen. Das Areal hat ein Investor aus Bochum von der Pfarrei gekauft. Auf dem Gelände soll neben der Kita in der Kirche, die der Investor an die Stadt Gelsenkirchen vermietet, auch ein Lebensmittelmarkt gebaut werden. ...

500 Bäume für den Dinklager Burgwald

18.09.2023

500 Bäume für den Dinklager Burgwald

Pflanzaktion des Baumvereins Vechta am 31. Oktober Der 31. Oktober (Dienstag) ist ein wichtiger Tag für den Wildpark im Dinklager Burgwald. Denn dann sollen dort 500 Bäume, hauptsächlich Eichen, gepflanzt werden. Die Bäume werden vom Baumverein Vechta in Zusammenarbeit mit dem Förderverein Wildpark und der Stadt Dinklage zur Verfügung gestellt. In der Zeit von 11 bis 16 Uhr können gegen eine Spende von 5 Euro zwei Bäume gepflanzt werden. Die Bäume können direkt vor Ort bezahlt oder im Vorfeld durch eine Überweisung reserviert werden. Mitglieder des Baumvereins Vechta stehen für das Pflanzen mit Rat und Tat zur Seite und stellen auch benötigte Materialien wie Spaten, Wasser und Dünger bereit. Lediglich an Handschuhe sollte gedacht werden, teilte der Verein mit. Wie der Baumverein Vechta weiterhin mitteilt, kann die Aktion auch durch eine Spende unterstützt werden, wenn man selbst an dem Tag keine Zeit hat. Die jeweiligen Bäume werden dann durch die Mitglieder des Baumvereins im Wildpark auf einer ausgewählten Fläche (vom Hauptweg hinter dem Teich links abbiegen) gepflanzt. Hier hatten sowohl die letzten trockenen Sommer sowie der Borkenkäfer im Fichtenbestand ihre Spuren hinterlassen. Der Förderverein Wildpark als Partner der Aktion wird im Nachgang der Pflanzaktion die Nachsorge der Bäume übernehmen und beabsichtigt dazu Lerntafeln aufstellen. Die Stadt Dinklage als Eigentümerin des Tiergeheges stellt die Fläche zur Verfügung. Alle Gelder, die als Spenden eingehen, werden nach Informationen des Baumvereins Vechta reinvestiert. Das heißt, dass dafür neue Bäume gekauft und gepflanzt werden. Spenden sind möglich an die nachstehende Kontonummer: Baumverein Vechta e. V., IBAN: DE47 2806 4179 0113 8804 00. Der Verein bittet darum, den Verwendungszweck „Dinklage 23“ anzugeben, damit die Spenden der Aktion zugeordnet werden können. Spenden können auch mittels PayPal an baumverein.vechta@gmail.com erfolgen. Eine Spendenquittung kann bei Bedarf ausgestellt werden. Seit April letzten Jahres gibt es nun den Baumverein Vechta e. V. Rund 50 Mitglieder aller Altersklassen gehören inzwischen dem Verein an. Zum inzwischen fünften Mal wird die Baumpflanzaktion in diesem Jahr vorgenommen. Vor der Gründung des Vereins wurde diese privat organisiert. Anderweitige Aktionen hat der Verein bereits in Goldenstedt, Vechta und Kroge vorgenommen. Neben der Vorsitzenden Ilka Middelbeck, gehören darüber hinaus ihr Stellvertreter Johannes Babilon, Schatzmeister Holger Ziefus und Kassenprüfer Dieter Meyer dem Vorstand an....

Wichtiger Kundenhinweis: Technische Fusion der Volksbank Lohne-Mühlen eG und der VR BANK Dinklage-Steinfeld eG

17.09.2023

Wichtiger Kundenhinweis: Technische Fusion der Volksbank Lohne-Mühlen eG und der VR BANK Dinklage-Steinfeld ...

Von Freitag, 22. September bis Sonntag, 24. September erfolgt die technische Fusion der Volksbank Lohne-Mühlen eG und der VR BANK Dinklage-Steinfeld eG. Während dieser Zeit werden die IT-Systeme und Datenbestände der beiden bisher eigenständigen Banken im Rechenzentrum in Münster zusammengeführt. Während des gesamten Fusionswochenendes kann es zu Einschränkungen kommen. Erreichbarkeit - Bankstellen & DialogCenter Vor dem Fusionswochenende stehen Ihnen unsere Bankstellen bis einschließlich Donnerstag zur Verfügung. Ab Freitag, 22. September 2023, bleiben sämtliche Bankstellen der Volksbank Lohne-Mühlen eG und der VR BANK Dinklage-Steinfeld eG geschlossen. Das DialogCenter der Volksbank Lohne-Mühlen eG ist jedoch auch am Freitagvormittag telefonisch erreichbar. Beachten Sie bitte, dass einige Bankdienstleistungen am genannten Freitag nicht zur Verfügung stehen werden. Wir empfehlen daher, erforderliche Transaktionen spätestens bis Donnerstag, 21. September zu erledigen. OnlineBanking - Bankgeschäfte vor dem Wochenende erledigen Vom Freitag, 22. September 2023, ab 19:00 Uhr, bis zum Abschluss der Umstellungsarbeiten steht sowohl das OnlineBanking als auch das OnlineBrokerage nicht zur Verfügung. Ab Montag, 25. September, ist das OnlineBanking wieder uneingeschränkt nutzbar. Wichtige Überweisungen oder Wertpapierorders sollten von Ihnen bereits am Donnerstag erledigt werden. Zahungsverkehr - Bargeld und Kreditkarte nutzen Verfügungen an Geldautomaten sind am Fusionswochenende nur eingeschränkt möglich. Bitte versorgen Sie sich daher rechtzeitig mit Bargeld. Kreditkartenzahlungen sind während des gesamten Wochenendes möglich. Wichtige Phishing-Warnung Bitte beachten Sie, dass Betrüger Bankfusionen regelmäßig zum Anlass nehmen, um an persönliche Daten der Bankkunden zu gelangen. Unsere Mitarbeiter rufen Sie niemals an und fordern Sie auf, persönliche Daten, PIN oder TAN am Telefon preiszugeben. Beachten Sie dazu auch die Sicherheitshinweise zum Schutz vor Phishing und Trojanern auf unserer Homepage. Insbesondere möchten wir Sie vor möglichen Phishing-Anrufen warnen. Betrüger behaupten, die Kunden bei einer vermeintlichen Umstellung z.B. der IBAN oder des OnlineBankings nach der Fusion unterstützen zu wollen. Empfänger solcher Telefonanrufe sollten nicht auf Forderungen der Anrufer eingehen, sondern einfach auflegen. In der Woche vor der technischen Version erhalten alle Kunden der bisherigen VR BANK Dinklage-Steinfeld eG ein Anschreiben mit den neuen IBAN. Übersicht der Zahlungspartner, welche wir über geänderte IBAN informieren Im Zuge der Fusion ändert sich die IBAN aller Kunden der ehemaligen VR BANK Dinklage-Steinfeld eG. Um Ihnen die Änderung Ihrer IBAN möglichst unkompliziert zu gestalten, setzen wir alles daran, eine Vielzahl größerer Institutionen und Unternehmen zu benachrichtigen, die regelmäßig Lastschriften oder Gutschriften durchführen (z. B. Strom-, Rundfunk-, Telefonanbieter, Rentenversicherung usw.), über die aktualisierten Bankverbindungsdaten. Bitte beachten Sie jedoch, dass wir keine Gewähr für die tatsächliche Umsetzung dieser Änderungsmitteilungen durch diese Institutionen übernehmen können. Eine Liste der Vertragspartner und ein Musteranschreiben zur Änderung der Bankverbindung (z.B. für den Arbeitgeber) stellen wir Ihnen hier zur Verfügung. Im Zuge der Fusion ändern sich auch die Kontaktadressen und Telefonnummern unserer Mitarbeiter sowie die URL der Website. Die Internetseite wird am 25. Und 26. September aktualisiert und ist danach unter www.unsere-voba.de erreichbar. Die E-Mail-Adressen ändern sich von …@vrbdist.de auf …@uvoba.de. Die neuen Telefonnummern und genauen Kontaktadressen werden nach der Aktualisierung auf der neuen Website zu finden sein....

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