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Förderverein und Musikschule Romberg präsentieren sich auf dem OM-Familientag

10.09.2024

Förderverein und Musikschule Romberg präsentieren sich auf dem OM-Familientag

Eine runde Sache, die auf große Resonanz stieß: Beim OM-Familientag in Dinklage präsentierten sich der Förderverein der Musikschule Romberg und die Musikschule Romberg an einem gemeinsamen Stand. Dort informierten die Aktiven über die Arbeit der Musikschule, über die Unterrichtsmöglichkeiten und über Fördermöglichkeiten.  Darüber hinaus war vor der Musikschule eine Bühne aufgebaut, auf der ein vielfältiges Programm geboten wurde und zahlreiche Ensembles sowie Tanzgruppen der Musikschule auftraten. Immer wieder wurde das große Publikum zum Mitsingen und Mitmachen animiert. Auch die Bläserklassen zeigten ihr beeindruckendes Können. Zudem konnte der Nachwuchs sich auf Cajons, dabei handelt es sich um Sitztrommeln, ausprobieren und sein rhythmisches Talent zeigen. Für die Kleinsten wurden Bastelaktionen angeboten. Die Leiterinnen der Kleinkinderkurse und musikalischen Früherziehung hatten zum Glöckchenbasteln und zum Gestalten musikalischer Origamis eingeladen. In der Musikschule selber konnten in ruhiger Atmosphäre unter Anleitung der Lehrer Instrumente ausprobiert werden, was bei Kindern und Erwachsenen sehr gut ankam. "Durch Ausprobieren können Berührungsängste sofort abgebaut und der erste Schritt hin zu einem möglichen Einstieg in ein Ensemble gemacht werden", sagt Marietheres Schwermann.  "Das Event war für uns auch eine Chance, neue Mitglieder zu gewinnen und eine tolle Möglichkeit, um uns zu zeigen. Wir haben uns bei bestem Wetter von unserer schönsten Seite präsentiert", freute sich Stefan Tepe. ...

Trauer- und Todesanzeigen: Wie macht man es am besten?

09.09.2024

Trauer- und Todesanzeigen: Wie macht man es am besten?

Elke und Guido Stachnik wissen: Viele Angehörige fragen sich heutzutage, ob eine traditionelle Traueranzeige oder gar Karten noch das Richtige sind. Natürlich geht es hier auch um eine Generationsfrage. Die jüngeren, digital agierenden Menschen werden von gut gedruckten Karten wenig halten. Die Wahrheit liegt natürlich wie immer dazwischen. Denn die Verstorbenen sind ja nicht aus dieser Generation – Freunde, Hausbewohner oder Bekannte im Stadtteil sollen und sollten aber durchaus informiert werden. Insofern können Karten oder Anzeigen durchaus ihre Funktion haben. Anders ist es sowieso bei bekannten Menschen aus der Wirtschaft, Kultur oder Politik. Bei ihnen lässt es sich kaum vermeiden, denn andere Leute wollen sehen, was mit bekannten Gesichtern passiert. Auch wenn es ein trauriges Ereignis ist. Großflächige Zeitungsanzeigen sind da immer noch Gang und Gäbe. Doch wie geht man dabei vor? Was gehört an Informationen als Minimum dazu? Beim Schreiben von Traueranzeigen sollte man vor allem auf allzu großspurige Worte verzichten, die können den wahren Schmerz meist eh nicht ausdrücken. Einfach und persönlich ist immer gut. Ein guter Trauerbegleiter wie Bestattungen Stachnik wird dabei gerne helfen. Aber bleiben wir mal bei den etwas prominenteren Menschen: Handelt es sich um eine Verstorbene, sollte der Geburtsname der Frau auf jeden Fall erwähnt werden. Zusätzlich Titel, die zum Namen gehören wie etwa ein Doktortitel. Bei mehreren Titeln, beispielsweise Professor Dr. Dr. können alle aufgeführt werden, ebenso mit Zusätzen wie Dr. jur., Dr. med., Dr. h.c. Auch besondere Ehrungen oder Auszeichnungen wie Trägerin des Bundesverdienstkreuzes – Inhaber des Verdienstordens des Landes…- Träger des …, sollten mit aufgeführt werden. Manchmal stellt sich die Frage, ob auch der Beruf der Verstorbenen erwähnt werden soll. Das ist eigentlich ganz einfach – wenn dieser Beruf zur Persönlichkeit des Menschen gehört hat, sollte er auch erwähnt werden. Die richtigen Worte für eine Traueranzeige zu finden ist nie ganz einfach. Und natürlich formulieren jüngere Angehörige anders als ältere Leute. Generell kann man sagen, dass sachliche Aussagen nicht nur glaubhafter klingen, sondern das Einfache oft auch würdiger und angemessener ist. Immer häufiger finden sich in Todesanzeigen und Trauerbriefen Zusätze, die den Wunsch des Verstorbenen nach einer Spende zum Ausdruck bringen. Blumen und Kränze sind aber nach wie vor ein Zeichen der Wertschätzung, einer guten Bestattungskultur und weitaus mehr als ein äußeres Zeichen, sondern Symbol der Dankbarkeit, Zuneigung oder Trauer. Letztlich zählt zunehmend eine hohe Individualität. Konventionen verlieren an Bedeutung, denn es soll der verstorbene Mensch gewürdigt werden – dessen Wünsche und dessen Charaktereigenschaften sollten sich in einer solchen „öffentlichen“ Todes- oder Traueranzeige im gesamten Ablauf widerspiegeln....

Wenn die Brille allein nicht mehr ausreicht: Lupen und elektronische Sehhilfen als idealer Begleiter im Alltag

07.09.2024

Wenn die Brille allein nicht mehr ausreicht: Lupen und elektronische Sehhilfen als idealer Begleiter im Alltag

Wird das Sehen unscharf, so ist häufig mit einer individuell angefertigten Brille bzw. Kontaktlinse schnell wieder klare Sicht für unsere Augen herzustellen. Doch nicht immer ist es möglich. Dort, wo Kurz- oder Weitsichtigkeit leicht zu korrigieren sind und kleinste Details wieder spielend erkennbar werden, sorgen vor allem altersbedingte Veränderungen am Auge dafür, dass trotz bestmöglich eingestellter Brille das Detailsehen verlorengeht. Dies fällt spätestens dann auf, wenn auch mit Brille die tägliche Zeitung oder das geliebte Buch schwer zu entziffern sind und vermehrt zu einer Lupe gegriffen wird, um die Lesbarkeit zu verbessern.   "Die Gründe für eine deutlich spürbare Einschränkung der Sehschärfe können ganz unterschiedlicher Ursache sein. Letztlich treten diese überwiegend mit zunehmendem Alter auf. Zu nennen sind hier die altersbedingte Makuladegeneration, Einflüsse durch Diabetes auf die Netzhaut der Augen, Netzhautrisse oder nicht operierte Trübungen der Augenlinse. Je nach Stadium der Veränderung ist das Sehen stark einschränkt bis hin zur Erblindung", beschreibt Mark Schumacher die Verschlechterungen des Sehens, welche sich zugleich massiv auf den Lebensalltag der betroffenen Menschen auswirken.   Eine Verbesserung der Lese- bzw. Sehfähigkeit können Lupen ermöglichen. Diese vergrößern die Schrift, ein Bild in der Zeitung, den Blick auf die Armbanduhr oder helfen Medikamente voneinander zu unterscheiden. Wichtig dabei ist, Lupe ist nicht gleich Lupe. Je nach Anwendung gibt es diese in unterschiedlichen Formen, mit verschiedenen Vergrößerungen und mit oder ohne Licht.   "Wir erleben immer wieder, dass Angehörige zu uns kommen und für ihre Eltern oder Großeltern eine Lupe kaufen wollen, da sie merken, dass diesen das Lesen zunehmend schwerfällt oder einfach alte, verkratzte Lupen genutzt werden, deren Gebrauch aus diesem Grund kaum mehr eine Hilfe darstellt. Die Idee ihren Eltern mit einer Lupe einen Gefallen zu tun ist grundsätzlich gut. Allerdings sollten mögliche Lupen immer mit dem späteren Nutzer zusammen getestet werden, um den richtigen Vergrößerungsbedarf ermitteln zu können, der je nach Fortschritt der Einschränkung des Sehens extrem unterschiedlich sein kann. Dort, wo dem einen Kunden eine 2-fache Vergrößerung schon ausreicht, ist für den anderen Kunden eine 4-fache Vergrößerung bereits viel zu wenig", unterscheidet Mark Schumacher zwischen den noch einfachen Lösungen im Lupensegment. Denn eine zu geringe Vergrößerung bringt nicht den gewünschten Vorteil, eine unnötig starke Vergrößerung hingegen schränkt die Überschaubarkeit schnell ein, da sich die Linsenfläche der Lupe, bei steigender Vergrößerung, verkleinert und somit das Lesen unnötig erschwert.      Sind Augenerkrankungen so weit vorangeschritten, dass eine klassische Lupe, in Verbindung mit einer guten Beleuchtung, keine Hilfe mehr ist, so sind elektronische Sehhilfen die Alternative. "Jeder hat auf seinem Handy schon mehrfach Fotos oder Screenshots über das Display auf ganz einfache Art und Weise vergrößert, um Details besser erkennen zu können. Vereinfacht gesagt machen elektronische Lupen dies in vergleichbarer Weise", erklärt Mark Schumacher.   Elektronische Sehhilfen in Form von Handlupen, Lesegeräten oder Bildschirmlesegeräten verfügen über ein Display. Eine auf der Rück- bzw. Unterseite angebrachte Kamera erzeugt das zu vergrößernde Bild. Der Vorteil einer elektronischen Sehhilfe liegt in ihrer extremen Variabilität was die Vergrößerungen angeht. Dort, wo eine klassische Handlupe nur eine feste Standardvergrößerung bieten kann und somit nicht alle Text- und Bildgrößen zu erkennen sind, kann über die Kamera der elektrischen Sehhilfe eine 2-fache bis 15-fache Vergrößerung erreicht werden. Geräte mit größeren Displays erzeugen sogar eine bis zu 22-fache Vergrößerung.    "In den letzten Jahren sind elektronische Sehhilfen nicht nur weiterentwickelt worden, sondern auch das Angebot an Möglichkeiten ist insgesamt breiter geworden, so dass in der Kundenberatung noch individueller auf die Bedürfnisse der Kunden eingegangen werden kann. Das von Eschenbach angebotene Tischlesegerät "Visolux Digital XL FHD", welches wir gerade jetzt an eine Kundin abgeben, gehört aktuell definitiv zu den High-End-Geräten. Mit einer Displaydiagonalen von 30cm hat es eine hervorragende Überschaubarkeit, bringt trotz seiner Größe gerade mal 1 Kilogramm auf die Waage, ist dadurch auch sehr gut transportabel und deshalb an verschiedenen Plätzen nutzbar, bietet eine veränderbare Displayhelligkeit, ermöglicht Text und Bilder in Farbe, schwarz-weiß bzw. weiß-schwarz anzusehen, was die Kontraste nochmals sichtbar steigert. Zudem ist das "Visolux Digital XL FHD" über ein HDMI-Kabel an einen Fernseher anschließbar, wodurch das Kamerabild des Lesegerätes auf den Fernseher übertragen wird. Bei einem 40-Zoll-Fernseher lässt sich dann eine 12- bis zu 125-fache Vergrößerung erzielen. Das ist schon enorm. Damit aber nicht genug. Über eine ebenfalls per HDMI von extern anschließbare Kamera können auch Aufnahmen aus der Umgebung auf dem "Visolux Digital XL FHD" angezeigt werden", zeigt sich Mark Schumacher begeistert und überzeugt zugleich.   Egal, ob klassische Handlupe oder elektronische High-End-Lösung: Im Ergebnis handelt es sich immer um ein Hilfsmittel. Ob eine einfache Lösung bereits ausreichend ist oder moderne Vergrößerungshilfen eine bessere Unterstützung im Alltag bieten können, dazu berät Mark Schumacher von Optik Uhren Schmuck Schumacher gerne. Idealerweise erfolgt für das Erstgespräch vorab eine Terminabsprache.  ...

Dinklager Sommermusik - Musikduo farbTon zu Gast im Autohaus Ruhe

06.09.2024

Dinklager Sommermusik - Musikduo farbTon zu Gast im Autohaus Ruhe

Grandiose Kompositionen frisch und lebhaft interpretiert – darauf können sich am Sonntag, 8. September die Besucher des nächsten Konzerts der Dinklager Sommermusik freuen. Im Autohaus Ruhe spielt das virtuose Musikduo „farbTon“. Die Pianistin Elisaveta Ilina und der Schlagwerker Sönke Schreiber vereinen Instrumente und schaffen einzigartige Klangfarben. Aus einem klassischen Background heraus entsteht innovative Kammermusik, wenn Klavier, Marimba und Percussion miteinander verschmelzen. In dem Konzert „SOUNDpictures“ bedient sich das Duo aus unterschiedlichen Musikstilen und lässt ein vielfältiges Programm entstehen. Klassische Werke, moderne Stücke und unbekannte Originalkompositionen werden zu einem großen Ganzen verbunden. Kreativ und impulsiv – Rhythmus, Klang und Emotionen werden am Sonntag im Autohaus Ruhe in neue Farben getaucht. Die Ausstellungshalle des Dinklager Unternehmens ist nicht zum ersten Mal Schauplatz eines Konzerts. „Wir haben in der Vergangenheit bereits einige großartige Künstler bei uns empfangen dürfen“, erinnert sich Markus Ruhe, „nicht nur im Zuge der Sommermusik, sondern zum Beispiel auch schon für die Reihe ‚Schlagzeug Plus‘. Unsere Ausstellungshalle hat einfach die optimale Akustik für Konzerte!“ Mit der Highlight-Präsentationsfläche, auf der sonst die neuesten VW-Modelle vorgestellt werden, ist im Autohaus selbst eine Bühne bereits integriert. „Wie genau alles aufgebaut wird, das entscheiden das Team vom Kulturring Dinklage e.V. und von der Musikschule Romberg“, so Markus Ruhe. „Die beiden organisieren die Konzerte und kümmern sich immer um den gesamten Ablauf.“ Lediglich am Auf- und Abbau sind die Mitarbeiter von Autohaus Ruhe beteiligt. „Das ist so super durchorganisiert, dass für uns überhaupt kein Mehraufwand entsteht. Alles läuft jedes Mal sehr entspannt“, freut sich der Unternehmer. Dass für das Konzert der Sommermusik auch Besucher von weit her anreisen werden, da ist sich Markus Ruhe sicher. „Die Dinklager Sommermusik hat immer einen enormen Einzugskreis. Was die Musikschule und der Kulturring hier auf die Beine stellen, ist etwas ganz Besonderes. Viele der Künstler spielen sonst auf den großen Bühnen Europas“, weiß er. „Vor einigen Jahren waren für das Konzert der Flötistin Michala Petri sogar Besucher aus Australien hier. Ich bin schon gespannt, woher die Leute dieses Mal anreisen.“ Tickets für das Konzert können noch bei den Vorverkaufsstellen - den Buchhandlungen Thalia/Diekmann und Heimann/Triphaus - sowie per Mail: kulturring.dinklage@gmail.com oder direkt an der Abendkasse erworben werden....

Clemens-August-Werk präsentiert neues Herbstprogramm

02.09.2024

Clemens-August-Werk präsentiert neues Herbstprogramm

Kreativität und Gesundheit stehen im Fokus des Herbstprogramms des laufenden Jahres 2024 des Clemens-August-Werks (CAW) Dinklage. Von Fotografie und Malerei bis hin zu Töpfern und Basteln aus Naturschmuck hält das neue Programmheft für kreative Köpfe einiges bereit. Auch Nähen und Stricken sind im Angebot. "Die kreativen Kurse sind nicht nur ein wunderbarer Ausgleich zum Alltag, sondern fördern auch das persönliche Wohlbefinden", sagt die CAW-Vorsitzende Elisabeth Voet.Für alle, die ihre Gesundheit in den Mittelpunkt stellen möchten, gibt es eine Vielzahl von Angeboten im Fitness-Bereich, unter anderem Yoga, Tanzen, Pilates oder Kochkurse. Weitere Kurse betreffen auch Technik und viele Angebote rund um die Familie.In diesem Semester gibt es einige Neuerungen: Erstmals wird ein Kurs "Fit für Ski" angeboten. Die Teilnehmenden sollen lernen, wie sie sich durch gezieltes Körpertraining vor Unfällen schützen können. Auch ein Kochkurs für Männer ist im Programm. Gesund, lecker, günstig und leicht zuzubereiten sollen die Gerichte dabei sein."Wir freuen uns, unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern auch in diesem Semester wieder ein abwechslungsreiches Programm bieten zu können und hoffen, dass für jeden das Passende dabei ist", sagt Elisabeth Voet. Das neue Programmheft ist ab sofort erhältlich und liegt in vielen öffentlichen Einrichtungen aus. Interessierte können sich auch im Internet unter www.clemens-august-werk-dinklage.de informieren. Anmeldungen sind über E-Mail, telefonisch oder persönlich im CAW-Büro möglich.Das Clemens-August-Werk hat vor Kurzem übrigens auch seinen Vorstand wiedergewählt. Das Führungsgremium setzt sich zusammen aus der Vorsitzenden Elisabeth Voet, dem 2. Vorsitzenden Michael Arns-Bünnemeyer, Kassenwart Horst Reiche, Schriftführerin Cäcilia Krüssel sowie den Beisitzern Franz-Josef Schumacher und Klaus Haskamp (neu). Auf dem OM-Familientag am 1. September (Sonntag) ist das CAW mit einem Stand vertreten. Kontakt: Clemens-August-Werk Dinklage, Dechant-Plump-Str. 1, Telefon: 04443/892477, E-Mail: buero@clemens-august-werk-dinklage.de, Internet: www.clemens-august-werk-dinklage.de...

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