Tiemerding GmbH

konsequent natürlich wohnen

Im Grunde war die Teilnahme am Entstehen dieses Portals eine weiterführende Konsequenz aus der Zeit, seit Andreas Tiemerding 2001 den väterlichen Betrieb übernommen hat. Die Mitarbeit bei der Gründung eines solchen Portals spiegelt die permanente Weiterentwicklung der Tiemerding GmbH wider. So wie dieses Portal etwas Besonderes im Bereich der Netzwerke ist, weil ein ganzer Ort sich präsentiert mit seinen Geschäftsleuten jeglicher Couleur, so möchte auch die Tiemerding GmbH etwas anders sein als ein normaler Malerbetrieb.


Immer auf der Suche nach neuen innovativen Gestaltungsmöglichkeiten, die getreu dem Motto „Konsequent Natürlich Wohnen“ möglichst auch für ein gesundes Raumklima sorgen sollen.


Im Laufe der Jahre sind die Mitarbeiter so weit ausgebildet, dass die oft ausgefallenen Ideen der Chefs umgesetzt werden können.
Mit der ökologisch patentierten Eigenmarke „Aqua“, die viele Möglichkeiten zur Wandgestaltung bietet und entscheidend zur Verbesserung des Raumklimas beiträgt, ist ein weiterer Meilenstein erreicht.


Die Bestätigung des Weges, den Andreas und Margitta Tiemerding konsequent gegangen sind, war die Aufnahme in den farbrat.
Dies ist eine Wertegemeinschaft westeuropäischer Maler, die sich gefunden haben, um sich stetig weiter zu entwickeln.
Wenn Sie mehr wissen möchten, informieren Sie sich auf unserer Internetseite oder besuchen Sie die Ausstellung der Tiemerding GmbH.

Anschrift

Tiemerding GmbH

Auf dem Hövel 29

49413 Dinklage

04443-514990

a.tiemerding@tiemerding-gmbh.de

www.tiemerding-gmbh.de

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Herbstliche Planungstage beim Malerbetrieb Tiemerding

07.11.2015

Herbstliche Planungstage beim Malerbetrieb Tiemerding

 Sie gehören zum Herbst wie von den Bäumen fallende Blätter: Die herbstlichen Planungstage des Malerbetriebs Tiemerding. Traditionell wird dabei auch für die Gäste gebacken und gekocht, so dass erneut für viele Leckereien gesorgt sein wird. Die nächste Auflage steht am 7. und 8. November (Samstag und Sonntag) jeweils von 11 bis 17 Uhr auf dem Programm. Dabei gibt es für die Besucher so einiges zu entdecken. Schließlich präsentiert der Betrieb seine Herbstneuheiten. So hat Tiemerding eine Eigenmarke mit dem Namen "Aqua" kreiert. Dabei handelt es sich um besondere Wandoberflächen, die modern, ökologisch und atmungsaktiv sind und für ein gesundes Raumklima sorgen. Die Wandoberflächen gibt es in verschiedenen Varianten, die sich zum Teil noch in der Entwicklung befinden. Allesamt sind sie Produkte mit Kalkbestandteilen, also wasseraufnehmend und wasserabgebend. "Bei Aqua atlantis" (großes Bild oben) handelt es sich um einen mineralischen Kalk-Marmor-Putz mit dem Charakter von Alabaster, der durchgefärbt auf die Wand gebracht wird. Dabei sind glatte und strukturierte Oberflächen möglich. Das Material ist feuchtigkeitsausgleichend, antistatisch und sorgt für ein gesundes Raumklima. Viele Farbvarianten, auch in glänzenden Tönen, sind möglich. Kalkputz in seiner Urform ist "Aqua naturale". Hauptbestandteile sind Kalk und Silikate, die extrem wasseraufnehmend und wieder abgebend sind und auf diese Weise der Schimmelbildung stark entgegen wirken. Das Ergebnis ist eine hygienische Raumluft. Jede Farbe, auch knallig, ist möglich. Ideal ist "Aqua naturale" für Feuchträume wie Küchen oder Bäder. "Aqua loft" ist wiederum der Spagat zwischen Eleganz und rustikaler Optik. Das Material ist feuchtigkeitsregulierend, strapazierfähig und wärmebeständig. Demzufolge kann "Aqua loft" in Feuchträumen, bei Kaminen und mit leichtem Verarbeitungsunterschied auch draußen zum Einsatz kommen. Zur Auswahl stehen zudem eine strukturierte und glatt-glänzende Verarbeitung. Zur Zeit arbeiten die Fachleute an "Aqua corrosione". "Das ist eine Rostoptik, die auch wirklich authentisch aussieht und zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten offen lässt", schildert Margitta Tiemerding. Eine weitere Herbst-Neuheit bei Tiemerding sind Pandomo-Böden. Das sind fugenlose, edle Böden in minimalistischer Loftoptik, die hervorragend zu den Wandoberflächen "Aqua" passen. Die Fachleute vom Malerbetrieb Tiemerding haben eine spezielle Schulung absolviert und sind nun offizieller Verarbeiter dieser Böden. Ferner hat der Malerbetrieb seine Angebote und Kompetenzen im Bereich von Naturfarben weiter ausgebaut. "Sie sind zwar etwas teurer als herkömmliche Farben, sorgen aber für ein sehr gesundes Raumklima", erklärt Margitta Timerding. Wie eingangs erwähnt, wird an beiden Tagen bei Tiemerding wieder traditionell gebacken und gekocht. Die Besucher können den ganzen Tag über probieren und sich auf diese Weise die Besichtigung zusätzlich versüßen. Text: Heinrich Klöker

Herbstlicher Schautag bei Tiemerding

19.09.2015

Herbstlicher Schautag bei Tiemerding

Der Malermeisterbetrieb Tiemerding öffnet am Sonntag (20. September) von 13 bis 17 Uhr die Türen. "Auf Grund der großen Nachfrage seit dem Bekanntwerden unserer Betonoptiken möchten wir diese auch bei unserem ersten herbstlichen Schautag in den Fokus stellen. Wir haben inzwischen die gestalterischen Möglichkeiten umfangreich erweitert", erläutert Geschäftsführer Andreas Tiemerding. Das Team um die Geschäftsführer Andreas und Margitta Tiemerding wird am Firmensitz (Auf dem Hövel 29) jedem Gast mit Rat und Tat zur Seite stehen. In einem frisch renovierten Büroraum können sich die Besucher ein Bild von den Möglichkeiten einer Spanndecke machen. Diese wird häufig bei einer Sanierung verwendet und dient hervorragend dazu, Beleuchtungselemente gekonnt in Szene zu setzen. Dabei hängen Spanndecken unterhalb der ursprünglichen Decke. „Diese Form der Deckenverkleidung ist längst keine Notlösung mehr, sondern vielmehr ein hochwertiges und exquisites Designelement“, sagt Andreas Tiemerding. Ebenfalls hochwertig sind die neuen Betontechniken, die das Tiemerding-Team zur Wandverkleidung anwendet. Anstatt einer Tapete kommen verschieden farbige mineralische und ökologische Materialien in Betonoptik an die Wand. Diese wirken neben einer rustikalen oder hochwertig eleganten Optik auch feuchtigkeitsregulierend. „Der Kunde entscheidet selber, ob er einen glatten Effekt oder doch eine rustikalere Lösung möchte“, sagt der Inhaber. Betontechniken können individuell angepasst werden. "Seit einiger Zeit sind wir Partner für Pandomo-Böden, moderne Betonoptik. Diese Böden gibt es inzwischen nicht nur in Grau- und Weißtönen, sondern in großer Farbvielfalt", erklärt Andreas Tiemerding weiter.

Neuen Gesellen stehen beim Malerbetrieb Tiemerding viele neue Türen offen

07.09.2015

Neuen Gesellen stehen beim Malerbetrieb Tiemerding viele neue Türen offen

Ihr Start ins Berufsleben war schwierig, aber nun stehen ihnen viele Türen offen: Lukas Wolke und Marco Langenhorst haben jetzt ihre dreijährige Ausbildung zum Maler und Lackierer beim Malerbetrieb Tiemerding beendet. Beide wurden als Gesellen übernommen und mit unbefristeten Verträgen ausgestattet. Der 24-jährige Lukas Wolke aus Essen/Oldenburg zählt Motorrad fahren und Fußball spielen zu seinen Hobbys. Bevor er zu Tiemerding kam, begann er eine Lehre zum Fliesenleger, brach diese jedoch ab. "Es war nicht das Richtige für mich", erklärt Lukas Wolke. Über das Internet wurde der 24-Jährige auf eine freie Stelle bei Tiemerding aufmerksam, bewarb sich und begann seine Ausbildung. "Mir gefallen an meinem Beruf die abwechslungsreichen Tätigkeiten wie Boden legen oder tapezieren", führt der junge Mann aus. Da ihm die Arbeit großen Spaß bereitet und er mit Kollegen und Vorgesetzten bestens auskommt, war es für ihn die erste Option, weiterhin für den Malerbetrieb Tiemerding tätig zu sein. "Ich bin sehr froh, dass es geklappt hat. Der unbefristete Vertrag gibt ein gutes Gefühl und Planungssicherheit", erklärt der Essener und ergänzt: "Ich freue mich auf hoffentlich noch viele Jahre hier im Betrieb." "Das ist bei mir genauso", wirft Marco Langenhorst mit einem Lächeln ein. Er ist ebenfalls 24 Jahre alt und kommt auch aus Essen/Oldenburg. Der Hobby-Schwimmer hatte vorher keine andere Lehre begonnen. Er kam über eine Bildungsmaßnahme zu Tiemerding und absolvierte seine Ausbildung. "Die Arbeit ist vielseitig und das Betriebsklima ist sehr angenehm. Ich komme mit allen gut klar", schildert Marco Langenhorst. Es sei ein tolles Gefühl gewesen, als ihm gesagt wurde, dass er übernommen werde. "Für mich kam nicht in Frage, woanders hinzugehen. Ich bin sehr froh, dass ich bleiben kann", sagt der 24-Jährige. In den nächsten Jahren wollen die beiden sich zunächst als Gesellen beweisen. Ob sie noch einmal den Meisterbrief anstreben werden, wird die Zukunft zeigen. "Man braucht eine Ausbildung, um einen guten Start ins Leben zu kriegen", sagt Geschäftsführer Andeas Tiemerding. Das hätten die beiden erkannt. "Sie wollten und waren sehr lernwillig", erklärt der Dinklager. Sie hätten sich in der Ausbildung bewährt, sehr gut entwickelt und seien nun als Gesellen einzusetzen und könnten eigenständig arbeiten. "Unsere Ausbildung ist sehr breit. Sie verfolgt das Ziel, dass die Auszubildenden nach der Lehre überall in der Branche einen Job bekommen können", erläutert Tiemerding. Beide Neu-Gesellen haben unterschiedliche Schwerpunkte. Während Lukas Wolke sich vorrangig um Böden kümmert, ist Marco Langenhorst überwiegend als Maler im Einsatz. Eines haben beide gemeinsam: "Sie sind sehr gute Mitarbeiter. Wir hoffen, dass sie noch lange bei uns bleiben", sagt der Geschäftsführer. Er ist froh, dass die bewährten Kräfte weiterhin zum Team gehören, und stellt klar: "Wir behalten nicht jeden." Bislang waren die Neu-Gesellen Befehlsempfänger, nun müssen sie selber Entscheidungen treffen und dafür die Verantwortung übernehmen. "Das ist eine Entwicklung. Dafür haben sie jetzt ein Jahr Zeit, um dann den nächsten Schritt zu gehen", sagt der Inhaber. Auf einer Baustelle seien Lukas Wolke und Marco Langenhorst bereits alleine im Einsatz gewesen. "Das hat gut geklappt, sie lernen voneinander", freut sich Andreas Tiemerding. Zudem würden sich in den kommenden Jahren noch die jeweiligen Spezielgebiete herauskristallisieren. Die Aussichten der beiden 24-Jährigen sind jedenfalls positiv: "Sie haben gute Perspektiven in Richtung Vorarbeiter und Meister", betont ihr "Chef" Andreas Tiemerding. Foto: Ein starkes Team: Geschäftsführer Andreas Tiemerding (rechts) mit den beiden Neu-Gesellen Marco Langenhorst (links) und Lukas Wolke. Text/Foto: Heinrich Klöker

Leidenschaft und Begeisterung: Eheleute Tiemerding tragen maßgeblich zur Rettung der Artland Dragons bei

27.06.2015

Leidenschaft und Begeisterung: Eheleute Tiemerding tragen maßgeblich zur Rettung der Artland Dragons bei

Es ist Sonntag, der 3. Mai 2015, exakt 14.12 Uhr, als die Eheleute Margitta Flege-Tiemerding und Andreas Tiemerding, Geschäftsleiter des Malerbetriebs Tiemerding und große Fans der Artland Dragons, die Nachricht erhalten, die sie in einen Schock-Zustand versetzt: Die Artland Dragons stellen aufgrund des Rückzugs des Hauptsponsors mit sofortiger Wirkung den professionellen Basketball-Spielbetrieb ein. „Ich dachte erst „April, April“ und war sauer. Darüber macht man keine Witze“, sagt Andreas Tiemerding. Ein Blick auf die Dragons-Homepage verdeutlicht jedoch schnell, dass es sich nicht um einen Scherz, sondern um die bittere Realität handelt. Fassungslosigkeit, Enttäuschung und Entsetzen herrschen in Quakenbrück, im Umland und bei den Tiemerdings, die seit 2010/2011 Sponsoren und leidenschaftliche Anhänger der Dragons sind.  Doch die beiden Anhänger wollen sich mit der Situation nicht abfinden. Sie handeln. Am nächsten Abend fahren die Tiemerdings nach Quakenbrück zum Pizza essen beim Italiener, bei dem sich auch Spieler und Trainer häufig aufhalten, loten die Stimmung aus und führen erste Gespräche. Parallel dazu sorgt Andreas Tiemerding in einem Internet-Forum für Wirbel. Unter dem Thema „Neue Chance für die Dragons – wie können Fans helfen?“ beeindruckt Tiemerding unter seinem Alias „Aqua 68“ die anderen Benutzer mit seinem Insiderwissen und versucht, Aufbruchstimmung und Euphorie zu erzeugen sowie den Glauben an eine Zukunft des Profi-Basketballs in Quakenbrück aufrecht zu erhalten. So kommt es, dass die Eheleute für den nächsten Abend zu einer Fanclub-Versammlung eingeladen werden. Über die sozialen Netzwerke macht Andreas Tiemerding ordentlich Werbung für die Veranstaltung: Der Andrang ist so groß, dass die Zusammenkunft auf die Schnelle in einen großen Saal verlegt werden muss. Der Tenor unter den Fans gefällt den Tiemerdings allerdings nicht. Viele Anhänger scheinen die Zukunft in der Regionalliga, im nicht-professionellen Bereich, zu sehen. Da ergreift Andreas Tiemerding das Wort: „Warum Regionalliga? Da kann ein Sponsor nichts mit anfangen. Entweder wir reden über die Basketball-Bundesliga (BBL) oder ich gehe.“ Fortan kippt die Stimmung um Richtung Profi-Basketball und die Fans überlegen, was sie für dieses Ziel tun können. Eine Facebook-Seite wird eingerichtet. Für den nächsten Abend wird eine Feier auf dem Marktplatz angesetzt, die Tiemerdings kümmern sich mit den Fanclubs und einigen Firmen um Technik, Genehmigung und mehr. Trotz eines Unwetters füllen 1500 Menschen den Platz, das Interesse der Medien ist groß. Margitta Tiemerding hält auf der Bühne eine emotionale Rede, mit der sie den Nerv der Fans trifft. Ferner werden Retter-T-Shirts bestellt und verkauft, die reißenden Absatz finden. Plötzlich ist bei den Menschen der Glaube an eine Zukunft des Profi-Basketballs in Quakenbrück zurück und die Tiemerdings avancieren zu den Gesichtern der Retter-Aktion. Darüber hinaus versuchen sie, bisherige Sponsoren im Boot zu behalten und neue zu gewinnen. „Ich habe noch nie so viel telefoniert und mich mehrere Tage fast nur darum gekümmert“, sagt der zweifache Vater Andreas Tiemerding. Dennoch wird schnell klar, dass es sehr schwer wird, die Gelder für die BBL zusammen zu bekommen. Zu groß ist das finanzielle Loch, zu knapp die Zeit. Allerdings wird bekannt, dass Braunschweig seine Pro-B-Lizenz verkauft und der Dragons-Stammverein, der Quakenbrücker Turn- und Sportverein (QTSV), versucht, diese zu erwerben. Was letztlich auch gelingt, so dass die Artland Dragons in der kommenden Saison auf Profi-Ebene in der drittklassigen Pro B antreten können. Bei einer Lizenzparty auf dem Quakenbrücker Marktplatz schwappt den Tiemerdings dann eine Welle der Dankbarkeit und Sympathie entgegen. Für die Eheleute allerdings kein Grund, sich zurückzulehnen. Sie sind nach wie vor dabei, Sponsoren zu suchen und finanzielle Mittel zu akquirieren. Schließlich soll in den nächsten zwei Jahren der Aufstieg in die Pro A gelingen. Und die dafür notwendigen leistungsstarken Spieler kosten Geld. Derzeit basteln die Tiemerdings noch am Extra-Budget für einen besonderen Transfer. „Wir brauchen Gesichter und legen uns dafür ins Zeug, dass es so richtig losgeht“, erklärt Andreas Tiemerding. Seine Ehefrau ergänzt: „Wir wollen den Hype erhalten, die Halle muss voll sein und sie wird auch voll sein.“ Auf diese Weise soll das Team eine Mischung aus hoffnungsvollen Nachwuchsspielern und „alten Hasen“ sein. Eine intensive Zeit liegt hinter den beiden Dinklagern. Es erfüllt sie mit Stolz, dass sie maßgeblich dazu beigetragen haben, dass es mit dem Profi-Basketball in Quakenbrück weiter geht. Margitta Tiemerding erläutert: „Es war alles ungewollt. Wir sind ins kalte Wasser geworfen worden und als die Sache lief, war sie nicht mehr zu stoppen“. Als die Tiemerdings damals erstmalig in die Artland-Arena kamen, waren sie begeistert von der Stimmung und der Atmosphäre. Als sie Regeln und Spielsysteme immer besser verstanden, übte auch das schnelle und sehr lebendige Spiel eine kontinuierlich größer werdende Faszination auf sie aus. Sind die Leiter des Malerbetriebs nicht gerade im Urlaub, verpassen sie kein Heimspiel der Dragons. „Man taktet das Leben schon ein bisschen danach“, verrät Margitta Tiemerding. Sie sagt weiter: „Wir haben unseren Spaß und können die Spiele auch geschäftlich nutzen.“ Dass der Malerbetrieb Tiemerding auch künftig als Sponsor der Dragons auftritt, versteht sich von selbst. Dass er das überhaupt kann, haben die Geschäftsleiter zu einem gehörigen Teil auch ihrem eigenen Engagement, ihrer Leidenschaft und ihrer Begeisterungsfähigkeit zu verdanken. Text: Heinrich Klöker/Fotos: Grebein

Tiemerding öffnet die Türen

20.03.2015

Tiemerding öffnet die Türen

Der Malermeisterbetrieb Tiemerding öffnet am Samstag (21. März) und Sonntag (22. März) jeweils von 11 bis 17 Uhr die Türen. Spanndecken und Betontechniken sind die Hauptthemen der zweiten Schautage in diesem Jahr. Diese stehen wieder unter dem Motto „Frühlingserwachen“. Das Team um die Geschäftsführer Andreas und Margitta Tiemerding wird am Firmensitz (Auf dem Hövel 29) jedem Gast mit Rat und Tat zur Seite stehen. In einem frisch renovierten Büroraum können sich die Besucher ein Bild von den Möglichkeiten einer Spanndecke machen. Diese wird häufig bei einer Sanierung verwendet und dient hervorragend dazu, Beleuchtungselemente gekonnt in Szene zu setzen. Dabei hängen Spanndecken unterhalb der ursprünglichen Decke. „Diese Form der Deckenverkleidung ist längst keine Notlösung mehr, sondern vielmehr ein hochwertiges und exquisites Designelement“, sagt Margitta Tiemerding. Ebenfalls hochwertig sind die neuen Betontechniken, die das Tiemerding-Team zur Wandverkleidung anwendet. Anstatt einer Tapete kommen verschieden farbige mineralische und ökologische Materialien in Betonoptik an die Wand. Diese wirken neben einer rustikalen Optik auch feuchtigkeitsregulierend. „Der Kunde entscheidet selber, ob er einen glatten Effekt oder doch eine rustikalere Lösung möchte“, sagt Margitta Tiemerding. Betontechniken können individuell angepasst werden. Neben diesen beiden Themengebieten können sich die Besucher auch nochmals über Naturkalk und Fußböden aus Kork sowie Holzdielen informieren. Diese standen bei den ersten Schautagen vor drei Wochen im Mittelpunkt. Text: Hahn/Fotos: Lutz

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