Bestattungen Stachnik

Würdiger Abschied

Wenn der Mensch den Menschen braucht: Den Hinterbliebenen in ihrer schweren Zeit mit Rat und Tat zur Seite stehen, rund um die Uhr für sie da sein und sich um alles Notwendige kümmern – dies ist die Aufgabe, die Elke und Guido Stachnik in ihrem Bestattungshaus in Dinklage ganz besonders am Herzen liegt. Verstorbenen einen letzten Weg in Würde zu bereiten und Angehörigen von sämtlichen Formalitäten zu befreien ist für sie ein persönliches Anliegen. Rund um die Uhr sind sie erreichbar um mit den Angehörigen – meist in deren Zuhause – ein erstes, oft intensives Beratungsgespräch zu führen. Der Umgang mit dem Tod erfordert viel Einfühlungsvermögen und Sensibilität, wissen Elke und Guido Stachnik. In den Ausstellungsräumlichkeiten können die Hinterbliebenen einen Sarg aussuchen, der ihren Vorstellungen entspricht. Auch Urnen, Deckengarnituren, Sterbewäsche und Kreuze werden dort präsentiert. Kompetent und einfühlsam nimmt Bestattungen Stachnik alles Weitere in die Hand. Zum Service gehören: die Vorbereitung von Beerdigungen auf allen Friedhöfen in Dinklage und anderen Gemeinden im Landkreis, die Überführung im eigenen Firmenfahrzeug, eine würdige Aufbahrung mit frischen Blumen, das Ausschmücken der Kapelle / Trauerhalle, die Organisation der Trauerfeier, die Organisation der Kaffeetafel, der Druck von Trauerkarten, Trauerbriefen und Trauerbilder, die Erstellung von Traueranzeigen, Nachrufen und Danksagungen für die Tageszeitung, die Erledigung sämtlicher Formalitäten sowie Hilfe bei Auswahl von Sarg- und Urnengestecken, Kränzen und Trauergestecken. Ein weiterer Schwerpunkt von Bestattungen Stachnik liegt in der Bestattungsvorsorge. Hierzu beraten sie Elke und Guido Stachnik gerne. Aber auch sonst stehen wir Ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Anschrift

Bestattungen Stachnik

Wiesenweg 14a

49413 Dinklage

04443-509841

0152-08891390 oder 0152-08891559

info@bestattung-dinklage.de

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Trauer- und Todesanzeigen: Wie macht man es am besten?

09.09.2024

Trauer- und Todesanzeigen: Wie macht man es am besten?

Elke und Guido Stachnik wissen: Viele Angehörige fragen sich heutzutage, ob eine traditionelle Traueranzeige oder gar Karten noch das Richtige sind. Natürlich geht es hier auch um eine Generationsfrage. Die jüngeren, digital agierenden Menschen werden von gut gedruckten Karten wenig halten. Die Wahrheit liegt natürlich wie immer dazwischen. Denn die Verstorbenen sind ja nicht aus dieser Generation – Freunde, Hausbewohner oder Bekannte im Stadtteil sollen und sollten aber durchaus informiert werden. Insofern können Karten oder Anzeigen durchaus ihre Funktion haben. Anders ist es sowieso bei bekannten Menschen aus der Wirtschaft, Kultur oder Politik. Bei ihnen lässt es sich kaum vermeiden, denn andere Leute wollen sehen, was mit bekannten Gesichtern passiert. Auch wenn es ein trauriges Ereignis ist. Großflächige Zeitungsanzeigen sind da immer noch Gang und Gäbe. Doch wie geht man dabei vor? Was gehört an Informationen als Minimum dazu? Beim Schreiben von Traueranzeigen sollte man vor allem auf allzu großspurige Worte verzichten, die können den wahren Schmerz meist eh nicht ausdrücken. Einfach und persönlich ist immer gut. Ein guter Trauerbegleiter wie Bestattungen Stachnik wird dabei gerne helfen. Aber bleiben wir mal bei den etwas prominenteren Menschen: Handelt es sich um eine Verstorbene, sollte der Geburtsname der Frau auf jeden Fall erwähnt werden. Zusätzlich Titel, die zum Namen gehören wie etwa ein Doktortitel. Bei mehreren Titeln, beispielsweise Professor Dr. Dr. können alle aufgeführt werden, ebenso mit Zusätzen wie Dr. jur., Dr. med., Dr. h.c. Auch besondere Ehrungen oder Auszeichnungen wie Trägerin des Bundesverdienstkreuzes – Inhaber des Verdienstordens des Landes…- Träger des …, sollten mit aufgeführt werden. Manchmal stellt sich die Frage, ob auch der Beruf der Verstorbenen erwähnt werden soll. Das ist eigentlich ganz einfach – wenn dieser Beruf zur Persönlichkeit des Menschen gehört hat, sollte er auch erwähnt werden. Die richtigen Worte für eine Traueranzeige zu finden ist nie ganz einfach. Und natürlich formulieren jüngere Angehörige anders als ältere Leute. Generell kann man sagen, dass sachliche Aussagen nicht nur glaubhafter klingen, sondern das Einfache oft auch würdiger und angemessener ist. Immer häufiger finden sich in Todesanzeigen und Trauerbriefen Zusätze, die den Wunsch des Verstorbenen nach einer Spende zum Ausdruck bringen. Blumen und Kränze sind aber nach wie vor ein Zeichen der Wertschätzung, einer guten Bestattungskultur und weitaus mehr als ein äußeres Zeichen, sondern Symbol der Dankbarkeit, Zuneigung oder Trauer. Letztlich zählt zunehmend eine hohe Individualität. Konventionen verlieren an Bedeutung, denn es soll der verstorbene Mensch gewürdigt werden – dessen Wünsche und dessen Charaktereigenschaften sollten sich in einer solchen „öffentlichen“ Todes- oder Traueranzeige im gesamten Ablauf widerspiegeln.

Edelmetall-Erlöse der Feuerbestattung Diepholz gehen an Dinklager Vereine

24.10.2022

Edelmetall-Erlöse der Feuerbestattung Diepholz gehen an Dinklager Vereine

Das Bestattungshaus Stachnik durfte in diesem Jahr die Empfänger der jährlichen Spende wählen Bereits seit mehreren Jahren spendet die Feuerbestattung Diepholz die Erlöse aus der Edelmetallverwertung für gemeinnützige Zwecke. In diesem Jahr durfte das Dinklager Bestattungshaus Stachnik insgesamt 2000 Euro auf vier Institutionen verteilen. Zahnfüllungen aus Gold, Titan aus medizinischen Implantaten, Silber und Platin aus Herzschrittmachern - nach der Einäscherung bleibt nicht nur die Asche des Verstorbenen zurück, sondern oft auch diverse Edelmetalle. In einigen Kommunen kommt der Erlös aus der Verwertung dieser Metalle direkt dem Krematorium oder auch den Friedhöfen zugute. Die Feuerbestattung Diepholz unterstützt mit den entstandenen Einnahmen gemeinnützige und soziale Zwecke in der Region. In diesem Jahr durfte nun das Dinklager Bestattungshaus Stachnik die Institutionen wählen, denen der Erlös zugute kommt. Gleich vier Dinklager Vereine freuen sich über jeweils 500 Euro: das Kolpingorchester, die Messdienergemeinschaft, die Jugendfeuerwehr Dinklage und der Förderverein Freiwillige Feuerwehr Dinklage. Am 6. Oktober übergaben Guido und Elke Stachnik die Spenden an die erfreuten Vertreter der vier Institutionen. Open-Air-Konzert auf Schützenplatz Was mit der Spendenbetrag über jeweils 500 Euro fließen soll, wissen die dankbaren Vereine schon sehr genau. "Wir planen nächstes Jahr am 10. Juni ein großes Open-Air Konzert auf dem Dinklager Schützenplatz", erzählt Christine Lier vom Kolpingorchester. "Die Spende können wir dafür sehr gut gebrauchen." Auch der Förderverein Freiwillige Feuerwehr plant für einen großen Tag: "Im nächsten Jahr feiert die Freiwillige Feuerwehr Dinklage ihr hundertjähriges Bestehen", so André Schlotmann. "Im Zuge dessen werden wir ein Festwochenende mit Tag der offenen Tür veranstalten, in das der Betrag einfließen wird." Daniel Simon von der Jugendfeuerwehr ergänzt: "Auch wir werden im nächsten Jahr endlich unser Jubiläum feiern". Eigentlich hatte die Jugendfeuerwehr bereits in diesem ihr 50-jähriges Jubiläum, coronabedingt wurde wie Feier allerdings auf das nächste Jahr verschoben. "Den restlichen Betrag werden wir für die allgemeine Jugendarbeit nutzen, da fällt immer etwas an." Ähnliches plant auch die Messdienergemeinschaft, wissen Simon Mesch und Thomas Albermann: "Wir versuchen immer, unsere Projekte, z. B. Zeltlager, aus eigenen Mitteln zu bezuschussen, um die Kosten für die Kinder und ihre Familien so gering wie möglich zu halten", erklärt Simon Mesch. "Wir brauchen unter anderem bald neue Zelte, dahin - und in die allgemeine Jugendarbeit - wird der Betrag also bei uns fließen." Vereinsvertreter bedanken sich Alle Vertreter der vier Vereine bedankten sich herzlich bei den Eheleuten Stachnik. Zur Feier der Spendenübergabe wurde dann noch gemeinsam im heimischen Garten des Ehepaares angestoßen. Übrigens geben die Angehörigen oder - vor seinem Tod - der Verstorbene selbst in einer Verfügung ihr Einverständnis zur Weitergabe an eine Edelmetallschmelze. Wer einen Angehörigen mit einem Schmuckstück besetzen lassen möchte, kann dies nach der Einäscherung in die Urne legen lassen.

Katholische Kirchengemeinde St. Catharina lädt zum Tag des Friedhofs ein

15.09.2021

Katholische Kirchengemeinde St. Catharina lädt zum Tag des Friedhofs ein

2001 ins Leben gerufen, findet seitdem jedes Jahr im am dritten Septemberwochenende der Tag des Friedhofs statt. Auch in diesem Jahr werden dann auf den deutschen Friedhöfen wieder zahlreiche Aktionen veranstaltet. Initiiert wurde der Tag gemeinsam von Friedhofsgärtnern, Bestattern, Steinmetzen, Floristen, Städten, Kommunen, Religionsgemeinschaften und Vereinen. Mit der Ernennung zum Weltkulturerbe im März letzten Jahres ist für die Initiatoren eine klare Zielsetzung verbunden: den Wert der Friedhofskultur für unsere Gesellschaft deutlich sichtbar zu machen. 2020 und 2021 steht der Tag des Friedhofs unter dem Motto „Natürlich erinnern“. Auch Elke und Guido Stachnik werden den Tag nutzen, um den Menschen ihre Arbeit als Bestatter näherzubringen. „Friedhöfe sind ganz besondere Orte“, so Elke Stachnik, „Orte der Stille und der Erinnerung natürlich, aber auch Orte der Entspannung, der Hoffnung, der Begegnung.“ Hier wird oftmals Hoffnung geschöpft und neuer Mut gefasst und ja, auch gelacht und sich an Schönes erinnert. Genau auf die Vielfältigkeit des „Grünen Kulturraums Friedhof“ soll der Tag des Friedhofs aufmerksam machen. „Das Ziel des aktuellen Mottos ist es“, erklärt Guido Stachnik, „dass ältere Generationen und auch deren Kinder und Enkelkinder den Friedhof als schöne und idyllische Erinnerungsstätte kennenlernen, wahrnehmen und besuchen.“ Am Samstag, 18. September von 12.00 – 18.00 Uhr stehen darum Elke und Guido Stachnik mit Informationen und Beratung rund um das Thema Friedhof zur Verfügung. Das Ehepaar klärt auf über Möglichkeiten der Bestattung auf dem Friedhof, Bestattungsvorsorge und verschiedene Bestattungsformen. Man kann Fragen stellen, an Führungen teilnehmen und im neuen „Friedhofscafé“ eine Pause einlegen und die stille Atmosphäre des Friedhofs genießen. Am Tag des Friedhofs bieten Elke und Guido Stachnik allen Interessenten die Möglichkeit, den Friedhof von einer neuen Seite zu erfahren. Um 18.00 Uhr sind alle herzlichst eingeladen, am ökumenischen Abschlussgottesdienst teilzunehmen. Dieser wird am Gedenkbrunnen neben der Kapelle stattfinden und mit der Einsegnung der neuen „Sternenkinder-Begräbnisstätte“ einhergehen.

Sterbeurkunde und Todesbescheinigung – was ist eigentlich was?

16.04.2021

Sterbeurkunde und Todesbescheinigung – was ist eigentlich was?

Im Alltag eines Bestattungsunternehmens kommt von Angehörigen immer wieder die Frage auf: „Wann bekommen wir denn die Todesbescheinigung?“ Da ist eine Antwort schnell zur Hand. Gar nicht. Denn in einem Sterbefall gibt es im Ablauf der Beurkundung einige kleine aber feine Unterschiede.„In den meisten Fällen bekommen wir im Todesfall einen Anruf von den Angehörigen“, so Elke Stachnik. „Unsere erste Frage lautet dann: Ist der Arzt schon dagewesen?“ Denn die Todesbescheinigung wird ausschließlich durch den Arzt ausgestellt. „Nur Ärzte dürfen den Tod bescheinigen – und ohne diese Todesbescheinigung dürfen wir die Verstorbenen nicht überführen.“Diese Todesbescheinigung baut sich aus vier Teilen auf. Diese sind durch farbig unterschiedliches Papier kenntlich gemacht. Der weiße Teil verbleibt beim Bestattungsunternehmen. Im Fall einer Feuerbestattung wird er an das Krematorium weitergegeben, so kann dort eine zweite Leichenschau stattfinden. Der rote Teil geht an das zuständige Gesundheitsamt, während sowohl der grüne als auch der gelbe Teil an das Standesamt im jeweiligen Sterbeort übermittelt wird.In diesem Zusammenhang hört man auch manchmal das Wort Totenschein. Dies hat dieselbe Bedeutung und ist eigentlich nur eine andere Bezeichnung für die Todesbescheinigung. „Man kann auch beim Gesundheitsamt eine Einsicht in die Todesbescheinigung anfordern“, erklärt Guido Stachnik. „Zum Beispiel als Angehöriger, wenn noch Unklarheiten bestehen, bzw. Wissenslücken vorhanden sind. In den meisten Fällen können wir als Bestatter aber schon die richtigen Hinweise geben.“Die amtliche Sterbeurkunde wird dann mithilfe der Todesbescheinigung durch das zuständige Standesamt ausgestellt. Diese Sterbeurkunde wird dem Bestattungsunternehmen direkt ausgehändigt. Die Eheleute Stachnik reichen sie anschließend an die Angehörigen weiter. Beim Standesamt sind ab diesem Zeitpunkt die Daten zum Sterbefall im System und können jederzeit aufgerufen werden. So können auch im Nachhinein weitere Exemplare der Urkunde ausgestellt werden.„Eine Sterbeurkunde benötigen die Hinterbliebenen, um den Verstorbenen bei seinen Versicherungen, Rentenbezügen, den Stadtwerken etc. abzumelden“, erläutert Elke Stachnik. „Normalerweise ist hierfür aber eine Kopie der Sterbeurkunde ausreichend.“ Nur, wenn Vermögen bewegt werden muss, also zum Beispiel bei Sterbeversicherungen oder Kontovollmachten, benötigt man ein Original der Urkunde, die dann bei der entsprechenden Stelle einzureichen ist. Die Eheleute Stachnik stehen den Angehörigen bei dieser und weiteren organisatorischen Fragen gerne zur Seite.

Warum wird eigentlich ein Sarg aus Holz für Feuerbestattung benutzt?

12.01.2021

Warum wird eigentlich ein Sarg aus Holz für Feuerbestattung benutzt?

Oft bekommen wir die Frage, warum es denn für Verbrennungen in Krematorien unbedingt ein Sarg aus Holz sein muss. „Der wird doch schließlich verbrannt. Das ist doch nicht gerade sehr nachhaltig“, bekommt man dann zu hören. Doch wir haben in Deutschland eine Sargpflicht, auch bei Feuerbestattungen. Das bedeutet, dass jeder Verstorbene, der kremiert werden soll, in einen Holzsarg gebettet wird und mit diesem verbrannt wird.Die Angelegenheiten des Bestattungs- und Friedhofswesens werden tatsächlich auf Länderebene im sogenannten Bestattungsgesetz geregelt. Erst vor Kurzem wurde die üblicherweise darin enthaltene Sargpflicht von den meisten Bundesländern tatsächlich gestrichen. Grund hierfür waren die Bemühungen muslimischer Mitbürger, eine für sie traditionelle Bestattung in einem Leichentuch zu ermöglichen. Ungeachtet dieser Gesetzeslockerung sind weitere Ausnahmen aber nicht geplant. Überdies lassen die Vorgaben der Emissionswerte für Krematorien (VDI-Richtlinie 3891) und die Verordnung über Anlagen zur Feuerbestattung des Bundes (27. BlmSchV), neben dem Holzsarg in der Tat keine alternativen Verbrennungsbehältnisse für einen Leichnam zu.Warum der Sarg unbedingt aus Holz sein muss, liegt auch an der Beschaffenheit unserer Krematorien. Die meisten Krematorien arbeiten mit mehrstöckigen Öfen, wo der Verstorbene mehrere Verbrennungsstufen durchlaufen muss, damit gewährleistet werden kann, dass auch alles ordnungsgemäß verbrannt wurde. Damit diese Öfen funktionieren, brauchen sie den Brennwert des Holzes und auch die Zeit, die das Holz braucht, um komplett zu verbrennen – um so den Ofen auf die exakte Temperatur zu bringen. Dafür können keine Särge aus Pappe verwendet werden. In anderen Ländern gibt es auch einfache Kremierungsöfen, wo das hingegen möglich ist. Die mehrgeschossigen Öfen sind jedoch viel nachhaltiger und energieeffizienter.Die Verbrennungssärge sind einfache, rohe Holzsärge ohne besondere Verzierungen oder Griffe, da die Griffe vor der Kremierung eh wieder entfernt werden müssten. Darum sind sie auch deutlich preiswerter als die Särge für Erdbestattungen.Damit solche Särge jedoch nicht völlig schmucklos sind, können sie von den Angehörigen während einer Trauerfeier zum Beispiel bemalt oder auch beschriftet werden. Text/Bild: Bestattungen Stachnik

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