10.04.2019
Unbeschwert losradeln: In Sattelfragen ist Fahrrad Kamphaus der perfekte Ansprechpartner
Der Frühling ist endlich da, das Wetter stimmt und die Radfahrsaison beginnt. Doch richtig angenehm und spaßig ist es auf dem Rad nur, wenn der Sattel von seiner Beschaffenheit auch wirklich zum Fahrer oder zur Fahrerin passt und sich ein komfortables Fahrgefühl einstellt. Dafür garantieren die Fachleute von Fahrrad Kamphaus mit ihrer großen Erfahrung und vielseitigen Sätteln für jeden Wunsch.
„Jedes Rad wird bei uns mit einem guten Sattel angeliefert, doch aus den individuellen Bedürfnissen und der Anatomie des Menschen ergeben sich diverse Wünsche hinsichtlich eines beispielsweise sportlicheren Aussehens oder gemütlicheren Sitzgefühls“, weiß Carl van der Felge. Um diesen Wünschen und Bedürfnissen Rechnung zu tragen, sind maßgeschneiderte Lösungen im Sinne einer individuellen Sattelgestaltung gefordert. Damit das problemlos gelingt, arbeitet Fahrrad Kamphaus mit dem Programm P&P zusammen. „Der Sitz ist eine der wichtigsten Verbindungen des Fahrers oder der Fahrerin zum Rad, wenn es dort nicht passt, gibt es keinen Fahrspaß und kein angenehmes Fahrgefühl“, verdeutlicht Carl van der Felge.
Durch das Programm P&P steht den Kunden eine große Auswahl für perfektes und passgenaues Sitzen zur Verfügung. „Es handelt sich um ergonomisch geformte Sättel, die sich den menschlichen Voraussetzungen anpassen beziehungsweise so ausgestaltet werden können, dass es optimal passt“, sagt Carl van der Felge. So werden beispielsweise Problembereiche wie Scham-, Prostata- und Dammbereich entlastet, so dass Schmerzen gelindert werden oder gar nicht erst entstehen.
Als besonderen Service bietet das traditionsreiche Dinklager Unternehmen zudem ein Sattelaustauschprgramm an. „Die Kunden können einige Tage mit ihrem Sattel fahren. Wenn es Probleme gibt, finden wir eine Lösung entweder durch veränderte Einstellungen oder einen neuen Sattel.“ Die Verrechnung erfolgt dann gegebenenfalls mit dem zurückgenommenen Sattel.
Der große Vorteil: Dank einer speziellen Schiene können die Sättel von P&P auf jedes Rad montiert werden, ältere Modelle inklusive.
Selbstverständlich arbeitet Fahrrad Kamphaus im Bereich Sättel nicht nur mit P&P zusammen, sondern auch mit namhaften anderen Herstellern, wie zum Beispiel mit SelleRoyal. Der erfolgreichste Sattel bei Fahrrad Kamphaus ist der Luftikus. „Den tauscht kaum jemand wieder um. Es ist ein Erfolgsmodell, das wir vielen Kunden empfehlen können“, erklärt Carl van der Felge. „Der Sattel ist nicht zu weich, er entlastet durch eine Aussparung im Damm- und Schambereich, ist vorne nicht zu breit, damit die Tretbewegungen nicht gestört werden und sieht sportlich aus. Die Polsterung und die Sitzfläche des Luftikus wurden anatomisch optimal gestaltet.“
Darüber hinaus ist es möglich, alle Sättel mit einem Lammfellüberzug noch komfortabler zu gestalten. „Durch den Überzug ist es im Winter schön warm und im Sommer angenehm kühl. Es handelt sich um schönes Naturmaterial“, schildert Carl van der Felge.
Desweiteren gibt es bei Fahrrad Kamphaus natürlich zahlreiche Sättel mit stylishen Looks, die dem Rad ein besonders cooles Aussehen verpassen und für noch mehr Individualisierung sorgen.
Eine tolle Ergänzung zum perfekten Sattel insbesondere für Menschen mit Rückenbeschwerden ist eine Federsattelstütze. Besonders beliebt sind bei Fahrrad Kamphaus sogenannte Parallelogramm-Federsattelstützen. „Sie federn nicht senkrecht nach unten, sondern leicht nach hinten und somit entgegen der Richtung, aus der die Stöße des Hinterrades kommen, was somit die Stoßbewegung auffängt, so dass man wie von einer Sänfte getragen übers Land rollt “, beschreibt der Experte. So ergibt sich ein sehr weiches, komfortables und individuell einstellbares Federgefühl. „Das Sitzgefühl auf dem Rad erfährt eine erhebliche Verbesserung, die Energie geht nicht in der Federung verloren, sondern bleibt in der Bewegung.“
Also: In Sattelfragen – und längst nicht nur da – ist Fahrrad Kamphaus der perfekte Ansprechpartner, damit Sie unbeschwert und mit großer Freude losradeln können.
Text: Heinrich Klöker