Fahrrad Kamphaus

Rad und Tour

Am Markt 27 werden seit 1906 Fahrräder verkauft und repariert. Inzwischen führt Jörg Kamphaus das Traditionsgeschäft in vierter Generation. Hinzugekommen sind in den über 100 Jahren die E-Bikes, geblieben ist der Service, der bei Fahrrad Kamphaus selbstverständlich ist. Mit seinen vier ausgebildeten Mitarbeitern berät der Inhaber jeden Kunden fachmännisch und hilft bei den großen und kleinen Problemen am Drahtesel. Eine Erstinspektion vier bis sechs Wochen nach dem Kauf gehört zum Service von Fahrrad Kamphaus dazu. In den Verkaufsräumen gibt es neben Neu- und Gebrauchträdern das komplette Equipment für die nächste große Fahrradtour. Vom Helm über die Klingel bis hin zur Fahrradtasche – es gibt nichts, was es bei Kamphaus nicht gibt. Einen neuen Sattel darf der Kunde zehn Tage lang testen und sich dann entscheiden. Wer ein neues Rad kauft, kann sein altes sogar in Zahlung geben. Reparaturen werden innerhalb von 24 Stunden erledigt und wer von außerhalb kommt, kann Termine vereinbaren. Der Service wird eben groß geschrieben im Fachgeschäft, und das seit über 100 Jahren.

Öffnungszeiten

Mo. - Di., Do. - Fr.: 9 - 18 Uhr
Mi.: 9 - 12.30 Uhr

Anschrift

Fahrrad Kamphaus

Am Markt 27

49413 Dinklage

04443-1317

fahrradkamphaus@ewetel.net

www.fahrrad-kamphaus.de

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Unbeschwert losradeln:  In Sattelfragen ist Fahrrad Kamphaus der perfekte Ansprechpartner

10.04.2019

Unbeschwert losradeln: In Sattelfragen ist Fahrrad Kamphaus der perfekte Ansprechpartner

Der Frühling ist endlich da, das Wetter stimmt und die Radfahrsaison beginnt. Doch richtig angenehm und spaßig ist es auf dem Rad nur, wenn der Sattel von seiner Beschaffenheit auch wirklich zum Fahrer oder zur Fahrerin passt und sich ein komfortables Fahrgefühl einstellt. Dafür garantieren die Fachleute von Fahrrad Kamphaus mit ihrer großen Erfahrung und vielseitigen Sätteln für jeden Wunsch. „Jedes Rad wird bei uns mit einem guten Sattel angeliefert, doch aus den individuellen Bedürfnissen und der Anatomie des Menschen ergeben sich diverse Wünsche hinsichtlich eines beispielsweise sportlicheren Aussehens oder gemütlicheren Sitzgefühls“, weiß Carl van der Felge. Um diesen Wünschen und Bedürfnissen Rechnung zu tragen, sind maßgeschneiderte Lösungen im Sinne einer individuellen Sattelgestaltung gefordert. Damit das problemlos gelingt, arbeitet Fahrrad Kamphaus mit dem Programm P&P zusammen. „Der Sitz ist eine der wichtigsten Verbindungen des Fahrers oder der Fahrerin zum Rad, wenn es dort nicht passt, gibt es keinen Fahrspaß und kein angenehmes Fahrgefühl“, verdeutlicht Carl van der Felge. Durch das Programm P&P steht den Kunden eine große Auswahl für perfektes und passgenaues Sitzen zur Verfügung. „Es handelt sich um ergonomisch geformte Sättel, die sich den menschlichen Voraussetzungen anpassen beziehungsweise so ausgestaltet werden können, dass es optimal passt“, sagt Carl van der Felge. So werden beispielsweise Problembereiche wie Scham-, Prostata- und Dammbereich entlastet, so dass Schmerzen gelindert werden oder gar nicht erst entstehen. Als besonderen Service bietet das traditionsreiche Dinklager Unternehmen zudem ein Sattelaustauschprgramm an. „Die Kunden können einige Tage mit ihrem Sattel fahren. Wenn es Probleme gibt, finden wir eine Lösung entweder durch veränderte Einstellungen oder einen neuen Sattel.“ Die Verrechnung erfolgt dann gegebenenfalls mit dem zurückgenommenen Sattel. Der große Vorteil: Dank einer speziellen Schiene können die Sättel von P&P auf jedes Rad montiert werden, ältere Modelle inklusive. Selbstverständlich arbeitet Fahrrad Kamphaus im Bereich Sättel nicht nur mit P&P zusammen, sondern auch mit namhaften anderen Herstellern, wie zum Beispiel mit SelleRoyal. Der erfolgreichste Sattel bei Fahrrad Kamphaus ist der Luftikus. „Den tauscht kaum jemand wieder um. Es ist ein Erfolgsmodell, das wir vielen Kunden empfehlen können“, erklärt Carl van der Felge. „Der Sattel ist nicht zu weich, er entlastet durch eine Aussparung im Damm- und Schambereich, ist vorne nicht zu breit, damit die Tretbewegungen nicht gestört werden und sieht sportlich aus. Die Polsterung und die Sitzfläche des Luftikus wurden anatomisch optimal gestaltet.“ Darüber hinaus ist es möglich, alle Sättel mit einem Lammfellüberzug noch komfortabler zu gestalten. „Durch den Überzug ist es im Winter schön warm und im Sommer angenehm kühl. Es handelt sich um schönes Naturmaterial“, schildert Carl van der Felge.  Desweiteren gibt es bei Fahrrad Kamphaus natürlich zahlreiche Sättel mit stylishen Looks, die dem Rad ein besonders cooles Aussehen verpassen und für noch mehr Individualisierung sorgen. Eine tolle Ergänzung zum perfekten Sattel insbesondere für Menschen mit Rückenbeschwerden ist eine Federsattelstütze. Besonders beliebt sind bei Fahrrad Kamphaus sogenannte Parallelogramm-Federsattelstützen. „Sie federn nicht senkrecht nach unten, sondern leicht nach hinten und somit entgegen der Richtung, aus der die Stöße des Hinterrades kommen, was somit die Stoßbewegung auffängt, so dass man wie von einer Sänfte getragen übers Land rollt “, beschreibt der Experte. So ergibt sich ein sehr weiches, komfortables und individuell einstellbares Federgefühl. „Das Sitzgefühl auf dem Rad erfährt eine erhebliche Verbesserung, die Energie geht nicht in der Federung verloren, sondern bleibt in der Bewegung.“  Also: In Sattelfragen – und längst nicht nur da – ist Fahrrad Kamphaus der perfekte Ansprechpartner, damit Sie unbeschwert und mit großer Freude losradeln können. Text: Heinrich Klöker

Michel Klostermeyer von Fahrrad Kamphaus besteht Gesellenprüfung / Suche nach neuem Azubi läuft

08.02.2019

Michel Klostermeyer von Fahrrad Kamphaus besteht Gesellenprüfung / Suche nach neuem Azubi läuft

Große Freude bei Fahrrad Kamphaus: Der bisherige Auszubildende Michel Klostermeyer hat die Prüfung bestanden und steht nun als frischgebackener Geselle weiterhin dem Fachgeschäft im Zentrum Dinklages zur Verfügung, das bereits nach einem neuen Azubi sucht. Michel Klostermeyer ist 22 Jahre und lebt in Kettenkamp im Landkreis Osnabrück. Das Schrauben ist schon lange eine Leidenschaft von ihm. So hat er zu Hause eine eigene Werkstatt, in der er hobbymäßig unter anderem an Autos, Mofas, Motorrädern und Fahrrädern bastelt. Ein Hobby, das ihm während seiner dreieinhalbjährigen Ausbildung zum Zweiradmechatroniker mit der Fachrichtung Fahrradtechnik total zu Gute kam und perfekt zu seinen Tätigkeiten passte. "Ich habe nie typische Lehrlingstätigkeiten gemacht und durfte sofort an den Rädern schrauben", erinnert sich der 22-Jährige gerne. Alle möglichen Reparaturarbeiten an Fahrrädern, E-Bikes und Pedelecs, das Umrüsten und mit Zubehör ausstatten von Zweirädern sowie Beratung und Verkauf gehörten zu Michel Klostermeyers Tätigkeiten. "Wir machen noch sehr viele mechanische Sachen, beim Schrauben und Reparieren muss man improvisieren und mitdenken. Das gefällt mir. Und wir speichen die Räder noch selber ein. Das machen heute nicht mehr viele Betriebe, so dass man das auch längst nicht mehr überall lernen kann." Michel Klostermeyer kommt gerne zur Arbeit. "Wir haben einen sehr guten Ruf und immer genug zu tun. Auch im Winter, so dass es nie langweilig wird." Zudem gefällt ihm die Zusammenarbeit mit den Kollegen. "Man wird nie alleine gelassen, bei Fragen wird einem sofort geholfen, das funktioniert prima." Besonderes Augenmerk wird auf die schulische Ausbildung gelegt. So besuchte Michel Klostermeyer die renommierte Fachschule in Seesen, wo er mit Auszubildenden aus dem ganzen Bundesgebiet in Kontakt kam. Im Blockunterricht standen neben dem theoretischen Programm viele praktische Projekte auf dem Stundenplan. So bauten die Auszubildenden unter anderem ein Fahrrad komplett selbst. Zum 1. August sucht Fahrrad Kamphaus nun eine/n neue/n Auszubildende/n zum/r Zweiradmechatroniker/in mit der Fachrichtung Fahrradtechnik. "Bewerber brauchen kein Abitur, sie sollten natürlich entsprechenden Sachverstand und Grundinteresse mitbringen", sagt Jörg Kamphaus. Zudem kann der oder die neue Auszubildende sich auf die Mitarbeit in einem motivierten Team und in einem vom Equipment her bestens ausgestatteten Fachgeschäft freuen. Michel Klostermeyer sagt: "Die Ausbildung zum Zweiradmechatroniker in der Fachrichtung Zweiradtechnik ist eine durchaus außergewöhnliche Ausbildung. Vor einigen Jahren konnte ich mir auch nicht vorstellen, dass ich diesen beruflichen Weg einschlagen werde. Ich habe es aber überhaupt nicht bereut und bin froh, dass es so gekommen ist. Wer ohnehin gerne an Autos oder Mofas schraubt, sollte sich das auf jeden Fall mal anschauen. Es lohnt sich!" Bewerbungen nimmt Fahrrad Kamphaus ab sofort gerne entgegen. Text/Foto: Heinrich Klöker

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