Schewe Immobilien

Wohnen mitten in Dinklage

SCHEWE Immobilien in Dinklage: Der kompetente Ansprechpartner, wenn es sich um Mietwohnungen und Ladenflächen im Zentrum der Stadt handelt. SCHEWE Immobilien vermietet Wohnungen in den Gebäuden Lange Straße 23, Lange Straße 36 und Lange Straße 40 in Dinklage. Neben Vermietung und Verwaltung zählen für das Team von SCHEWE Immobilien auch detaillierte Wohnungsbesichtigungen und eine individuelle Beratung und Betreuung der Kunden zum selbstverständlichen Service. Die Büroräume/Verwaltung des Unternehmens befinden sich seit 2013 im dritten Geschoss des Gebäudes an der Langen Straße 23 – mitten im Herzen von Dinklage. Für den Mieter einer Wohnung fallen grundsätzlich keine Maklergebühren an. Ansprechpartner für den Mietinteressenten ist Brigitte Theilmann (Tel. 04443/5048705) für die Gebäude Lange Straße 23, Lange Straße 36 sowie Lange Straße 40.

Öffnungszeiten

Mo. - Fr. von 9.00 - 13.00 Uhr

Anschrift

Schewe Immobilien

Lange Straße 23

49413 Dinklage

04443-5048705

04443-5048707

bt@schewe-immobilien.de

www.schewe-immobilien.de

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Schewe Immobilien plant ”Wohnpark Neue Weberei” in Dinklage

24.05.2022

Schewe Immobilien plant ”Wohnpark Neue Weberei” in Dinklage

Senioren wünschen sich kleinere Wohnungen in Innenstadtnähe. Das Gleiche gilt zukünftig möglicherweise auch vermehrt für Familien, die sich den Hausbau oder Kauf nicht mehr leisten können. Und die Berufswelt verändert sich ebenfalls mit Blick auf Begriffe wie Homeoffice und Co-Working. Das Wohnen, Leben und Arbeiten wird sich verändern, in den nächsten Jahren noch stärker als in der Vergangenheit – da sind sich Experten einig. Die Lösung könnten neue Wohnformen sein. Die Firma Schewe Immobilien aus Dinklage ist überzeugt, dafür ein passendes Konzept zu haben. Sie plant rund um die alte Weberei Van der Wal – also zwischen dem Poco-Markt, der Sozialstation und dem Fahrradweg entlang der Dinkel – ein Wohnquartier mit rund 50 Wohneinheiten. Dafür sollen die bisherigen, abgängigen und ungenutzten Alt-Gebäude abgerissen werden. In dem Wohnquartier mit dem Namen "Neue Weberei" an der Lange Straße sollen dann vier neue Gebäude entstehen. Hauptzielgruppe der Wohnungen mit einer anvisierten Größe zwischen 45 bis 60 Quadratmetern sollen Senioren sein. Aber auch Familien, Azubis und Singles oder Firmen und Selbstständige sollen nach den Überlegungen der Investoren Platz in dem Wohnquartier finden können. Diese Pläne stellten die Geschäftsführer Georg Schewe und Jan Schewe jetzt den Mitgliedern des Dinklager Ausschusses für Bauen, Umwelt und Stadtentwicklung erstmals öffentlich vor. Die Politiker hatten zwar Anmerkungen und Nachfragen, Kritik an dem Vorhaben äußerten sie aber nicht. Deshalb empfahl der Ausschuss einstimmig den Startschuss für die Bauleitplanung. Und diese könnte sich hinziehen: Denn das Sondergebiet Möbel muss in ein urbanes Gebiet umgewandelt werden, was durchaus 1 Jahr dauern könnte. Georg Schewe sagte: Realistisch sei es, dass das Quartier im Jahr 2025 bezugsfertig ist – vorbehaltlich der Zustimmung der Behörden. Welche Vorhaben in dem Wohnquartier exakt erlaubt sind, und welche nicht realisierbar sein werden – das wird sich also erst noch zeigen. "Wir sind für jede Anregung von außen dankbar", sagt Georg Schewe. Doch für die grundsätzliche inhaltliche Ausgestaltung des Wohnquartiers, das zum Beispiel nur 500 Meter von der St.-Catharina-Kirche entfernt ist, haben Vater Georg und Sohn Jan Schewe schon konkrete Ideen. Jan Schewe betont: "Wir wollen, dass verschiedene Altersgruppen in dem Quartier zusammenleben, wir wollen es bunt haben." Die Nachfrage von Senioren werde groß werden, das habe die Sozialstation schon angekündigt. Familien sollen ebenso Platz finden wie Alleinstehende. Auch eine kleinere Kita sei denkbar. Es sollen Büroflächen vermietet werden. Ein Kiosk, eine Eisdiele oder eine Fahrradwerkstatt könnten ebenso Platz finden, sagt Jan Schewe. Ob sich am Ende dann eher 40 oder vielleicht auch 70 Wohneinheiten ergeben, das würden dann die weiteren Planungen zeigen. Das Leben im Wohnpark, der räumlich von den Poco-Hallen getrennt werden wird, soll sich nach dem Wunsch der Investoren dann besonders im Innenhof abspielen. Dieser soll ein Treffpunkt für alle Generationen und Nutzer des Wohnquartiers werden. Am besten mit einem kleinen Café, vielleicht auch mit einem Foodtruck-Parkplatz. Das alte Kesselhaus, so schwebt es Georg Schewe vor, soll neu interpretiert werden: nämlich als Mietraum mit einer überschaubaren Größe für kleine kulturelle Events, Musikgruppen und Vereine. Im Innenhof soll der Charme der alten Fabrik erhalten bleiben. "Wir wollen ein neues Quartier mit einer alten Seele schaffen", sagt Georg Schewe. Eingebettet werden soll nach Möglichkeit auch der Fahrradweg an der Dinkel in den Wohnpark. Grundsätzlich soll das Quartier viel Grün haben – und möglichst klimaneutral sein, sprich: sich selbst mit Energie versorgen. Jan Schewe betont außerdem: "Wir versiegeln keine neue Fläche." Verkehrsplaner Heinz Mazur sah in dem Vorhaben "eine große Chance für Dinklage". Es könnte sich in der "Neuen Weberei" eine eigene kleine Innenstadt entwickeln. Aus verkehrlicher Perspektive seien aber noch Fragen zu klären, daraus machten auch die Schewes keinen Hehl: zum Beispiel die Fragen nach der Zufahrt (neben dem griechischen Restaurant?) und der Ausfahrt (in Richtung Poco und neben der Sozialstation?) des Quartiers. Stichwort Parken: Es soll in dem Wohnquartier eine Tiefgarage geben. Aber nicht zwingend für jede Wohneinheit, glaubt Georg Schewe auch nach Rücksprache mit der Sozialstation. Denn von den Bewohnern in den 24 Wohnungen im Wohnpark "Alte Weberei" haben aktuell nur vier überhaupt noch einen Pkw.

SCHEWE Immobilien sucht Verstärkung!

22.02.2022

SCHEWE Immobilien sucht Verstärkung!

Kaufm. Betreuung der Bestands-Immobilien und Unterstützung in der Projektentwicklung (m/w/d) SCHEWE Immobilien ist ein mittelständischer, inhabergeführter Projektentwickler und Bestandshalter. Wir entwickeln ganzheitlich in den Bereichen Logistik, Wohnen und Gewerbe und sind stets auf der Suche nach neuen Liegenschaften. Für die Verwaltung unserer Bestandsimmobilien suchen wir eine kaufmännische Betreuung sowie gleichzeitig eine Unterstützung für die Projektentwicklung. Wir sind kein Konzern, sondern ein echtes Familienunternehmen. Flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege und eine offene Kommunikation zeichnen uns aus. Haben Sie Lust den Wachstumsprozess eines jungen Unternehmens zu begleiten? Für innovative Ideen und freie Mitgestaltung sind bei uns keine Grenzen gesetzt. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung! Ihre Aufgaben Vermietung von privat und gewerblich genutzten Immobilien Vorbereitung/Abstimmung der Betriebs- und Heizkostenabrechnungen Steuerung von externen Dienstleistern Controlling und Reporting vorhandener Photovoltaikanlagen Leitung von Umbauten im Immobilienportfolio Unterstützung Projektleitung (kaufmännisch) bei der Entwicklung und dem Bau von Gewerbe- und Wohnimmobilien Erstellung von Wirtschaftlichkeitsberechnungen   Unser Angebot Spannende und herausfordernde Projekte und Aufgaben in einem dynamischen und motivierten Team Moderner Arbeitsplatz in zentraler Lage Familiäre Arbeitsatmosphäre mit sehr gutem Teamspirit und einem wertschätzenden Miteinander Flache Hierarchien und kurze Entscheidungswege Innovatives Unternehmen mit nachhaltigem Wachstum Möglichkeiten zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung Wenn Sie sich angesprochen fühlen, bewerben Sie sich per Mail an karriere@schewe-immobilien.de. Ihre Ansprechpartnerin ist Katherina Schewe. Wir freuen uns, Sie persönlich kennenzulernen!   SCHEWE ImmobilienLange Straße 2349413 Dinklageschewe-immobilien.de

Leben im Herzen von Dinklage: Reinhard Pelle erzählt

16.02.2022

Leben im Herzen von Dinklage: Reinhard Pelle erzählt

Der von SCHEWE Immobilien errichtete Wohnpark „Alte Weberei“ im Herzen Dinklages ist eine Bereicherung für die Stadt und wartet schon seit Jahren für die Bewohner und andere Interessierte mit einem vielseitigen Angebot auf. Pandemiebedingt konnten leider zahlreiche Veranstaltungen, wie zum Beispiel die beliebten Erzählnachmittage für Senioren mit dem Dinklager Urgestein Elisabeth Middendorf, bereits seit langer Zeit nicht mehr stattfinden. In unserer neuen Reihe Jetzt kommen nun die Bewohner der von SCHEWE Immobilien vermieteten Wohnhäuser selbst zu Wort. Wir fragen Bewohner der Gebäude Lange Straße 23, 36 und 40 nach ihren Erfahrungen und ihrem Leben in Dinklage. Den Anfang macht heute Reinhard Pelle, der in der Lange Straße 36 direkt neben dem Alten Gesellenhaus lebt. Reinhard Pelle hat den größten Teil seines Lebens in Dinklage verbracht. In den späten 70ern und frühen 80ern gehörte er zu einer der ersten Klassen, die am heutigen Kardinal-von-Galen-Haus unterrichtet wurden. Nach seiner Entlassung besuchte der heute 53-jährige den Benediktushof, eine berufsbildende Schule in Maria Veen. Einige Zeit muss er danach mit Arbeitslosigkeit kämpfen, berichtet er. Dann verschlägt es ihn zurück nach Dinklage. Seit mehr als dreißig Jahren arbeitet Reinhard Pelle mittlerweile als Hausmeister an seiner alten Schule. „1989 habe ich hier angefangen“, erinnert er sich. In der Zeit hat er in der Schule und auch in der Stadt so einige Veränderungen miterlebt - neue Schulrektoren und neue Bürgermeister, Um- und Anbauten, den Beginn der Inklusionsklasse im Kardinal-von-Galen-Haus, die Ernennung Dinklages zur Stadt. Reinhard Pelles Leidenschaft aber liegt in seiner Arbeit an seiner Schule. Als Hausmeister kümmert er sich auch um die Pflege der Außenanlagen, und so sieht man ihn regelmäßig unermüdlich die langen Hecken stutzen, den Rasen mähen oder das Laub harken. Dabei hat er für Passanten immer ein Lachen und einen netten Gruß parat. Hier, so sagt er, möchte er bis zu seiner Rente bleiben, „und am liebsten noch viel länger!“ Nach getaner Arbeit kann man Reinhard Pelle oft im ganzen Stadtgebiet auf seinem Fahrrad begegnen, denn damit ist er immer gerne unterwegs. Abends trifft man ihn regelmäßig im Bistro „Im Stern“ oder im Kolpinghaus, wo er den Tag ausklingen lässt. Auch darum gefällt ihm seine Wohnung in der Lange Straße so gut, sagt er: Sie ist zentral gelegen, man kann die ganze Innenstadt schnell erreichen und auch einfach mal zu Fuß losgehen. Gleichzeitig, und das ist ihm wichtig, ist seine Wohnung hinter dem Restaurant Delphi sehr ruhig. Denn Reinhard Pelle feiert gerne – ob im Stern, im Kolpinghaus oder mit seiner Schützenkompanie, den Burgwächtern -, aber er zieht sich danach auch genauso gerne in seine ruhige Wohnung zurück und lässt den lieben Gott einen guten Mann sein.

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