Wirtschaftsprüfer/Steuerberater – Stefan Tepe

Erfolg gestalten.

Öffnungszeiten sucht man am Türschild von Stefan Tepe in der Sanderstraße 9 vergebens. Der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater ist nämlich rund um die Uhr für seine Kunden da. Wer glaubt, dass es sich bei dem Diplom-Kaufmann um einen reinen Zahlenjongleur handelt, liegt vollkommen falsch.

Der Arbeitsalltag des gebürtigen Dinklagers besteht nämlich aus mehr als nur der Bearbeitung von Steuerunterlagen und Gewinnermittlungen. Wer zu ihm kommt, sucht Lösungen für bestehende Fragen oder benötigt Gestaltungen für künftige Vorhaben. Seine doppelte Berufsausbildung und seine ständige Fortbildung in beiden Berufen schafft ein exzellentes Wissen zur Beantwortung aller Fragen.

Es geht um Geld und Vermögen, also um das, was ein Mensch in seinem Leben erreicht hat. Es handelt sich somit um ein hochsensibles Thema, über das man nicht mit jedem redet. „Das Wichtigste an meinem Job ist das gegenseitige Vertrauen!“, sagt der Berater. Verschwiegenheit und Sensibilität gehören zu den obersten Prinzipien des Berufsstandes.

Gemeinsam mit dem Kunden wird nach Lösungen und Gestaltungen für komplizierte wirtschaftliche Sachverhalte gesucht. Aufgrund der zunehmenden Komplexität des Wirtschaftslebens ist die Planung und Gestaltung der Zukunft unerlässlich. Stefan Tepe kann dabei auf ein funktionierendes Netzwerk zurückgreifen, das er seit 2007 in und um Dinklage aufgebaut hat. Zu diesem Netzwerk gehört auch eine überörtliche Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, an der er beteiligt ist.

Anschrift

Wirtschaftsprüfer/Steuerberater – Stefan Tepe

Am Markt 2

49413 Dinklage

04443-506250

04443-5062525

tepe@wp-tepe.de

www.wp-tepe.de

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”Auf Branche kommen spannende Zeiten zu”: Steuerberater Stefan Tepe im Interview

23.06.2016

”Auf Branche kommen spannende Zeiten zu”: Steuerberater Stefan Tepe im Interview

Der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Dipl.-Kfm. Stefan Tepe bewegt sich mit seiner Kanzlei und im Verbund mit der Kottkamp, Tepe & Meyer GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft erfolgreich auf einem sich stets im Wandel befindlichen Markt. Im Interview mit Made in Dinklage erklärt der Beratungsfachmann, welches die aktuellen Herausforderungen in seiner Branche sind und wie diese bewältigt werden können. Herr Tepe, was sind momentan und in den nächsten Jahren die größten Herausforderungen auf dem Steuerberatermarkt? Stefan Tepe: Die zwei großen Themen, mit denen sich die Steuerberaterbranche derzeit beschäftigen muss, sind eindeutig der demografische Wandel einerseits und die zunehmende Digitalisierung andererseits. Beide Themen, mit denen sich die Bundessteuerberaterkammer umfassend in der Broschüre “Steuerberatung 2020” beschäftigt hat, sind allerdings nicht getrennt voneinander zu sehen, sondern auch im Lösungsweg miteinander verbunden. Bei diesen Themen handelt es sich um strategische Fragen, die die Kanzleiführung hinsichtlich der zukünftigen Positionierung für sich beantworten muss. Daneben bleibt natürlich das Tagesgeschäft, das in unserer Kanzlei sehr intensiv von der umfassenden Beratung aller Mandanten geprägt ist. Unsere Mandanten können sich jederzeit mit allen Fragen an uns wenden. Wir schaffen – auch in Zusammenarbeit mit unseren Netzwerkpartnern – zielgerichtete Lösungen. Welche Herausforderungen ergeben sich aus dem demografischen Wandel konkret für die Branche? Stefan Tepe: Aus der demografischen Entwicklung resultiert – wie in nahezu allen Branchen – natürlich auch für uns ein zunehmender Fachkräftemangel. Mit dieser Entwicklung müssen wir uns auseinandersetzen und das immer knappere Gut „Arbeitszeit“ so einsetzen, dass es für alle, d.h. für Arbeitgeber und Arbeitnehmer, den größtmöglichen Nutzen bringt. Die Arbeitsprozesse müssen schlichtweg noch effizienter werden; wir müssen uns hinterfragen, ob die Arbeitsweisen der Vergangenheit auch in der Zukunft noch angewendet werden können. Und da kommt auch schon die zunehmende Digitalisierung ins Spiel. Inwiefern geschieht das genau? Stefan Tepe: Wichtig ist, dass die heute sehr professionellen EDV-Systeme nebst Software so genutzt werden, dass effizient gearbeitet werden kann. Im Rahmen des digitalen Rechnungswesens werden wir neben der klassischen Finanzbuchhaltung zukünftig für unsere Mandanten auch verstärkt den Zahlungsverkehr und das Mahnwesen übernehmen und unsere Mandanten somit weiter entlasten. Im Rahmen der digitalen Buchführung werden sämtliche Belege eingescannt und digitalisiert mit der jeweiligen Buchung verbunden, so dass unsere Mandanten im Rahmen der Unternehmenssteuerung sowie unsere Mitarbeiter mit einem Klick auf das gewünschte Dokument zurückgreifen können. In den Unternehmen entfällt bei einer Weiterentwicklung zum sog. „Ersetzenden Scannen“ der Arbeitszeitverlust durch die aufwändige Suche nach Dokumenten in prall gefüllten Ordnern sowie die kostenintensive Archivierung von Unterlagen. Die klassische monatliche Buchführung wird sich im Arbeitsprozess dahingehend verändern, dass in kürzeren Intervallen, z.B. wöchentlich oder gar täglich, gebucht wird, um die weiteren Tätigkeiten regelmäßig vornehmen zu können. Auf diese Weise erhält der Unternehmer stets aktuelle Einblicke in die Entwicklung seines Betriebes. Wir als Kanzlei können dabei das Controlling aktiv mitgestalten und den Unternehmer noch besser beraten, so dass z.B. Investitions- oder Finanzentscheidungen zielgerichtet getroffen werden können. Diese Arbeitsweise führt schließlich zu einer besseren Vernetzung zwischen Kanzlei und Mandanten und zur Steigerung der Effizienz unserer Mandanten und auch unserer Kanzlei. Welches Fazit ziehen Sie? Stefan Tepe: Auf die Branche kommen spannende Zeiten zu. Wir gestalten diese Zeiten aktiv mit und sind sehr gut auf die Herausforderungen der Zukunft vorbereitet. 

Das Team des Steuerbüros Stefan Tepe stellt sich vor

16.09.2015

Das Team des Steuerbüros Stefan Tepe stellt sich vor

Der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater Dipl.-Kfm. Stefan Tepe hat seinen Kanzleisitz seit dem 1. Oktober 2007 in Dinklage an der Sanderstraße 9. Bei den Räumlichkeiten handelt es sich um eine ehemalige Arztpraxis, die zu diesem Zweck ausgebaut wurde und über alle technisch notwendigen Ausstattungen verfügt. Dabei konnte der Charme der Praxisräume beibehalten werden. Der Umzug in diese Räumlichkeiten erfolgte seinerzeit aufgrund des Wachstums der Kanzlei und der damit verbundenen Einstellung von fachlich versierten Mitarbeiterinnen. Das Team besteht inzwischen aus fünf Steuerfachangestellten, die zum Teil Weiterbildungen zu Steuerfachwirtinnen bzw. Bilanzbuchhalterinnen erfolgreich abgeschlossen haben. Das Team steht seinen Kunden rund um die Uhr zur Verfügung. Gemeinsam mit dem Kunden werden Lösungen und Gestaltungen für komplexe steuerliche und wirtschaftliche Sachverhalte entwickelt. Darüber hinaus werden alle klassischen Tätigkeiten der Steuerberatung ausgeübt. Zu diesen Tätigkeiten gehören die Bearbeitung von Lohn- und Finanzbuchhaltungen, die Erstellung von Jahresabschlüssen und Steuererklärungen für Unternehmen sowie selbstverständlich auch die Erstellung von Einkommensteuererklärungen für Privatkunden. Die Kunden der Kanzlei können jederzeit auch bei allen anderen Fragen Kontakt zum Team aufnehmen und erhalten in kürzester Zeit fundierte Antworten. Tanja Meyer aus Handorf-Langenberg ist die Mitarbeiterin der ersten Stunde und als Steuerfachangestellte  seit dem 1. Oktober 2007 beschäftigt. Sie ist zuständig für die Bearbeitung von Lohn- und Finanzbuchhaltungen sowie für die Erstellung von Einkommensteuererklärungen. Die Steuerfachangestellte Julia Fangmann aus Lohne gehört seit dem 1. August 2010 zum Team. Sie absolvierte zunächst ein Praktikum und wurde im Anschluss die erste Auszubildende der Kanzlei. Nach Abschluss der Ausbildung wurde sie übernommen. Sie kümmert sich um die Erstellung von Lohn- und Finanzbuchhaltungen, Jahresabschlüssen und Steuererklärungen. Die Steuerfachwirtin Barbara Bischoff aus Dissen bereichert seit dem 4. Juni 2012 das Team.  Sie ist eine ehemalige Kollegin und Auszubildende aus der Zeit Stefan Tepes als Geschäftsführer einer Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft in Georgsmarienhütte und zuständig für die Erstellung von Jahresabschlüssen und Steuererklärungen. Die Weiterbildung zur Steuerfachwirtin hatte sie mit einem Spitzenergebnis abgeschlossen und wurde dafür durch die Steuerberaterkammer Niedersachsen geehrt. Die Steuerfachangestellte Kerstin Kenkel wohnt in Langwege und arbeitet seit dem 1. Juli 2014 für die Kanzlei. Sie war bereits früher eine langjährige Kollegin Stefan Tepes aus dessen Zeit bei einer regionalen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft und ist zuständig für die Bearbeitung von Finanzbuchhaltungen. Die Kanzlei befindet sich auf Wachstumskurs, so dass auch weiterhin der Bedarf an fachlich versierten und qualifizierten Mitarbeitern besteht, um das bisherige Team zu erweitern.  

Stefan Tepe wandert rund um Dinklage - und viele andere tun es ihm gleich

30.07.2015

Stefan Tepe wandert rund um Dinklage - und viele andere tun es ihm gleich

„Auf die Internationale Wanderung in Dinklage freue ich mich jedes Jahr“, sagt Stefan Tepe. Der 47-jährige Dinklager ist Steuerberater und Wirtschaftsprüfer und sagt: „Die Wandergruppe des Heimatvereins bereitet diese Veranstaltung in jedem Jahr einfach toll vor. Für mich liegt der besondere Reiz darin, dass man in Ecken von Dinklage kommt, die man noch gar nicht kannte.“ Darum ist es für Stefan Tepe klar, dass er auch an diesem Wochenende die Wanderschuhe schnürt. Zum 30. Mal ist er dann bei der Wanderung, früher bekannt als Drei-Tage-Wanderung, dabei. „Zum Wandern bin ich durch meine Eltern gekommen“, erinnert sich Tepe. „Mein Vater hat vor etwa 60 Jahren in der Schweiz gearbeitet, in Grindelwald. 1976 sind wird dann mit der ganzen Familie dorthin gefahren, um dort zwei Wochen zu wandern. Ich fand das toll, es hat Spaß gemacht.“ Mittlerweile hat der Dinklager selbst drei Kinder; vier, sieben und zehn Jahre sind sie alt. Im vergangenen Jahr startete die Familie zum ersten Wanderurlaub in Österreich. „Das geht auch mit Kindern. Man muss sich eben nur Zeit lassen“, sagt er. Für ihn selbst ist das Erlebnis der Bergwelt pure Erholung. Strandurlaub wäre für ihn nicht das Richtige, erklärt er. „Auch Bewegung kann sehr entspannend sein.“ Für jemanden, der das einmal selbst ausprobieren will, sei die Internationale Wanderung in Dinklage, die so heißt, weil immer auch viele Niederländer dabei sind, ein sehr gut geeigneter Einstieg, ermuntert er Interessierte. Viele hätten Scheu vor längeren Strecken. „Die Leute können sich nicht vorstellen, 20 Kilometer zu wandern.“ Aber die Wege seien sehr gut ausgewählt und ausgeschildert, die Wandergruppe biete auch Getränkestationen an. „So eine siebeneinhalb Kilometer lange Strecke ist nicht mehr als ein besserer Spaziergang“, sagt Tepe. „Das hält man in jedem Fall durch. Da kann man auch ruhig den Kindern etwas zutrauen.“ Für die kleinen Pausen zwischendurch nehme man einfach etwas Proviant in einem kleinen Rucksack mit. Bei der Dinklager Veranstaltung könnte man als eigene Gruppe oder auch Einzelwanderer dabei sein, aber es bestehe immer auch die Möglichkeit, Anschluss zu finden, wenn man möchte. „Zum Beispiel gleich am Samstagmorgen um 8.30 Uhr, wenn der Bürgermeister beim Alten Gesellenhaus an der Langen Straße den Startschuss gibt.“ Diesmal wird er am Sonntag mit seinem Familienkreis an der Fahrradtour teilnehmen. Für die Zukunft würde er sich wünschen, dass mehr Familien diese Möglichkeit für eine aktive gemeinsame Unternehmung nutzen. „Es wäre auch schön, wenn die Organisatoren die Strecke so legen, dass ab und zu mal ein Spielplatz am Weg liegt.“ Beim Abschluss dieses Wanderwochenendes kommt Tepes zweites Hobby zum Zug. Dann sorgt er als Schlagzeuger mit den anderen Musikern im Kolpingorchester Dinklage beim Mühlenfest in Schwege (siehe Fakten) für Stimmung. „Das ist immer wieder ein richtiges Highlight am Sonntagnachmittag, zu dem viele Gäste nach Schwege kommen“, erzählt er. Bei diesem Nachmittag im historischen Ambiente ist auch die Schweger Volkstanzgruppe dabei, zudem wird frisches Brot gebacken. Tepe bekräftigt: „Dieses Fest ist mittlerweile ein richtiges Aushängeschild für Dinklage.“ Die 46. Internationale Wanderung und Radwanderung der Wandergruppe im Heimatverein Dinklage findet am Samstag und Sonntag (1. und 2. August) statt. Die Startzeit ist täglich von 8 bis 12 Uhr im Wanderlokal Altes Gesellenhaus (Telefon 04443/5049234). Die Strecken für Wanderer sind samstags zehn und 25 Kilometer lang, am Sonntag zehn und 20 Kilometer. Die Strecken für die Radwanderer sind jeweils ?etwa 30 Kilometer lang.  Das Startgeld beträgt für beide Tage zwei Euro (Kinder bis zwölf ein Euro).  Abschluss ist das Mühlenfest am Sonntag (2. August) ?bei der Schweger Mühle. ?Es beginnt um 15 Uhr. Text/Fotos: Ruth Honkomp  

Steuern, Freunde und die Musik

17.03.2015

Steuern, Freunde und die Musik

Wie ist der Geschäftsführer, der selbstständige Handwerker oder die Ladenbesitzerin eigentlich privat? Wo kommt er oder sie her? Warum hat er oder sie gerade diesen Beruf ergriffen? Wir gucken regelmäßig hinter die Kulissen und stellen die Dinklager Geschäftswelt und deren Protagonisten vor. Weiter geht es heute mit dem Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Stefan Tepe. Wie kommt man eigentlich auf die Idee, Steuerberater und Wirtschaftsprüfer zu werden? Stefan Tepe ist durch einen Kommilitonen auf den Beruf aufmerksam geworden. "Ein Freund hat während meiner Studienzeit in Paderborn ein Praktikum in einer Steuerberatungskanzlei gemacht und davon geschwärmt", erinnert sich der gebürtige Dinklager Tepe. Auf das Urteil des Kumpels vertrauend, hat sich Tepe gemeinsam mit seinen Freunden Thorsten Kottkamp und Volker Meyer dann im BWL-Hauptstudium auf das Steuerfach spezialisiert. Die Dreier-Clique ist dabei geblieben, hat gemeinsam 1999 die Steuerberaterprüfung bestanden und betreibt heute gemeinsam neben den jeweils eigenen Steuerberatungskanzleien die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Kottkamp, Tepe & Meyer GmbH. Auf Lübbecke (Kottkamp), Dinklage (Tepe) und Diepholz (Meyer) verteilt, helfen die drei Freunde heute Unternehmen und Privatkunden in steuerlichen und betriebswirtschaftlichen Angelegenheiten. "Der Kommilitone, der uns damals auf die Idee gebracht hat, ist heute übrigens Lehrer", sagt Tepe mit einem Schmunzeln. Tepe bereut den Schritt in das Steuerfach in keinster Weise: "Es ist ein Feld, dass niemals still steht, die Steuergesetzgebung ist ständig im Wandel. Das ist äußerst spannend." Er könne als Steuerberater selbst auf die Rechtsentwicklung einwirken, führe zur Zeit zum Beispiel zwei Klagen vor den Finanzgerichten. Dies und die tägliche Arbeit mit Menschen bestätige ihn in seiner damaligen Entscheidung. Ein wichtiger Punkt ist aber auch die enge Zusammenarbeit mit seinem Kumpel Volker Meyer. "Wir sind beide gemeinsam zur Grundschule gegangen und sind jetzt seit 41 Jahren befreundet", sagt Tepe. Solche Freundschaften habe er mehrere und sie seien ihm allesamt sehr wichtig. Freundschaften pflegt Stefan Tepe auch im Kolpingorchester Dinklage, dem er seit 1987 angehört. Er sitzt am Schlagzeug und gibt den Takt vor. Zwei Jahre zuvor hatte er als damals 17-Jähriger mit dem Spielen begonnen. "Ich hatte im Gymnasium Lohne ein Musical gesehen und war vom Drummer Wolfgang Roggenkamp so beeindruckt, dass ich selber spielen wollte", erinnert sich Tepe. Und der Vorteil an Dinklage war, dass die Musikschule Romberg direkt im Ort ist. Waren die Eltern und Geschwister vom Üben genervt, konnte er in der Musikschule proben. Heute ist er Vorstandsmitglied im Förderverein der Musikschule Romberg. "Es ist wichtig, dass musikalische Talente in einem Ort gefördert werden." Die Musikschule Romberg mache in dieser Hinsicht seit Jahren einen hervorragenden Job, den es zu unterstützen gelte. Die Proben und die Auftritte mit dem Kolpingorchester bieten für den dreifachen Vater außerdem den perfekten Ausgleich zu seinem Job in seiner Kanzlei. "Wir haben gegenüber unseren Mandanten eine hohe Verantwortung zu tragen und müssen immer sehr genau arbeiten. Da ist ein Ausgleich unter Freunden immens wichtig", sagt Tepe.  

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