Tiemerding GmbH

konsequent natürlich wohnen

Im Grunde war die Teilnahme am Entstehen dieses Portals eine weiterführende Konsequenz aus der Zeit, seit Andreas Tiemerding 2001 den väterlichen Betrieb übernommen hat. Die Mitarbeit bei der Gründung eines solchen Portals spiegelt die permanente Weiterentwicklung der Tiemerding GmbH wider. So wie dieses Portal etwas Besonderes im Bereich der Netzwerke ist, weil ein ganzer Ort sich präsentiert mit seinen Geschäftsleuten jeglicher Couleur, so möchte auch die Tiemerding GmbH etwas anders sein als ein normaler Malerbetrieb.


Immer auf der Suche nach neuen innovativen Gestaltungsmöglichkeiten, die getreu dem Motto „Konsequent Natürlich Wohnen“ möglichst auch für ein gesundes Raumklima sorgen sollen.


Im Laufe der Jahre sind die Mitarbeiter so weit ausgebildet, dass die oft ausgefallenen Ideen der Chefs umgesetzt werden können.
Mit der ökologisch patentierten Eigenmarke „Aqua“, die viele Möglichkeiten zur Wandgestaltung bietet und entscheidend zur Verbesserung des Raumklimas beiträgt, ist ein weiterer Meilenstein erreicht.


Die Bestätigung des Weges, den Andreas und Margitta Tiemerding konsequent gegangen sind, war die Aufnahme in den farbrat.
Dies ist eine Wertegemeinschaft westeuropäischer Maler, die sich gefunden haben, um sich stetig weiter zu entwickeln.
Wenn Sie mehr wissen möchten, informieren Sie sich auf unserer Internetseite oder besuchen Sie die Ausstellung der Tiemerding GmbH.

Anschrift

Tiemerding GmbH

Auf dem Hövel 29

49413 Dinklage

04443-514990

a.tiemerding@tiemerding-gmbh.de

www.tiemerding-gmbh.de

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Zwei neue Azubis bereichern die Mannschaft der Tiemerding GmbH

26.07.2020

Zwei neue Azubis bereichern die Mannschaft der Tiemerding GmbH

Sven Bokern und Kaniwar Haji werden ab dem 01.08.2020 unsere Mannschaft ergänzen. "Ich glaube, dass es eine spannende Zeit wird mit den beiden", meint Andreas Tiemerding. Das liegt in erster Linie daran, das die beiden unterschiedlicher nicht sein könnten. Kaniwar kommt aus dem Irak und ist aus den bekannten Gründen als Kind mit seinem Vater quer durch Europa geflüchtet. Sicher hat er in jungen Jahren schon Dinge erlebt, die wir uns kaum vorstellen können und niemandem wünschen. Trotzdem ist er ein sehr freundlicher und lebensfroher Mensch geblieben, der immer ein nettes Wort auf den Lippen hat. Nach einem erfolgreichen Praktikum bei uns wollte Kaniwar gern eine Ausbildung bei uns machen, und wir haben seinem Wunsch entsprochen. Er ist zuletzt in Deutschland zur Schule gegangen und spricht gut Deutsch. Wir hoffen, dass wir ihm mit einer Ausbildung bei uns einen guten Start ins Leben geben können. Sven hat eine völlig andere Lebensgeschichte hinter sich, aber auch für ihn beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Er kommt aus Lohne und hat Abitur gemacht. Mit Abitur ins Handwerk scheint vielen unsinnig. Welch ein Irrtum. Sven macht bei uns eine Ausbildung und ein Triales Studium. So hat er in 4,5 Jahren eine abgeschlossene Ausbildung, einen Bachelor und den Malermeister. Es wird eine sehr lernintensive Zeit werden, da sind sich alle einig. Danach, mit all diesen Abschlüssen, stehen ihm viele Türen offen, er kann sich selbständig machen oder in gehobener Position in die Industrie gehen. Handwerk mit Abitur ist also absolut kein „no go“.

Maßnahmen der Corona-Zeit bewähren sich und verbessern Arbeitsabläufe im Malerbetrieb Tiemerding

30.06.2020

Maßnahmen der Corona-Zeit bewähren sich und verbessern Arbeitsabläufe im Malerbetrieb Tiemerding

Obwohl der Malerbetrieb Tiemerding während der Corona-Zeit erfreulicherweise normal durcharbeiten konnte, haben sich im Betrieb in dieser turbulenten Zeit zahlreiche Veränderungen ergeben, die einerseits natürlich Hygiene- und Schutzmaßnahmen betreffen, andererseits aber auch organisatorische Abläufe. Viele dieser quasi erzwungenen Neuerungen haben sich so bewährt, dass sie auch nach Corona bleiben werden. Denn Inhaber Andreas Tiemerding ist Weiterentwicklung ohnehin sehr wichtig, er ist stets bestrebt, die Abläufe im Unternehmen möglichst perfekt zu gestalten. So gibt es jetzt in allen Firmenautos Care-Pakete, die unter anderem mit Schutzmasken, Handschuhen und Desinfektionsmitteln ausgestattet sind. Darüber hinaus wurden Maßnahmen ergriffen, um Kontakte zu reduzieren und das Infektionsrisiko zu minimieren. So wurden im Mitarbeiter-Team feste Trupps gebildet, die sich untereinander nicht mischen und keinen Kontakt zueinander haben. Alle Mitarbeiter sind mit Tablets oder I-Phones ausgestattet, auf denen sie alle Infos zur jeweiligen Baustelle finden können. „So haben wir durch Corona auch in Sachen Digitalisierung nochmal einen Sprung nach vorne gemacht“, freut sich Margitta Tiemerding. Zudem nehmen die Mitarbeiter die Firmenfahrzeuge mit nach Hause und können morgens direkt zur Baustelle und nach Feierabend sofort nach Hause fahren, ohne den Umweg übers Betriebsgelände nehmen zu müssen – es sei denn, Besprechungen stehen an oder das Fahrzeug muss be- oder entladen werden. „Jetzt sind bei uns auf dem Gelände die Abläufe viel ruhiger und weniger von Hektik geprägt. Ferner müssen die Mitarbeiter selbstständiger arbeiten, was hervorragend klappt. Alle Jungs ziehen richtig gut mit“, schildert Margitta Tiemerding. „Bei allem Negativen der Corona-Zeit ist bei uns auch etwas Gutes hängengeblieben, weil man dazu gezwungen war, Veränderungen vorzunehmen. Sozusagen hat uns als Unternehmen die Corona-Zeit durchaus etwas gebracht, obwohl wir auf das Virus und die damit verbundenen massiven Folgen in vielen Lebensbereichen natürlich liebend gerne verzichtet hätten und es immer noch tun würden“, erklärt Andreas Tiemerding. Text: Heinrich Klöker/Foto: Timo Lutz

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