Elektrotechnik Germann & Bruchmann GmbH

Spannende Anlagentechnik

Der Name bleibt, die Gesichter an der Firmenspitze von Stromann & Meiners sind neu: Seit September 2014 haben Marc Bruchmann und Denis Germann die Geschäftsführung des Elektroexperten an der Märschendorfer Straße 44 von Firmengründer Erich Stromann übernommen. Der Generationswechsel ändert aber nichts am Angebot des zehnköpfigen Teams. Häuslebauer und Industriebetriebe können weiterhin ihre Gebäude mit der neuesten Elektrotechnik ausstatten lassen. Vom Kabel in der Wand bis hin zur Beleuchtung an der Decke installieren die Techniker von Stromann & Meiners alles gewohnt zuverlässig.

 

Außerdem ist der Betrieb weiterhin im Photovoltaiksektor unterwegs. Kunden über den ganzen Landkreis verteilt können sich auf die Wartung und Reparatur genauso verlassen wie auf den professionellen Aufbau neuer Anlagen. Seit Firmengründung 1980 ist Stromann & Meiners außerdem in der Agrartechnik kompetenter Ansprechpartner. Der Schwerpunkt liegt auch unter der neuen Geschäftsführung in der Wartung der bestehenden Stallanlagen.

Anschrift

Elektrotechnik Germann & Bruchmann GmbH

Märschendorfer Straße 44

49413 Dinklage

04443-5070900

04443-50709030

info@germann-bruchmann.de

www.germann-bruchmann.de

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Elektro-Experten von Stromann und Meiners installieren Smart-Home-System

04.07.2016

Elektro-Experten von Stromann und Meiners installieren Smart-Home-System

Per Smartphone-App von unterwegs die Heizung regulieren, die Beleuchtung steuern, die Jalousien herunter- oder hochfahren, den Zutritt kontrollieren und die Alarmanlage einstellen: Das und noch vieles mehr ist mit dem System Loxone Smart Home möglich, dass die Elektro-Experten von Stromann und Meiners derzeit beim Neubau eines Einfamilienhauses am Pohlkamp in Dinklage installieren. Jedes Gerät der Haustechnik und Unterhaltungselektronik wird im Loxone Smart Home in einem intelligenten Herzstück, dem kleinen grünen Loxone Miniserver, zusammengefasst, so dass eine zentrale Steuerung gewährleistet ist. Von der einfachen Steuerung der Jalousie bis zur intelligenten Einzelraumsteuerung - der modernen Hausautomatisierung sind mit dem Loxone Miniserver keine Grenzen gesetzt. Die einfache Bedienung ist per PC, Taster, Smartphone, Tablet und Fernbedienung möglich. Alles, was Tag für Tag mühsam selber erledigt werden musste, übernimmt ab jetzt der Loxone Miniserver. So kann zum Beispiel der Bewegungsmelder so programmiert werden, dass im Haus Musik und Licht angeschaltet werden, wenn jemand das Grundstück betritt. Ferner ist bei installierter Kamera und Sprechanlage an der Haustür per Smartphone-App zum Beispiel die Kommunikation mit dem Paketdienst möglich. "Ich sehe und höre, dass der Paketbote vor der Tür steht und kann dann zum Beispiel aus der Ferne das Garagentor öffnen, damit er das Paket dort hineinlegen kann", erklärt Geschäftsführer Marc Bruchmann eine mögliche praktische Anwendung der Technik. Immer mehr Neubauten werden mit Smart-Home-Technik ausgerüstet. "Neubauten sind dafür prädestiniert, weil Kabel schnell verlegt werden können", sagt Geschäftsführer Marc Bruchmann. Für die Fachleute von Stromann und Meiners ist es momentan bereits das sechste Haus, das sie mit dieser Technologie ausstatten, so dass bereits eine gewisse Routine hinsichtlich Programmierung und Installation besteht. Auch bei bestehenden Gebäuden ist die Nachrüstung mit einem Smart-Home-System möglich. Dann erfolgt die Steuerung per Funk. Auf dem Dach des Hauses am Pohlkamp wird zudem eine Photovoltaikanlage zur Eigenstromversorgung installiert. "Ein Batteriespeicher wird noch angebracht, damit überschüssige Energie für eine spätere Nutzung gespeichert werden kann", erklärt Marc Bruchmann. Dazu wird in Kooperation mit der Karl Tepe GmbH eine Erdwärmeheizung installiert, die das Gebäude ebenfalls beheizt. Dabei wird dem Boden Wärme entzogen und unter anderem über die Fußbodenheizung wieder abgegeben. "Das Haus ist sehr auf regenerative Energien getrimmt", erklärt der Fachmann, der sich über den reibungslosen Ablauf des Projektes freut. Text/Fotos: Heinrich Klöker

Holzbau Brockhaus errichtet Flüchtlingsunterkunft für 72 Menschen in Langenhagen

09.03.2016

Holzbau Brockhaus errichtet Flüchtlingsunterkunft für 72 Menschen in Langenhagen

Es ist ein Pilotprojekt, das von Pioniergeist zeugt: Holzbau Brockhaus errichtet in Langenhagen bei Hannover eine Flüchtlingsunterkunft, in der bis zu 72 Menschen auf zwei Geschossen leben können. Die Unterkunft wird schlüsselfertig in Holzrahmenbauweise erstellt. Boden, Decken und Wände: Alles ist aus Holz. Es wird eine moderne modulare Holz -Bauweise angewendet. Ein Modul verfügt über etwa 56 Quadratmeter Wohnfläche und bietet jeweils drei Zimmer plus Küche und Badezimmer. Diese Module mit dem durchdachten Grundriss können nach einem flexiblen Baukastensystem je nach Bedarf und Zuschnitt des Grundstücks wie Legosteine aneinander, übereinander und nebeneinander platziert werden. Die Module werden maximal vorgefertigt. "So sind die stromführenden Leitungen bereits in den Innenwänden verlegt und die Steckdosen eingebaut. Wasser, Abwasser und Heizungsleitungen werden in Aussparungen in den Boden-Elementen von einer ortsansässigen Heizungs- und Sanitär-Firma auf der Baustelle eingebaut”, schildert Geschäftsführer Andre Brockhaus. In Langenhagen werden insgesamt zwölf Module aufgestellt, wovon eines barrierefrei ist und eines Gemeinschaftsraum und Büro für den Leiter der Unterkunft beinhaltet. Derzeit werden die Streifenfundamente erstellt und ab dem 4. April werden die Gebäude vor Ort aufgestellt. Diese sind dann nach sehr kurzer Bauzeit innerhalb von wenigen Wochen bezugsfertig, so dass die ersten Flüchtlinge voraussichtlich bereits im Juni einziehen können. Für die Elektronik ist die Firma Stromann und Meiners zuständig. Die Fachleute haben nur noch wenige Restarbeiten und das Verkabeln des Sicherungs-schranks zu erledigen. Vom Rohbau bis zum Dachdecker kommt bei Holzbau Brockhaus bei diesem Projekt alles aus einer Hand. Sollten die Gebäude eines Tages nicht mehr für die Unterbringung von Flüchtlingen benötigt werden, können sie als günstige Drei-Zimmer-Wohnungen durch die öffentliche Hand vermietet werden, so dass eine sinnvolle und nachhaltige Nachnutzung sowie ein Mehrwert für die Kommune gegeben sind. Falls die Gebäude nur temporär genutzt werden sollen, können sie anschließend wieder zurückgebaut und in ihre Einzelteile zerlegt werden. 90 Prozent der Baustruktur kann zurückgebaut und wieder neu aufgebaut werden. Ein weiterer Vorteil dieser Bauweise: Es ist nur wenig Rohbau im Boden. Die Streifenfundamente, auf denen die Module stehen, sind nur 40 Zentimeter breit und 80 Zentimeter tief und können innerhalb einen Tages renaturiert werden. "Bereits seit Anfang 2014 haben wir überlegt, wie wir auf die Flüchtlingssituation reagieren können und uns Gedanken gemacht, was die Kommunen benötigen”, erinnert sich Andre Brockhaus. Aus diesen Überlegungen wurde mit einem Architekten und verschiedenen Sozialämtern das Projekt entwickelt und an den Markt gebracht, noch bevor überhaupt ein entsprechender Auftrag vorhanden war. Damit verbunden war ein gewisses Planungsrisiko. Dass dieses in Kauf genommen wurde, zahlt sich nun aus. Drei, vier weitere ähnliche Projekte in anderen Kommunen sind bereits in Planung. "Das Herstellen der Elemente ist kein Problem, die Kapazitäten für eine schnelle Bearbeitung sind vorhanden", erläutert Andre Brockhaus und ergänzt: "Wir sind auch bereit, in der Region solche Unterkünfte zu bauen." Eine Kontaktaufnahme seitens der Kommunen und Ortstermine sind jederzeit mit dem Projekt-Spezialisten für Flüchtlingsunerkünfte möglich.  Text/Fotos: Heinrich Klöker

Stromann und Meiners nimmt bei Stall für 22500 Hühner die Elektroinstallation vor

11.02.2016

Stromann und Meiners nimmt bei Stall für 22500 Hühner die Elektroinstallation vor

Momentan laufen in dem Neubau auf dem Grundstück des Bahler Landwirten Schiplage noch die letzten Arbeiten und es herrscht quasi die Ruhe vor dem Sturm: Denn in Kürze ziehen 22500 Hühner beziehungsweise Legehennen hier in den neuen Stall ein. Bei diesem Großprojekt nahm die Firma Stromann und Meiners im Auftrag von Big Dutchman die komplette Elektroinstallation vor. "Dazu gehörten unter anderem Beleuchtung, Belüftung, Eiersammlung, Fütterung und die Kotbandanlage beziehungsweise Entmistung", erklärt Geschäftsführer Denis Germann. Er freut sich: "Der Kunde hat gegenüber Big Dutchman den Wunsch geäußert, dass wir die Arbeiten ausführen." Mitte 2015 war Baubeginn für den Stall, seit Oktober sind Mitarbeiter der Firma Stromann und Meiners auf der Baustelle tätig. Nun steht die Inbetriebnahme kurz bevor. "Wir sind in der Endphase. Alles ist angeschlossen", schildert Germann. Nun wird die Anlage eingefahren und alle Motoren und Sensoren überprüft, damit vor der Desinfizierung alles läuft. "Es lief gut. Auch vom Zeitplan her", äußert Germann, der sich auch über die gute Zusammenarbeit mit Big Dutchman erfreut zeigt. Die Hühner werden auf Freilandbasis gehalten und können durch Ausgangsluken den Stall verlassen und gelangen über einen Wintergarten ins Freie.  Die Tiere können sich zudem in den Gängen frei bewegen und sich tagsüber auch unter den Nestern aufhalten. Das Lichtprogramm funktioniert über seinen Sonnenlicht-Simulator und ist in dem Stall sehr wichtig. Schließlich laufen die Hühner immer zum Licht. So werden die Lichter an Wänden, Decken und in der Nest-Anlage morgens und abends in bestimmten Reihenfolgen aus- und angeschaltet, damit die Hühner tagsüber den Weg nach draußen und abends wieder ins Nest finden. "Wenn sie abends nicht in der Anlage sind, legen sie überall ihre Eier, nur nicht im Nest", sagt Germann mit einem Lächeln. "Die Beleuchtung ist auch ein Wohlfühlfaktor für die Tiere und wirkt sich auf die Legeleistung aus", weiß Sechs bis acht Fühler messen im Stall die Temperatur, wonach sich die Ventilation richtet. An den Wänden sind Zuluftklappen angebracht, über die sich die Frischluft im Raum verteilt. Das Futter wird aus einem Silo automatisch in den Stall befördert und dort weiter verteilt. Die Eier werden über ein Förderband zunächst nach draußen und dann in eine Packmaschine transportiert, die alle Eier aus dem neuen und einem bereits vorhandenen benachbarten Stall auf Paletten verpackt. In Schaltschränken mit vielen Kontrollanzeigen laufen alle Strippen zusammen. Die Steuerung der ganzen Anlage und der einzelnen Bestandteile läuft über einen Farm-PC, der vom Betreiber auch von außerhalb mit einem Smartphone bedient werden kann. Die Bauleitung seitens Stromann und Meiners hatte Berthold Blömer inne. Es war ein anspruchsvolles Projekt, aber kein Neuland für die Firma Stromann und Meiners. "Wir haben schon mehrere Anlagen dieser Art ausgestattet", sagt Denis Germann. Ein erfolgreich abgewickelter Auftrag, der verdeutlicht, dass die Elektrikfachleute auch im Bereich Agrartechnik stark aufgestellt sind.  Text/Fotos: Heinrich Klöker 

Stromann und Meiners rüstet im Modehaus Lammers auf LED-Beleuchtung um

28.01.2016

Stromann und Meiners rüstet im Modehaus Lammers auf LED-Beleuchtung um

Ein großer Auftrag erfolgreich abgewickelt: Die Elektroexperten der Firma Stromann und Meiners GmbH haben im Modehaus Lammers in Lohne und Bassum die bisher vorhandenen herkömmlichen Leuchtstoffröhren gegen LED-Beleuchtung ausgetauscht. "Vom Umfang und von der Menge her war es für uns die bisher größte Umrüstung auf LED-Beleuchtung", erklärt Denis Germann, Geschäftsführer bei Stromann und Meiners. Von Anfang Oktober bis Ende Dezember waren jeweils zwei bis drei Mitarbeiter der Dinklager Firma bisweilen sogar nachts in den Modehäusern tätig, um die Umrüstung umzusetzen. In der Lohner Modehaus-Filiale wurden 260 neue LED-Leuchten eingesetzt, in Bassum 180. Jede Leuchte hat eine Mindestlebensdauer von 50000 Stunden. Durch die Umrüstung ergibt sich laut Germann bei einem 12-Stunden-Tag eine Ersparnis bei den Energiekosten von 45 bis 50 Prozent. Der Geschäftsführer zieht ein positives Fazit zum Auftrag: "Es ist sehr gut gelaufen. Auch die Zusammenarbeit mit dem Modehaus Lammers war super". Schließlich fanden während der Erneuerung der Beleuchtung noch eine Erweiterung der Geschäftsfläche und damit verbundene Umbauten statt. Auch die Verantwortlichen vom Modehaus Lammers zeigten sich mit dem Resultat sehr zufrieden. "Die Kleidungsstücke kommen von der Farbgebung her im neuen Licht besser zur Geltung", erläutert Maximilian Meisenheimer, bei Lammers unter anderem zuständig für das Marketing. Farbunterschiede, insbesondere bei dunklen Farbtönen, könnten nun besser erkannt werden. Die neue LED-Beleuchtung wirkt wie Tageslicht. "Die Atmosphäre ist heller und wärmer geworden und die Farben kommen auch natürlicher rüber", sagt Meisenheimer erfreut. Die Maßnahme wurde vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle gefördert.  Text/Fotos: Heinrich Klöker

Mit super Voraussetzungen: Steffen Fischer startet Elektroniker-Ausbildung

27.08.2015

Mit super Voraussetzungen: Steffen Fischer startet Elektroniker-Ausbildung

Er machte den erweiterten Realschulabschluss und hätte auf das Gymnasium gehen können, doch Steffen Fischer (links) schlug einen anderen Weg ein: Der 17-Jährige aus Dinklage absolviert nun eine dreieinhalbjährige Ausbildung zum Elektroniker mit Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik bei Elektro Stromann und Meiners. Als Kind wollte Steffen Fischer Architekt werden, doch bei einem zweiwöchigen Probearbeiten bei Stromann und Meiners auf Initiative des Heranwachsenden während der Ferien kam er auf einen anderen Geschmack. “Das hat mir gefallen”, sagt der Jugendliche, der in seiner Freizeit als Messdiener tätig ist. Und auch in der Firma hinterließ er einen positiven Eindruck. “Steffen hat in dieser Zeit viele Tätigkeiten ausgeführt, die auch jetzt als Auszubildender und später als Geselle auf ihn zukommen und sich dabei gut angestellt”, sagt Geschäftsführer Denis Germann (rechts). So kam es, dass der Ausbildungsvertrag bereits einen Monat später unterschrieben wurde. Steffen Fischer hat sich an seinem neuen Arbeitsplatz bereits gut eingelebt. “Es ist eine Umstellung von der Schule auf das Arbeitsleben, aber es gefällt mir und macht Spaß”. Auch bei seinen Kollegen hinterließ er bislang gute Eindrücke. “Steffen hatte einen guten Schulabschluss mit einer “Eins” in Mathematik und einer “Zwei” in Physik. Das sind super Voraussetzungen für eine Elektroniker-Lehre”, schwärmt Denis Germann. In seiner Ausbildung beschäftigt sich Steffen Fischer nun unter anderem mit der Elektro-Installation von Gebäuden wie Industriehallen, Geflügelställen, Ein- oder Mehrfamilienhäusern. Dazu kommen Kundendienstleistungen – zunächst in Begleitung und später allein. Auch an den Schaltschrankbau und die Installation von Photovoltaik-Anlagen wird der Dinklager herangeführt. Die Berufsschule besucht er in Lohne. Im ersten Lehrjahr zweimal wöchentlich, danach einmal pro Woche. Dort stehen beispielsweise Systemanalyse, Elektronik, Schaltungen, Deutsch, Politik, Wirtschaft und Soziales auf dem Stundenplan. Im zweiten Lehrjahr wartet die Zwischenprüfung, ehe die Abschlussprüfung am Ende der Ausbildung ansteht. Momentan macht Steffen Fischer seinen Führerschein – auch Anhänger wird er dann bald fahren dürfen, was für seinen Job durchaus von Bedeutung ist. Denis Germann, der im vergangenen Jahr mit Marc Bruchmann die Geschäftsführung bei Stromann und Meiners übernahm, freut sich auf die Zusammenarbeit mit dem neuen Azubi – dem ersten, den die neuen Geschäftsleiter eingestellt haben. Text/Foto: Heinrich Klöker

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