Garten- und Landschaftsbau Gröne

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Baum- und Beetpatenschaften in Dinklage

05.06.2018

Baum- und Beetpatenschaften in Dinklage

Aus der „jungen“ Stadt am Burgwald wird auf Dauer auch eine „grüne“ Stadt am Burgwald. So stellen es sich Bürgermeister Frank Bittner und seine Mitarbeiterin Anne Miosga aus dem Bauamt der Stadt vor. Um dies weiter zu forcieren, plant die Stadtverwaltung Dinklage die Möglichkeit von Baum- und Beetpatenschaften in der Stadt. Jüngst hatte die Stadt Dinklage bereits Blühstreifen anlegen lassen, um die Artenvielfalt in der Stadt zu entwickeln. Auf Anregung des Dinklager Gärtners Ludger Gröne verfolgt die Stadt nun zunächst gemeinsam mit allen Dinklager Gartenbaubetrieben das Ziel, Dinklager Bürgerinnen und Bürgern den Abschluss einer Baumpatenschaft zu ermöglichen. „Hierbei ist es egal, ob dieser Baum in der direkten Nachbarschaft liegt, außerhalb oder im Stadtkern“, so Anne Miosga vom Dinklager Bauamt. Es gäbe zahlreiche Bäume in Dinklage, für die eine Baumpatenschaft in Frage komme, so Miosga. Aber auch für Neuanpflanzungen sollen künftig Baumpatenschaften möglich sein. Jeder einzelne Baum produziert Sauerstoff, bindet Staub, kühlt die Luft und verbessert so vor allem an heißen Tagen das Stadtklima. Darüber hinaus prägt er das Erscheinungsbild unserer Stadt. Zu den verschiedensten Anlässen könnte nach Ansicht der Stadtverwaltung eine Baumpatenschaft in Frage kommen: ob zum Firmenjubiläum, zur Geburt eines Kindes oder zur Hochzeit. Aber auch für Nachbarschaften, Paten etc. könnte so eine Patenschaft von Interesse sein. Auch die Auswahl einer bestimmten Baumart könnte für Paten zu einem Auswahl-Kriterium werden, zumal Bäumen bestimmte Bedeutungen zugeschrieben werden. So stehe die Eiche für Treue, Kraft und Beständigkeit; der Ahorn hingegen für Eigenwilligkeit. Um einer Baumpatenschaft in Dinklage eine hohe Wertigkeit zu geben, ist angedacht, dass an jedem Baum, der einen Paten hat, ein entsprechendes Schild angebracht wird, das mit einer persönlichen Botschaft beschriftet werden kann. So könne jeder Pate neben dem Namen auf dem Schild auch verewigen lassen, zu welchem Anlass oder für welche Person diese Patenschaft übernommen wurde, so Anne Miosga weiter. Die Paten erhalten mit dem Abschluss eine Patenschaftsurkunde für den Baum. Derzeit laufen Gespräche mit den Dinklager Gartenbaubetrieben zu dem Modalitäten der Patenschaften. Hier werden zurzeit auch die Kosten für Düngung, Schneiden, Wässern etc. ermittelt. „Wichtig ist uns, dass die Bürgerinnen und Bürger wissen, dass die zu zahlenden Preise für eine Patenschaft Eins zu Eins für den jeweiligen Baum verwendet werden“, sagt Anne Miosga. Sobald ein Ergebnis vorliegt, erfolgen weitere Infos zum Ablauf und zum Abschluss von Patenschaften. Geplant ist, dass der Start der Baumpatenschaften zur Gewerbeschau 2018 erfolgt. Ab diesem Zeitpunkt soll die Zeichnung von entsprechenden Patenschaften möglich sein. In einem zweiten Schritt soll es künftig dann auch möglich sein, für Pflanzbeete eine Patenschaft zu übernehmen, quasi „für das Grün vor Ihrer Tür“, heißt es aus dem Dinklager Bauamt.

Dem Unkraut geht es an den Kragen: Garten Gestaltung Gröne startet Probewoche

14.07.2017

Dem Unkraut geht es an den Kragen: Garten Gestaltung Gröne startet Probewoche

Auf umweltfreundliche Weise rückt die Fa. Garten Gestaltung Gröne in der kommenden Woche dem Unkraut auf den Leib. Dazu mietet das Dinklager Unternehmen eine speziell für diese Aufgaben konzipierte Maschine.   Im Gegensatz zu Verfahren mit heißem Schaum, dem Abflammen oder Freischneider kann diese Methode überall angewendet werden. Auch dort, wo zum Beispiel das Abflammen aus Brandschutzgründen nicht möglich ist (auf Pflasterflächen, an Fassaden mit Aufputzdämmung, an Industriehallen etc.).  Stahlbürsten und Hochdruckreiniger sollten ohnehin nicht verwendet werden, da sie die Oberflächen aufrauen und nach und nach beschädigen. Die erneute Vergrünung wird dadurch ebenfalls beschleunigt.   Was viele immer noch nicht wissen: Der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln auf Gehwegen, Hofflächen, Zufahrten, Bürgersteigen oder ähnliches ist durch das Pflanzenschutzgesetz bundesweit verboten. Dieses grundsätzliche Verbot gilt auch für Hausmittel wie zum Beispiel Essigreiniger oder Salzwasser. In dem Augenblick, in dem diese Hausmittel zur Unkrautvernichtung eingesetzt werden, sind sie Pflanzenschutzmittel. Auch hier droht bei ungenehmigtem Einsatz ein Bußgeld in Höhe bis zu 50 000 Euro.   “Damit keine Chemikalien in das Grundwasser gelangen können, darf auf Flächen, die an die Oberflächenentwässerung angeschlossen sind, nicht gespritzt werden“, erklärt Ludger Gröne. „Auch wir als Fachbetrieb dürfen das nicht.“ Er verdeutlicht ergänzend: “Das Spritzmittel kann bei Kontrollen drei Jahre rückwirkend nachgewiesen werden.”  Demzufolge sind Bestrafungen auch lange Zeit nach dem erfolgten Einsatz noch möglich.   Hier kommt jetzt die umweltfreundliche Technik ins Spiel, mit einer Maschine, die genau für diese Aufgabe entwickelt wurde. Wie intensiv eine Fläche behandelt werden muss, hängt von Witterung und Vergrünungsgrad ab. Laut Aussage des Herstellers sind im ersten Jahr 5-6 Anwendungen nötig. Bei regelmäßiger Bearbeitung reduzieren sich die Anwendungen in den Folgejahren auf 2-3-mal pro Jahr.   „Eingesetzt wir dieses Verfahren gegen Unkraut, Moos, Algen etc. auf allen Flächen. Vergrünungen unter Industriezäunen zum Beispiel müssen wir immer wieder aufwändig mit dem Freischneider abmähen“. weiß Ludger Gröne. „Mit dieser Methode verlängern sich die Pflege-Intervalle deutlich und es sieht zudem sehr viel gepflegter aus.“   „Die Einsatzmöglichkeiten sind sehr vielfältig. Auf Privatgrundstücken, bei Mietobjekten, im Industriebereich, in Hauseinfahrten, auf Hofflächen, auf wassergebundenen Wegen wie sie zum Beispiel im Dinklager Bürgerpark zu finden sind, auf Parkflächen, auf Sportplätzen, in Kindergärten und Schulen, Krankenhäusern, Pflegeheimen, überall müssen Alternativen zur bisherigen Unkrautbekämpfung gefunden werden“. so Ludger Gröne. „Außerdem können wir dieses Gerät unter anderem auch zur Reinigung von Fassaden, von Pflasterungen oder Plattenbelägen und Mauern einsetzen, selbst Graffitis werden komplett entfernt. Es wird reines Wasser ohne irgendwelche Zusätze oder Pestizide auf das Unkraut oder die zu reinigenden Flächen aufgebracht, das Wasser verbleibt anschließend im Wasserkreislauf. Im Gegensatz zur Reinigung mit dem Freischneider entstehen hierbei keine Schäden an parkenden Autos, Fassaden etc.“   Das Dinklager Unternehmen hat sich mit der Thematik intensiv beschäftigt, Informationen gesammelt und Kontakte geknüpft. „In der kommenden Woche wollen wir unsere eigenen Erfahrungen mit dem Handling und der Wirkung machen”, erklärt Ludger Gröne. „Wir werden diese Leistung nur dann anbieten, wenn wir sicher sind, dass es funktioniert. Selbstverständlich wollen wir unseren Kunden auch in diesem Bereich eine optimale Lösung anbieten.“   Garten Gestaltung Gröne bietet einer begrenzten Anzahl von Interessenten an, das Verfahren probeweise auf ihrem Gelände durchzuführen. Dabei wird ein Teil der betroffenen Fläche behandelt, um so die Wirkung – auch im Kontrast mit der nicht behandelten Fläche – zu demonstrieren.  „Es gilt das Motto: -Wer zuerst kommt, mahlt zuerst- Wir haben die Maschine ja erstmal nur für eine Woche im Einsatz“, bittet Ludger Gröne um Verständnis. „Gern können sich auch Gruppen bei uns melden, um sich dann eine Vorführung gemeinsam anzuschauen“, freut er sich auf die nächste Woche. „Ich bin selbst sehr neugierig auf diese neue umweltschonende Methode.“ Interessenten melden sich per E-Mail unter info@groene-dinklage.de   Text: Heinrich Klöker/Quelle: Landwirtschaftskammer

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