Karl Tepe GmbH – Sanitär – Heizung – Service

Modernes Bad

Vom tropfenden Wasserhahn über den verstopften Abfluss oder die gluckernde Heizung bis zum komplett neuen Bad oder der energiesparenden Heizungsanlage – die KARL TEPE GmbH hilft Ihren Kunden bei den großen und kleinen Problemen im Bereich Sanitär, Heizung und Klima – kurz SHK.

Dipl.-Ing. (FH) Georg Tepe leitet das Geschäft inzwischen in der dritten Generation und hält an den Tugenden seines Vaters Karl fest: Der Kundenservice steht an oberster Stelle. Egal ob an Heiligabend oder Ostersonntag, bei Problemen kommt ein Techniker raus und hilft.

Auch bei der Planung des eigenen Bades können sich Interessierte in der ständig wachsenden und stets aktuellen Sanitärausstellung in 10 Musterbädern hilfreiche Anregungen und Ideen einholen. Dipl.-Ing. (FH) Sabine Tepe ist gelernte Architektin und unterstützt die Kunden mit fotorealistischen Entwürfen, die sehr oft ins Detail gehen. Die von Mitarbeitern der Karl Tepe GmbH ausgeführten Bäder heben sich deutlich von ungeplanten Bädern ab.

Neben dem Notfall-Service und der Badplanung, ist das Arbeitsfeld der Neubau von Wohn- und Gewerbeobjekten mit den vielfältigen Anforderungen an die Energieeinsparverordnung und einem hygienischen Raumklima, sowie die Sanierung bestehender Kesselanlagen mit einem Alter von über 20 Jahren.

Dabei werden Privatkunden genauso intensiv beraten, wie auch Kunden aus dem Gewerbe und der Industrie. In diesem Segment werden umfangreiche Rohrmontagen und Spezial-Installationen im hauseigenen, technischen Büro planerisch vorbereitet und von qualifizierten Monteuren ausgeführt.

Der SHK-Bereich ist ein breites Arbeitsfeld, das eher größer als kleiner wird. Die Karl Tepe GmbH ist seit 1968 am Platz und weiß, was die Kunden wollen: Lösungen und Qualität!

Anschrift

Karl Tepe GmbH – Sanitär – Heizung – Service

Sanderstraße 10

49413 Dinklage

04443-96420

info@tepe-shk.de

www.tepe-shk.de

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Sabine Tepe stellt aktuelle Badtrends vor

10.08.2019

Sabine Tepe stellt aktuelle Badtrends vor

Bei der modernen Badgestaltung wird immer mehr Wert auf Wohnlichkeit gelegt. Dazu gehört auch, die Optik und Atmosphäre des Raumes passend zur restlichen Wohnung auszurichten. Man wagt dabei immer mehr den Schritt weg von einem traditionellen Badezimmer hin zu einer ganz individuellen Raumgestaltung. Hier sind derzeit Aufsatzwaschbecken kaum noch wegzudenken – das spiegelt sich auch in der aktuellen Sanitärausstellung der Karl Tepe GmbH wieder. „Aufsatzwaschbecken sind sehr variabel einsetzbar, denn sie hängen nicht an der Wand, sondern werden ganz einfach auf eine Platte, Konsole oder einen Unterschrank aufgesetzt“, erklärt Sabine Tepe. „Bei der Gestaltung einer individuellen Möbelanlage sind so kaum Grenzen gesetzt.“ Denn es gibt die Waschbecken in rund, oval oder eckig, mit klaren Kanten und modern minimalistisch oder in organischen Formen für einen natürlichen Look, aus Keramik oder Mineralwerkstoff – farbig, weiß oder in Natursteinoptik. Auch bei der Konstruktion, auf der das Waschbecken steht, ist eine große Vielfalt anzutreffen. Hier ist beispielsweise von einer durchgehenden Platte, die in einer Nische von Wand zu Wand reicht, bis zu einer umgebauten alten Kommode alles vorstellbar. So kann eine Armatur mit Aufsatzwaschbecken stylisch modern oder herrlich altmodisch aussehen. „Man hat hier einen enormen Spielraum und kann mit wenig Aufwand und geringen Kosten sehr viel erreichen“, ergänzt Sabine Tepe. „Unsere Sanitärausstellung ist auf verschiedene Stile und Vorlieben ausgerichtet, da ist für jeden Geschmack etwas dabei.“ Text/Fotos: Marlene Wegmann

Neue Kolbenpumpen-Anlage zur Versorgung eines landwirtschaftlichen Großbetriebs

04.05.2019

Neue Kolbenpumpen-Anlage zur Versorgung eines landwirtschaftlichen Großbetriebs

Mitarbeiter der Karl Tepe GmbH bauten kürzlich eine neue Kolbenpumpen-Anlage in einem landwirtschaftlichen Großbetrieb nahe Dinklage ein und verbesserten damit deutlich die Wasserqualität für die etwa 400 Bullen und 2000 Schweine des Erzeugers. Der Betrieb verfügt seit vielen Jahren über eine zentrale Wasserversorgung per Tiefbrunnen. Dort war eine Kolbenpumpenanlage aus dem Jahr 1965 verbaut, die nicht mehr ausreichend Wasser förderte und deren eingebrachten Ablagerungen ständig für Aufwand in den nachgelagerten Rohrleitungen sorgte. Es stellte sich nun die Frage, was zu tun sei, auch um den Gesundheitsstatus der Tiere zu verbessern. „Wir haben vorgeschlagen, eine zunächst neue Kolbenpumpenanlage mit Druckkessel einzubauen, eine Wasserprobe zu ziehen, um die Erfordernis einer Filtrierung bzw. einer nachgelagerten Wasseraufbereitungsanlage zu prüfen und diese dann nachzuschalten“, erklärt Geschäftsführer Georg Tepe. Die neue Anlage wurde in Kooperation mit der Firma OSNA aus Osnabrück ausgelegt und geplant. Hier wurde das größte Modul des Herstellers benötigt. Den Einbau der Technik führte die Karl Tepe GmbH aus. „Die Wasserqualität wurde schon verbessert, Rostablagerungen gelangen nicht mehr ins Leitungssystem und die Betriebsabläufe in den Ställen wurden deutlich optimiert“, freut sich Georg Tepe. Im nächsten Schritt bekommen die Rinder und Schweine zukünftig Wasser in Trinkwasserqualität, mit der Filtertechnik von OSNA, was die gesundheitlichen Risiken für die Tiere erheblich senkt. Und gesunde Tiere sind der Garant für eine sehr gute Fleischqualität, von der auch die Verbraucher profitieren. „Kolbenpumpenanlagen sind häufig zu lange in Betrieb. Viele Nutzer sind nicht informiert, dass eine Erneuerung der Anlagen wirtschaftlich interessant ist. Nachdem viele Altanlagen in der privaten Nutzung außer Betrieb gesetzt wurden, gibt es aber gerade in Produktionsprozessen wie in dem geschilderten Fall noch viele Möglichkeiten für die Nutzer, sich kostengünstig mit Eigenwasser zu versorgen“, erklärt Georg Tepe, der Interessierte mit seinem Team gerne näher zu dem Thema berät. Text/Fotos: Heinrich Klöker

Entwicklung von Thermostatventilen und Nutzung staatlicher Fördergelder für Heizungsmodernisierungen mit „Hydraulischer Abgleich“

17.04.2019

Entwicklung von Thermostatventilen und Nutzung staatlicher Fördergelder für Heizungsmodernisierungen mit „Hydraulischer Abgleich“

Im Rahmen einer Reparatur im Rathaus der Stadt Dinklage konnte Peter Bruchmann von der Karl Tepe GmbH ein Thermostatventil der ersten Generation austauschen. Es handelt sich um ein Ventil aus der Anfangszeit der modernen Heiztechnik. Mads Clausen, ein dänischer Ingenieur für Kältetechnik, gründete 1933 ein Unternehmen für Kühltechnik und Apparatebau. Er entwickelte in den 1940er Jahren das erste thermostatische Heizkörperventil. Nach 1946 wurde sein Unternehmen weltbekannt unter dem Namen DANFOSS mit heute rund 26.000 Mitarbeitern weltweit. Das Thermostatventil, das jetzt im hiesigen Rathaus ausgebaut wurde, stammt vermutlich aus der Zeit der Übernahme des Rathauses durch die damalige Gemeinde Dinklage im Jahr 1955, ist somit ein echter „Dino“ der Heiztechnik und hat doch 64 Jahre die Aufgabe erfüllt. In den 1950er Jahren gab es noch die Schwerkraftheizungen, die ohne eine Umwälzpumpe nur mit natürlichem Auftrieb, Abkühlung in den Heizflächen und Rückstrom des abgekühlten Heizungswassers zum Kessel funktionierten. Dabei wurden große Wassermengen bewegt und entsprechende Ventile benötigt. Für die jüngeren Leser ist sicher interessant, dass zu der Zeit Gasheizungen unbekannt und selbst Ölheizungen noch rar waren. Meistens standen Kohlekessel im Keller, die regelmäßig von Hand beschickt werden mussten. Ab 1960 entwickelte DANFOSS eine zweite Generation von deutlich kleineren Heizkörperventilen, die von der Karl Tepe GmbH in großer Stückzahl in allen Neubauten bis 1980 eingebaut wurden und dort zum Teil noch heute ihren Dienst tun. Mit der Ölkrise in den 1970ern kam allgemein die sinnvolle Verwendung der erzeugten Energie in den Blickpunkt. Die Kunden der Karl Tepe GmbH haben seit 1997 DANFOSS-Ventile eingebaut bekommen, die sich ohne großen Aufwand hydraulisch einstellen lassen. Die Profis von Tepe beraten die Kunden aktuell immer auf den sogenannten „Hydraulischen Abgleich“. Dabei werden die heute erforderlichen, geringen Wassermengen sinnvoll auf die unterschiedlich großen Heizkörper im Wohnhaus verteilt, sodass jeder Heizkörper möglichst kaltes Wasser zur Heizung zurückführt. Dies spart bei der Erzeugung wichtige Prozente an Gas oder Öl und verringert die CO2-Emissionen! Außerdem können hier zusätzlich staatliche Zuschüsse genutzt werden. So wird aktuell zum Beispiel der Austausch einer 25 Jahre alten Heizungsanlage mit hydraulischem Abgleich des Heizsystems mit bis zu 15 Prozent beziehungsweise etwa 1100 Euro durch die staatliche KfW-Bank auf den Netto-Rechnungsbetrag bezuschusst. Bei gewissen Anlagentechniken können auch bis zu 2000 Euro Zuschuss für eine Heizungsmodernisierung über das BAFA genutzt werden. Für die Bearbeitung der erforderlichen Anträge setzen sich die Berater von Tepe ein. 

Karl Tepe GmbH erweitert Geschäftsfeld um Klimaanlagen

02.04.2019

Karl Tepe GmbH erweitert Geschäftsfeld um Klimaanlagen

Geschäftsführer Dipl.-Ing. (FH) Georg Tepe und der Meister für Heizung, Lüftung und Sanitär Matthias Thomann von der Karl Tepe GmbH nahmen im Februar 2019 erfolgreich an einem zweitägigen Sachkunde-Seminar mit Zertifizierung nach Chemikalien-Klimaschutzverordnung in Oldenburg teil. Dort wurden sie im Umgang mit der Installation und Instandhaltung von Klimaanlagen geschult und erhielten diese Woche das entsprechende Zertifikat. „Wir haben die Befähigung erhalten, Raumklimaanlagen zur Kühlung von Räumen nicht nur zu installieren, sondern für unsere Kunden auch in Betrieb zu setzen oder stillzulegen“, erklärt Georg Tepe. „Somit können wir interessierten Kreisen eine weitere Leistung anbieten und ausführen.“ Bei der Schulung stand unter anderem die Unterweisung über die Gefahren im Umgang mit klimaschädlichen Kältemitteln auf dem Programm. „Und wir wissen nun über die zukünftige Entwicklung im Kältemittelmarkt Bescheid, der sich gerade nachhaltig wandelt“, beschreibt der Geschäftsführer. Die Fachleute der Karl Tepe GmbH bauen schon seit einiger Zeit Klimaanlagen in Büroräumen oder Privatwohnungen ein. „Allerdings sind wir jetzt befähigt, die Anlagen komplett zu füllen, zu evakuieren und temperaturgerecht in Betrieb zu nehmen“, ergänzt Matthias Thomann. „Der Bereich häusliche Klimaanlagen ist ein wachsender Markt. Angesichts der heißen Sommer wird der Bedarf größer und wir sind nun gerüstet, diesen Markt zu bedienen“, freut sich Georg Tepe. „Wir werden unsere klimatechnischen Kenntnisse auch zukünftig in die Ausbildung einbringen, denn auch Wärmepumpen basieren als technischer Kreislauf auf dem gleichen physikalischen Prinzip.“  Text: Heinrich Klöker/Foto: Anna Münzebrock

Viel Spaß am Kundenkontakt: Tom Wegener absolviert Ausbildung bei Karl Tepe GmbH

24.01.2019

Viel Spaß am Kundenkontakt: Tom Wegener absolviert Ausbildung bei Karl Tepe GmbH

„Mir gefällt der Umgang mit den Kunden und ich sehe später das Ergebnis meiner Planungen. Das finde ich toll“, sagt Tom Wegener. Der 20-Jährige aus Dinklage absolviert derzeit eine dreieinhalbjährige Ausbildung zum Technischen Systemplaner mit der Fachrichtung Gebäudeversorgung bei der Karl Tepe GmbH. Tom Wegener hat große Freunde an der Ausbildung, die früher als Technischer Zeichner bezeichnet wurde. Nachdem er am Gymnasium Lohne die Fachhochschulreife erlangte, begann Tom Wegener im August 2017 die Ausbildung. Er befindet sich mittlerweile im zweiten Ausbildungsjahr und besucht die Berufsschule in Osnabrück. Zu Tom Wegeners Tätigkeiten zählen die Planung von technischen Systemen wie Klimaanlagen, Lüftungsanlagen und Heizungsanlagen sowie die Anfertigung von Ausführungzeichnungen für Monteure auf Baustellen. Angebote erstellen, Bestellungen abgeben und die Beratung von Kunden in der Ausstellung runden Tom Wegeners Aufgabenbereiche ab. Für ihn ist ebenfalls das Auslegen der technischen Anlagen sehr interessant. „Man muss Berechnungen durchführen, damit die jeweilige Anlage auch die entsprechenden Anforderungen erfüllt.“ Bei der Karl Tepe GmbH arbeitet Tom Wegener sehr gerne. „Wir haben einen freundschaftlichen Umgang und verstehen uns alle gut. Und wir sind ein sehr junges Team. Da kommt immer neuer Schwung hinein. Zudem sind wir immer über Neuheiten informiert, was ich sehr spannend finde.“ Welche Pläne hat Tom Wegener für die Zeit nach der Ausbildung? „Ich möchte mich auf jeden Fall weiterbilden, in welche Richtung weiß ich noch nicht. Erstmal die Ausbildung gut zu Ende bringen, dann sehe ich weiter.“ Tom Wegener ist ein musikalischer und sportlicher Mensch. So hat er schon Klavier und Gitarre gespielt, ebenso wie Fußball und Handball. Auch in der Leichtathletik war er bereits aktiv. Aktuell geht der 20-Jährige regelmäßig ins Fitnessstudio und trifft sich gerne mit Freunden. „Das ist mein Haupthobby. Ich bin viel unterwegs“, sagt Tom Wegener und ergänzt lächelnd: „Und ich liebe gutes Essen.“ Sabine Tepe ist voll des Lobes für den Auszubildenden: „Tom ist stets gut gelaunt, sehr offen und freundlich und verfügt über einen super Kundenumgang. Er hat sich sehr gut in unser Team integriert und die Umstellung vom Schulleben ins Berufsleben gemeistert.“ Auf diese Weise freuen sich alle Beteiligten auf die weitere Zeit der Ausbildung. Text/Foto: Heinrich Klöker

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