Tiemerding GmbH

konsequent natürlich wohnen

Im Grunde war die Teilnahme am Entstehen dieses Portals eine weiterführende Konsequenz aus der Zeit, seit Andreas Tiemerding 2001 den väterlichen Betrieb übernommen hat. Die Mitarbeit bei der Gründung eines solchen Portals spiegelt die permanente Weiterentwicklung der Tiemerding GmbH wider. So wie dieses Portal etwas Besonderes im Bereich der Netzwerke ist, weil ein ganzer Ort sich präsentiert mit seinen Geschäftsleuten jeglicher Couleur, so möchte auch die Tiemerding GmbH etwas anders sein als ein normaler Malerbetrieb.


Immer auf der Suche nach neuen innovativen Gestaltungsmöglichkeiten, die getreu dem Motto „Konsequent Natürlich Wohnen“ möglichst auch für ein gesundes Raumklima sorgen sollen.


Im Laufe der Jahre sind die Mitarbeiter so weit ausgebildet, dass die oft ausgefallenen Ideen der Chefs umgesetzt werden können.
Mit der ökologisch patentierten Eigenmarke „Aqua“, die viele Möglichkeiten zur Wandgestaltung bietet und entscheidend zur Verbesserung des Raumklimas beiträgt, ist ein weiterer Meilenstein erreicht.


Die Bestätigung des Weges, den Andreas und Margitta Tiemerding konsequent gegangen sind, war die Aufnahme in den farbrat.
Dies ist eine Wertegemeinschaft westeuropäischer Maler, die sich gefunden haben, um sich stetig weiter zu entwickeln.
Wenn Sie mehr wissen möchten, informieren Sie sich auf unserer Internetseite oder besuchen Sie die Ausstellung der Tiemerding GmbH.

Anschrift

Tiemerding GmbH

Auf dem Hövel 29

49413 Dinklage

04443-514990

a.tiemerding@tiemerding-gmbh.de

www.tiemerding-gmbh.de

Alle News zu Tiemerding GmbH



Interessante Erfahrungen für beide Seiten

31.07.2023

Interessante Erfahrungen für beide Seiten

Jonna kleine Arkenau studiert Architektur im 5. Semester und hat sich noch nicht entschieden, ob sie Innen- oder Architektur im allgemeinen später zu ihrem Kernberuf machen möchte. Sie hat noch ein Semester und muss für den Bachelor ein Pflichtpraktikum vorweisen und sie hat sich entschieden dieses bei uns, dem Malerbetrieb Tiemerding, zu machen. Das ist eher ungewöhnlich, da viele Architekten holzverarbeitende Betriebe bevorzugen. Jonna kleine Arkenau hat aber eine konkrete Motivation es anders zu machen. "Ich wollte wissen wie ein kompletter Innenausbau funktioniert und Erfahrungen sammeln in Sachen Fehlerquellen, Zeitabläufe der Gewerke untereinander und einfach mal den Innenausbau aus der Sicht der Handwerker kennen lernen." Auf der Suche nach dem richtigem Betrieb ist sie über unsere Website auf den Malerbetrieb Tiemerding gekommen. "Dieser Betrieb ist für mich ideal, da hier nicht nur Malerarbeiten ausgeführt werden, sondern ganzheitliche Konzepte entwickelt und organisiert werden. Andreas Tiemerding übernimmt oft die Bauleitung mit der Organisation der anderen Gewerke. Daher habe ich mich gefreut, dass sich bei dem Vorstellungsgespräch schnell herausstellte, dass beide Seiten daran Spaß hätten." Jonna kleine Arkenau geht jetzt mit den Gesellen auf verschiedene Baustellen um möglichst alles kennen zu lernen, was mit dem Malerberuf zu tun hat. Schnell hat sie festgestellt, wie wichtig die Abstimmung der Gewerke ist und wie schwer es ist, wenn man die Vorgewerke ausgleichen muss. Also Mängel oder Fehler ausbessern, zum Beispiel beim Putz, wenn der nicht ganz gerade ist. Hier gibt es Toleranzen, die man kennen muss. Oder wenn beim Boden legen der Untergrund nicht sauber vorbereitet ist. Das hat direktem Einfluss auf den zu legenden Boden. Diese Dinge sind für ihre Arbeit als Architektin später sehr wichtig. Auch lernt sie hier genau hin zu schauen und zu unterscheiden was echte Mängel sind oder nur kleine Intoleranzen, die letztendlich keinen Unterschied in der Qualität der Ausführung machen. Eine Menge Erfahrungen kann sie bereits für sich verbuchen. Auch die Teilnahme an einer Baubesprechung auf einer Großbaustelle war interessant und betrifft ihr späteres Berufsfeld. Ebenso die Gespräche nach einem Arbeitstag mit den Verantwortlichen und ein Blick in die Planungen geben ihr viel. Obwohl Jonna kleine Arkenau erst einige Wochen bei uns ist, zieht Sie schon einmal folgendes Fazit: "Ich bereue meine Wahl des Betriebes wirklich nicht, das Betätigungsfeld hier ist abwechslungsreich und ich lerne eine Menge. In der kurzen Zeit habe ich bereits viele Arbeiten machen dürfen, die Gesellen haben mich richtig gut aufgenommen und erklären mir bereitwillig alles. Sie zeigen mir, wie die Arbeiten funktionieren und ich darf auch selbständig Arbeiten erledige wie schleifen, spachteln, streichen und sogar Boden legen. Das hat mir die Möglichkeit gegeben meine Sicht auf den Handwerksgesellen deutlich zu schärfen, jetzt habe ich am eigenen Leib erfahren, was es heißt auf dem Bau zu arbeiten. Andreas Tiemerding hat mir Teile seiner Arbeit gezeigt wie Baubesprechungen, Baustellenplanung, Zeitpläne erstellen und etliches mehr. Dabei ist mir aufgefallen wie gut strukturiert dieser Betrieb ist und wie digital hier schon gearbeitet wird. Ich freue mich schon auf die Erfahrungen des restlichen Praktikums, das noch bis September dauert." Auch für uns als Betrieb ist die Sichtweise einer heranreifenden Architekten interessant und man lernt voneinander, so dass wir uns weiter verbessern können. "Jonna ist eine echte Bereicherung, die schnell lernt und daher auch bei den Gesellen gern gesehen ist. Alle Gesellen nehmen sie gern mit, da sie mit anpackt und Arbeit sieht und diese nach einer Einweisung auch gut erledigt. Von dieser Sorte hätten wir alle gern noch mehr. Bedauerlicherweise ist das Praktikum im September beendet, aber der Kontakt, so hoffen alle Beteiligten, wird nicht abreißen", so der O-Ton von Andreas Tiemerding.

Hotel-Restaurant Wiesengrund hat den 70er-Jahre-Charme endgültig abgeworfen

17.05.2023

Hotel-Restaurant Wiesengrund hat den 70er-Jahre-Charme endgültig abgeworfen

Im Jahr 2022 haben sich die Gastgeber im Hotel und Restaurant Wiesengrund, Hartmut Biemer und Melanie Abeln, entschieden, auch den Rest des 70er-Jahre-Charmes ihres 2017 erworbenen Hotels endgültig zu beseitigen. Als die beiden 2017 das Hotel übernommen hatten, haben sie als erstes den Innenbereich komplett neu gestaltet. Dies war der wichtigste Schritt, da er doch den Gast direkt betraf. Hartmut Biemer sagte schmunzelnd dazu: "Mittags haben wir beim Notar unterschrieben und vier Stunden später waren die Zimmer leer und der Container voll." Jetzt sollte noch die gelbe Klinkerfassade neu gestaltet werden. Der Zeitpunkt war günstig, da auch Dachdeckerarbeiten fällig waren und der Aufbau einer Photovoltaikanlage geplant war. "Wir haben dann so manches Mal zusammen gesessen, um eine ideale moderne Gestaltung zu finden, was nicht ganz einfach war", berichtet Andreas Tiemerding vom Malerbetrieb Tiemerding, der die Malerarbeiten ausführte. Die Entscheidung fiel auf ein freundliches Weiß, mit dem der Klinker übergestrichen wurde. Fenster, Türen und die Balkone wurden mit einem dunklen Grau deutlich abgesetzt. Dadurch lockerte sich der große, von vielen Fenstern durchzogene Bau deutlich auf. Der Unterschied ist enorm, jetzt ist das Gebäude bereits von weitem sichtbar und passt sich der neu gestalteten Terrasse perfekt an. Den vielen Stammgästen, die in erster Linie aus beruflich Reisenden, Durchreisenden und sportlichen Gästen bestehen, fiel die Veränderung gleich auf und sie äußerten sich begeistert. Hartmut Biemer und Melanie Abeln würden sich freuen, wenn auch die Dinklager sich vom neuen Stil überzeugen würden und das Restaurant oder den neuen Terrassenbereich entdecken.

Doppelte Verstärkung: Malerbetrieb Tiemerding freut sich über 2 neue Gesellen

26.03.2023

Doppelte Verstärkung: Malerbetrieb Tiemerding freut sich über 2 neue Gesellen

Das Thema Mitarbeitersuche, besonders im Fachkräftebereich, beschäftigt uns, den Malerbetrieb Tiemerding, auch in diesem Frühjahr noch sehr. Umso mehr haben wir uns gefreut, dass wir zwei neue Mitarbeiter gewinnen konnten. Marcel Flerlage und Vitali Gruslak sind als ausgebildete Malergesellen bei uns angefangen. Beide kommen aus Lastrup und haben einen Tipp bekommen, dass wir noch Malergesellen suchen. Über das Internet sind Sie auf der "Made in Dinklage"-Seite gelandet und haben sich hier erste Informationen über unseren Betrieb geholt. Unsere Web-Seite gab dann den Ausschlag. Das Interesse an unseren Techniken und den qualitätsvollen Arbeiten, für die wir stehen, hat beide sehr beeindruckt und sie haben sich daraufhin telefonisch bei uns gemeldet. Ein Termin war nach einem sehr angenehmen Telefonat schnell ausgemacht und es kam bei uns in der Ausstellung zu einem persönlichen Gespräch. Das Gespräch entwickelte sich genauso positiv wie wir es nach dem Telefonat vermutet haben. Der lange Anfahrtsweg von Lastrup störte die beiden gar nicht, weil sie von uns einen Bulli zur Verfügung gestellt bekommen haben und wir in den Arbeitszeiten flexibel sind, bis hin zur Gleitzeit. Auch die anderen Informationen gefielen den beiden gut, zum Beispiel, dass sich die Wertschätzung der Gesellen auch durch eine übertarifliche Bezahlung - das heißt nach der Probezeit gibt es 5 % mehr als der derzeitige neue Tarifvertrag mit 18,39 € - bemerkbar macht. Das bedeutet, sie bekommen 19,26 € die Stunde. Dass der Lohn pünktlich ausgezahlt wird, ist bei uns Ehrensache. Auch den Inflationsausgleich zahlen wir unseren Mitarbeitern komplett aus. Nach einigen Tagen Überlegung haben wir wieder zusammen gesessen und alles vertraglich geregelt. Die beiden sind jetzt einige Wochen bei uns und wir haben noch einmal ein Gespräch geführt, ob alles ok ist. Beide bestätigten, dass sie sehr zufrieden sind, besonders mit dem Betriebsklima, der lockeren Arbeitsatmosphäre und sie merken, dass wir unsere Gesellen wirklich wertschätzen. Das wurde auch durch kleine Dinge klar, zum Beispiel, dass bei Material und Werkzeug alle entscheiden dürfen und nicht nur der Chef. Oder unsere monatliche Biokiste, das Firmenhandy und das Auto. Beide freuen sich auch darüber Neues zu lernen und auf unsere Fortbildungsseminare.Diese Aussagen haben uns gefreut und darin bestärkt, dass wir auf dem richtigen Weg sind bei unserem Arbeitsklima und der Mitarbeitergewinnung. Vielleicht haben wir noch den einen oder anderen Malergesellen oder die eine oder andere Malergesellin neugierig gemacht, denn wir suchen immer noch ein bis zwei Gesellen/innen und natürlich auch Auszubildende. Auch hier würden wir gern wieder einmal weibliche Malerinnen ausbilden. Bitte meldet euch bei uns für ein informatives Gespräch.    

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