Emil Tepe GmbH

Perfekt vernetzt

Leitungsbau, Gebäudesysteme und IT-Unterstützung: Die Elektronikexperten der Emil Tepe GmbH sind Ansprechpartner für Industriebetriebe in Dinklage und der Region. Das Unternehmen, das in dritter Generation von Andreas Tepe geführt wird, beschäftigt am Standort Dinklage im Industriering 1 insgesamt 125 Mitarbeiter. Hinzu kommen Zweigbetriebe in Bissendorf mit 15 und Friedersdorf (Brandenburg) mit 60 Mitarbeitern. Das Team hat sich über die Jahre auf drei Fachgebiete spezialisiert.

 

Muss eine Leitung für Wasser, Gas, Strom oder Telekommunikation in die Erde gebracht werden, ist Tepe gefragt. Genauso können sich gewerbliche wie private Kunden, die ihre Gebäude mit der neuesten Gebäudesystem- und Elektrotechnik ausstatten wollen, auf die ausgebildeten Fachkräfte verlassen. Das Spektrum reicht von Brandmeldeanlagen über einen hochwertigen Einbruchschutz bis hin zu einer vollständigen Überwachung und Steuerung eines Gebäudes über eine App. Zusätzlich installiert und wartet die Mannschaft von Tepe die IT- und Telekommunikationssysteme von Firmen und öffentlichen Einrichtungen. Vor allem Steuerberater und Wirtschaftsprüfer können von diesem Know-How profitieren. Denn Tepe ist Systempartner der in dieser Branche marktführenden Software Datev.

Anschrift

Emil Tepe GmbH

Industriering 1

49413 Dinklage

04443-96300

04443-963099

info.dinklage@tepe-online.de

www.tepe-online.de

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TVD-Aktivcenter holt sich den Titel beim Turnier der Betriebsmannschaften

27.06.2015

TVD-Aktivcenter holt sich den Titel beim Turnier der Betriebsmannschaften

Großer Jubel beim TVD-Aktivcenter: Das Fußballteam der Einrichtung triumphierte am Freitagabend beim traditionellen Turnier der Dinklager Betriebsmannschaften  im Jahnstadion. Im Endspiel gab es einen 2:1-Sieg nach Neunmeterschießen gegen die VR-Bank. Rang drei sicherte sich die Firma Emil Tepe durch ein 3:2 im Neunmeterschießen gegen die Firma Lahrmann. Die vier erstplatzierten Mannschaften durften sich über stattliche Pokale freuen.  Als Ausrichter fungierte die Fußballabteilung des TV Dinklage. Insgesamt neun Teams, darunter mit dem Autohaus Ruhe, der VR-Bank Dinklage-Steinfeld, der Firma Emil Tepe Elektrotechnik, der Zimmerei Brockhaus und dem TVD-Aktivcenter fünf Betriebe, die sich am Projekt "Made in Dinklage" beteiligen, gingen an den Start. Es wurde parallel auf zwei Kleinfeldern gespielt, wobei eine Partie zehn Minuten dauerte. Fünf Feldspieler plus Torwart jagten dem runden Leder nach. Nach einer lockeren Gruppenphase, von neun Teams kamen acht in die nächste Runde, ging es im K.o.-Modus weiter. Das Team Ritzer bestand bis auf den Torwart nur aus Frauen. Es schaffte zwar keinen Sieg,  schlug sich dennoch bravourös und hatte großen Spaß - wie alle Beteiligten. "Das Wetter war gut und die Stimmung auch", freute sich Markus Ruhe vom Autohaus Ruhe. "Es war schön warm und es regnete nur ein paar Tropfen", berichtete Ruhe weiter. Auch viele Arbeitskollegen und Familien der Aktiven waren vor Ort, feuerten die Fußballer an und sorgten mit für das Gelingen der Veranstaltung. Ebenso wie die reibungslose Bewirtung. Neben gekühlten Getränken erfreuten sich die Anwesenden an Pommes und Bratwurst. Das Turnier wird schon seit mehr als 20 Jahren ausgerichtet und dient auch der Geselligkeit, die nun erneut vorzüglich gepflegt wurde. Zwischen ihren Einsätzen und danach kamen die Teilnehmer immer wieder miteinander ins Gespräch, knüpften neue Kontakte und festigten bestehende Freundschaften.  "Im weitesten Sinne ist das Turnier auch Mitarbeiter-Motivation", sagte Markus Ruhe.  Er freute sich, dass alle Partien bei einem gewissen Ehrgeiz sehr fair abliefen und sich niemand verletzte. So lautete sein Fazit: "Eine rundum gelungene Veranstaltung." Text: Heinrich Klöker/Fotos: Simon Burhorst

Der Windows Server 2003 verabschiedet sich - jetzt Gefahren abwehren!

23.06.2015

Der Windows Server 2003 verabschiedet sich - jetzt Gefahren abwehren!

Nach dem Ende für Windows XP nimmt in Kürze ebenfalls der Windows Server 2003 Abschied. Nach über 10 Jahren endet sein Produktlebenszyklus mit dem Ende des Supports am 14. Juli 2015. Ein Ende, das auch für Ihr Unternehmen bedeutende Folgen haben kann. Nach dem 14.07.2015 stellt Microsoft keine Updates, Hotfixe oder Security-Patches mehr bereit. Dies betrifft alle Editionen von Windows Server 2003, Windows Server 2003 R2 und den Microsoft Small Business Server (SBS) 2003. Eine fehlende Aktualisierung kann nicht nur für Sie - und für Ihre Kunden - weitreichende Folgen haben: 1. Fehlende Sicherheitsupdates bedeuten eine Bedrohung für Ihre Daten. Ein Designfehler im Betriebssystem für den Windows Server 2003 macht es Dritten möglich, sich mit verschlüsselten Passwörtern und der entsprechenden IP-Adresse bei Anwendungen einzuloggen.2. Durch Sicherheitslücken für Ihre virtuellen und physischen Server sowie Apps ist die Konformität Ihres Unternehmens gefährdet. 3. Es droht eine persönliche Haftung des Geschäftsführers gegenüber Ihren Geschäftskunden, falls diesen durch Viren oder Schadsoftware Schäden entstehen, die in fehlender Aktualisierung begründet sind. 4. Ohne den Windows-Support für Ihren Server können auch Ihre Funktionen nicht gesichert werden, sodass es zu erheblichen Einschränkungen im Arbeitsablauf kommen kann.  Wir bei Tepe unterstützen Sie gerne bei der Planung, um Sicherheits- bzw. Compliance-Risiken zu vermeiden. Profitieren Sie darüber hinaus bei der Migration auf ein aktuelles Serverbetriebssystem von technologischen Innovationen. Für eine kostenlose und unverbindliche Beratung steht Christian Rau als Ansprechpartner bei Tepe gerne zur Verfügung – telefonisch unter 04443/963080 oder per E-Mail tschuess-server2003@tepe-online.de. Bild/Text: Emil Tepe GmbH

Einmal Tepe, immer Tepe!

05.02.2015

Einmal Tepe, immer Tepe!

„Goldene Hochzeit“ bei der Emil Tepe GmbH: Hubert Heitmann feiert sein 50-jähriges Betriebsjubiläum. Am 1. Januar 1965 hatte der heute 71-jährige Dinklager seinen ersten Arbeitstag bei dem Elektroexperten. Zuvor hatte er seine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann bei Krapp und die Bundeswehr absolviert. In den vergangenen Jahren hatte er noch eine Halbtagsstelle. Seit jeher ist Heitmann in der Abteilung für Abrechnungen tätig. In den vergangenen 40 Jahren war sein Spezialgebiet der Bereich der Hausanschlüsse. Mit einem selbst gebastelten Plakat bedanken sich die Kollegen und die Geschäftsführung für die geleistete Arbeit im vergangenen halben Jahrhundert. „Eine kleine Feier wird es auch noch geben“, verrät Geschäftsführer Andreas Tepe. Er dankt Heitmann vor allem für seine Arbeit auch über das Rentenalter hinaus. „Es gab die Überlegungen, mit 65 Jahren aufzuhören, dann war aber Not am Mann und ich bin geblieben“, sagt Heitmann. In diesem Jahr sei aber definitiv Schluss. Derzeit lerne er eine junge Kollegin ein, die seinen Job dann übernehme. „Es ist wichtig, dass Herr Heitmann seine Erfahrung und sein Know-How weitergibt, damit folgende Generationen davon profitieren können“, sagt Andreas Tepe. Neben der Arbeit war Heitmann jahrelang im Schützenverein Dinklage unter anderem als Kompaniechef aktiv. Noch heute ist er inaktives Mitglied. Außerdem verpasst er so gut wie kein Spiel der Fußballer des TV Dinklage. „Ich versuche auch auswärts überall dabei zu sein“, sagt Heitmann, der in Zukunft mehr Zeit für seine Hobbys haben wird. Text/Bild: Michael Hahn

Tag der Berufe: Schüler besuchen Handwerksbetriebe

02.02.2015

Tag der Berufe: Schüler besuchen Handwerksbetriebe

Die Schüler für eine Ausbildung im Handwerk zu begeistern  und ihnen die unterschiedlichen Berufszweige  begreifbar zu machen ist das Ziel des „Tag der Berufe“ der Oberschule Dinklage. Er basiert auf die Vereinbarungen der KURSiV -Lernpartnerschaft, die die Oberschule Dinklage mit der Kreishandwerkerschaft Vechta im Jahr 2011 geschlossen hat. Einige Gewerke wurden beim "tag der Berufe" in den Räumen der Oberschule vorgestellt. Außerdem fuhren etwa 70 der 110  Schüler der achten Klassen  mit dem Fahrrad zu diversen Handwerksbetrieben. Ganz nebenbei erhielten sie bessere Ortskenntnissen von Dinklage und erfuhren so, wo sich die unterschiedlichen Betriebe befinden. Gute Einblicke erhielten sie somit in den Arbeitsalltag der verschiedenen Unternehmen und trafen vereinzelnd ehemalige Schulkameraden bei ihrer Arbeit wieder. Ausbildungsleiter Stephan Blömer von der Emil Tepe GmbH erklärte, wie man elektronische Geräte mithilfe eines Prüfgerätes testet. Anschließend durfte eine Schülerin den Alarm eines Feuermelders auslösen und die daraus entstehenden Folgen wurden verdeutlicht. Weiterhin wurden unterschiedliche Möglichkeiten erläutert, wie ein Haus oder ein Unternehmen vor Einbrechern gesichert werden kann. Anschaulich erläuterte Michael Ruhe, Geschäftsführer des Autohauses Ruhe den Beruf des KFZ-Mechatronikers. Zudem durften die  Schüler sich am Wechseln von Reifen eines Elektrofahrzeugs üben. Die Funktionen, welches ein Smartphone im Auto auslösen kann, begeisterte die Jugendlichen. Dass ein Elektroauto keine Fahrgeräusche macht und welche Gefahren dies im täglichen Verkehr zur Folge hat, überraschte die Schüler. Malermeister Martin Poplawski vom Malerbetrieb Blömer nahm erstmalig am Tag der Berufe in der Schule teil. Es war ihm eine Freude, den Schülern den Beruf des Malers näher zu bringen. „Die Unterrichtsstunde verflog wie im Fluge“, so Martin Poplawski. Text/Foto: Middelbeck/Landkreis Vechta

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