Emil Tepe GmbH

Perfekt vernetzt

Leitungsbau, Gebäudesysteme und IT-Unterstützung: Die Elektronikexperten der Emil Tepe GmbH sind Ansprechpartner für Industriebetriebe in Dinklage und der Region. Das Unternehmen, das in dritter Generation von Andreas Tepe geführt wird, beschäftigt am Standort Dinklage im Industriering 1 insgesamt 125 Mitarbeiter. Hinzu kommen Zweigbetriebe in Bissendorf mit 15 und Friedersdorf (Brandenburg) mit 60 Mitarbeitern. Das Team hat sich über die Jahre auf drei Fachgebiete spezialisiert.

 

Muss eine Leitung für Wasser, Gas, Strom oder Telekommunikation in die Erde gebracht werden, ist Tepe gefragt. Genauso können sich gewerbliche wie private Kunden, die ihre Gebäude mit der neuesten Gebäudesystem- und Elektrotechnik ausstatten wollen, auf die ausgebildeten Fachkräfte verlassen. Das Spektrum reicht von Brandmeldeanlagen über einen hochwertigen Einbruchschutz bis hin zu einer vollständigen Überwachung und Steuerung eines Gebäudes über eine App. Zusätzlich installiert und wartet die Mannschaft von Tepe die IT- und Telekommunikationssysteme von Firmen und öffentlichen Einrichtungen. Vor allem Steuerberater und Wirtschaftsprüfer können von diesem Know-How profitieren. Denn Tepe ist Systempartner der in dieser Branche marktführenden Software Datev.

Anschrift

Emil Tepe GmbH

Industriering 1

49413 Dinklage

04443-96300

04443-963099

info.dinklage@tepe-online.de

www.tepe-online.de

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„Marktplatz der Berufe“ informiert über Ausbildungsmöglichkeiten

07.09.2018

„Marktplatz der Berufe“ informiert über Ausbildungsmöglichkeiten

„Vor meiner Ausbildung zum Koch konnte ich nur Nudeln mit Soße zubereiten!“, verrät Bernd Susen den Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 9 und 10 der Oberschule Dinklage mit gymnasialem Zweig. Heute gehört Susen der „Rheinische Hof“ mit Hotel und Restaurant und Susen ist ausgelernter Koch. Zusammen mit sechs weiteren Betrieben und Firmen aus Dinklage steht der Geschäftsinhaber der Schülerschaft Rede und Antwort, um beim „Marktplatz der Berufe“ über Ausbildungsmöglichkeiten zu informieren. „Der schönste Beruf der Welt ist in der Gastronomie“, behauptet Susen, der neben seiner Ausbildung als Koch auch noch den Hotelfachmann erlernt hat. „Jeder Tag ist bei uns anders, jeder Tag stellt uns vor neue Herausforderungen“, so Susen. Gastronomie habe Zukunft: „Die Leute werden gesucht!“, ermuntert Susen. Wer Deutsch, Englisch und im Kopf rechnen könne, kommunikativ, teamfähig und zuverlässig sei und auch mal „bei Stress die Nerven behält“, hat bei Susen eine Chance auf einen Ausbildungsplatz, von denen es derzeit acht bei ihm gibt. „Wichtig sind mir die Noten des Arbeits- und Sozialverhaltens. Außerdem schaue ich sehr genau nach den unentschuldigten Fehlzeiten“, vermittelt der Hotelfachmann den Schülerinnen und Schülern. Denn Unzuverlässigkeit könne er nicht gebrauchen. „Ein Praktikum geht bei uns immer!“, lädt Susen ein. „Bewerbt euch rechtzeitig!“ Gleich vier verschiedene Ausbildungsberufe bietet die Emil Tepe GmbH an: Elektroniker mit der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik, IT-Systemelektroniker, IT-Systemkaufmann und Bürokaufmann. „Ich hoffe, ihr findet euern Traumberuf!“, ermuntert Stephan Blömer, der zusammen mit seinem Auszubildenden Nils Honkomp den Schülerinnen und Schülern die Welt der Elektronik näher bringt.  Außerdem präsentierten sich das Baugeschäft Mrotzek, das Autohaus Ruhe, das Altenheim St. Anna, Werkzeugbau Sovinec und Alwid Sondermaschinen. „Wir versprechen uns vom "Markplatz der Berufe" eine hohe Effektivität, dass jeder alles kennenlernt“, erklärt Lehrer Matthias Lünsmann, der zusammen mit seinen Kolleginnen Mechthild Diers und Jutta Grünebaum diesen Schnuppertag der Berufe organisiert hat. Die Schülerinnen und Schüler haben dazu auf einem Laufzettel die Ausbildungsmöglichkeiten der Betriebe, schulischen Voraussetzungen und Ausbildungsdauern festgehalten. „Außerdem kennen sie jetzt schon Ansprechpartner“, ergänzt Mechthild Diers. „Das macht es leichter, Kontakte für die eigene berufliche Zukunft zu knüpfen!“ Alle Betriebe machen den Schülerinnen und Schülern übrigens das Angebot eines Kennenlernpraktikums. „Das geht immer und muss zum ersten Kennenlernen nicht über Wochen sein!“, lädt Marko Sovinec, Inhaber und Geschäftsführer des Sovinec Werkzeugbaus, ein. Jetzt sind die Schülerinnen und Schüler am Zug! Mehr zur Oberschule Dinklage unter: www.oberschule-dinklage.de 

Auf in neuen Lebensabschnitt: Vier junge Menschen beginnen ihre Ausbildung bei der Emil Tepe GmbH

12.08.2018

Auf in neuen Lebensabschnitt: Vier junge Menschen beginnen ihre Ausbildung bei der Emil Tepe GmbH

Große Freude bei der Emil Tepe GmbH: Beim Dinklager Unternehmen haben nun vier junge Menschen ihre Ausbildung begonnen. Luis Pund aus Dinklage, Timo Fischer aus Bakum und Florian Fredeweß aus Langförden absolvieren eine dreieinhalbjährige Ausbildung zum Elektroniker Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik. Zu ihren Tätigkeiten zählen unter anderem das Planen und Installieren elektrotechnischer Anlagen für Energieversorgung und Gebäudesystemtechnik; Montage, Inbetriebnahme, Wartung und Reparatur sowie Installation von Einbruch- und Brandmeldeanlagen. Felix Pille aus Lohne hat eine dreijährige Ausbildung zum IT-Systemelektroniker aufgenommen. Er beschäftigt sich beispielsweise mit der Planung und Installation von kundenspezifischen IT-Systemen, dem Konfigurieren und in Betrieb nehmen von Netzwerken sowie dem Warten, Fehler analysieren und Beseitigen von Störungen. Felix Pille erklärt: “Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Mal arbeite ich am PC, mal beim Kunden. Es macht große Freude”. Bereits als Schüler absolvierte er ein Praktikum in der Branche und fand Gefallen an der Arbeit. Er freut sich darauf, in der Ausbildung dazuzulernen und sich persönlich weiterzuentwickeln. Bei der Emil Tepe GmbH fühlt er sich sehr wohl: “Die ersten Eindrücke sind super. Die Kollegen sind sehr nett und die Arbeit macht große Freude.” Ausbilder Stephan Blömer und seine Kollegen freuen sich über die vier jungen Neuzugänge und auf die Zusammenarbeit. “Wir machen viel im Bereich Ausbildungswerbung. Wir gehen in Schulen, nehmen an Berufstagen teil, erstellen Flyer und die Technikkurse der Oberschule besuchen regelmäßig unser Unternehmen.” Ferner werden regelmäßig Praktika angeboten. Stephan Blömer erklärt: “Es ist schön, dass unsere Bemühungen belohnt werden und wir so wie in diesem Jahr auf großes Interesse bei den Jugendlichen stoßen.” Zudem bietet die Emil Tepe GmbH ihren Auszubildenden attraktive Zukunftsperspektiven. “Die Übernahme nach der Ausbildung ist bei entsprechender Leistung wahrscheinlich und die Auftragslage ist im Handwerk derzeit sehr gut.”  Text: Heinrich Klöker/Foto: Tepe

Ausbau des „D!NKLAN“ schreitet voran - Teilnahme am Freifunk-WLAN-Netz für Geschäfts- und Privatleute möglich

16.05.2018

Ausbau des „D!NKLAN“ schreitet voran - Teilnahme am Freifunk-WLAN-Netz für Geschäfts- und Privatleute möglich

Der Ausbau des freien WLAN-Netzes "D!NKLAN" schreitet voran. Wie aus einer Mitteilung zu entnehmen, sind kürzlich alle Gewerbebetriebe in der Stadt Dinklage angeschrieben worden, um für den weiteren Ausbau des flächendeckenden freien WLAN-Netzes in der Stadt Dinklage zu werben. Bereits im vergangenen Jahr haben sich schon erste Gewerbebetriebe und Einzelhandelsgeschäfte gefunden, die die Idee eines flächendeckenden, freien WLAN für Kunden, Bürger und Gäste der Stadt Dinklage unterstützen. Das freie WLAN-Netz von Stadt Dinklage und Bürgeraktion wird über die Freifunk-Initiative  www.ffnw.de zur Verfügung gestellt.  Wie es in der Mitteilung weiter heißt, sind bereits zahlreiche Router im Stadtgebiet online. „Neben vielen Geschäften und Betrieben in der Innenstadt steht unter anderem auch zur kommenden Freibadsaison für Badegäste des Dinklager Freibads auf dem kompletten Freibadgelände freies WLAN über "D!NKLAN" zur Verfügung", sagt Ansgar Westermann von der Stadt Dinklage. Mit dem Freifunk-WLAN auf dem Freibadgelände stellt die Stadt Dinklage eine Art Kundenservice zur Verfügung, um die Aufenthaltsqualität im Freibad zu erhöhen, so Westermann weiter. Über Freifunk werden die aufgestellten Router zu „D!NKLAN" vernetzt. Eine Teilnahme ist ganz einfach und alle Interessierten – egal ob Geschäfts- oder Privatleute - können gegen ein geringes, einmaliges Entgelt mitmachen und Router im D!NKLAN aufstellen. Einzige Voraussetzung: ein bestehender Internetanschluss. Um alles Weitere kümmert sich das D!NKLAN-Team. Aufgestellt, angeschlossen und eingerichtet werden die Router durch den Servicepunkt Tepe. Wer an der Aufstellung eines D!NKLAN-Routers interessiert ist, kann sich entweder mit Ansgar Westermann von der Stadt Dinklage oder mit Christopher Tepe vom Servicepunkt Tepe in Verbindung setzen. Ansgar Westermann ist unter der Telefonnummer 04443/899-160 oder per E-Mail an westermann@dinklage.de erreichbar. Der Servicepunkt Tepe hat die Rufnummer 04443/963070. Weiter Informationen zur Funktionsweise und zur Freifunk-Initiative unter www.ffnw.de Text: Ansgar Westermann/Stadt Dinklage 

Nils Rantze, Fynn Nuxoll und Patrick Brands schließen Ausbildung bei Emil Tepe GmbH erfolgreich ab

10.03.2018

Nils Rantze, Fynn Nuxoll und Patrick Brands schließen Ausbildung bei Emil Tepe GmbH erfolgreich ab

Dreifacher Grund zur Freude bei der Emil Tepe GmbH: Die drei Auszubildenden Nils Rantze, Fynn Nuxoll und Patrick Brands haben mit guten Noten die Ausbildung zum Elektroniker Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik abgeschlossen. Alle drei neuen Fachkräfte wurden im Team der Elektroabteilung übernommen. Nils Rantze ist 20 Jahre alt, kommt aus Wehdel und zählt Fußball, Turnen und die Feuerwehr zu seinen Hobbys. Patrick Brands aus Badbergen ist 23 Jahre alt und angelt in seiner Freizeit sehr gerne. Der Dinklager Fynn Nuxoll ist 20 Jahre alt und spielt in seiner Freizeit Handball in der 2. und 3. Herrenmannschaft des TV Dinklage. Die Ausbilder Uwe Tepe und Stephan Blömer freuen sich: “Alle drei haben sehr gut bestanden und auch schulisch gute Leistungen gezeigt. Sie haben sich rasch ins Team integriert und sehr selbstständig gearbeitet.” Die Ausbildung dauerte dreieinhalb Jahre, die Berufsschule besuchten die drei jungen Männer in Lohne. Inhaltlich beschäftigten sie sich in der Ausbildung unter anderem mit Straßenbeleuchtungstechnik, Sicherheitstechnik, Gebäudesystemtechnik, Technologie und Mathematik. Ihnen gefällt die Vielfältigkeit bei ihrer Arbeit. “Jeder Tag ist anders”, sagt Patrick Brands und erntet von Nils Rantze und Fynn Nuxoll prompt Zustimmung. So sind sie bei Neubauten vom Einfamilienhaus bis zum komplexen Bürogebäude tätig, nehmen Reparaturarbeiten bei Privatbauten vor oder sorgen für die optimale Straßenbeleuchtung. Auch um sogenannte Marktanschlüsse für Schützenfeste, Kirmesveranstaltungen oder Weihnachtsmärkte kümmern die Fachleute sich. “Baustellen begleiten wir während der kompletten Bauphase”, sagt Fynn Nuxoll.  Bei der Emil Tepe GmbH fühlen die drei sich pudelwohl: “Das Betriebsklima ist einfach super und die Kollegen sind echt toll. So macht das Arbeiten Spaß”, sagen die neuen Gesellen und freuen sich wie ihre Ausbilder und weiteren Kollegen auf die weitere Tätigkeit bei der Emil Tepe GmbH. “Die Ausbildung bei Tepe ist traditionell und erfolgreich. Im sehr jungen etwa 20-köpfigen Elektro-Team gibt es nur wenige Kollegen, die nicht im Unternehmen ihre Ausbildung gemacht haben”, sagt Stephan Blömer nicht ohne Stolz. Es werden laufend auch Fortbildungsmaßnahmen wie zum Beispiel in der Sicherheitstechnik bezüglich Alarmanlagen, Brandmeldeanlagen und Notbeleuchtungssysteme angeboten. “Es gibt immer neue Technologien. Zudem ist für unsere Gesellen die Weiterbildung zum Techniker oder Meister möglich”, sagt Stephan Blömer. “Viele Auszubildende der vergangenen Jahrzehnte haben auch in der Abteilung Kabel- und Rohrnetzbau Karriere bis hin zum Meister gemacht”, erklärt Uwe Tepe und ergänzt: “Auch in dem Ausbau der Lichtwellentechnik werden ständig Fachleute gesucht.”  Im Durchschnitt verfügt die Elektroabteilung der Emil Tepe GmbH über etwa zehn Auszubildende. “Für 2018 sind noch wenige Ausbildungsplätze zum Elektroniker Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik frei. Interessierte können sich jederzeit gerne bewerben”, betont Geschäftsführer Andreas Tepe. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen an den Standorten in Dinklage und Bissendorf 150 Mitarbeiter.  Text/Foto: Heinrich Klöker

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