Emil Tepe GmbH

Perfekt vernetzt

Leitungsbau, Gebäudesysteme und IT-Unterstützung: Die Elektronikexperten der Emil Tepe GmbH sind Ansprechpartner für Industriebetriebe in Dinklage und der Region. Das Unternehmen, das in dritter Generation von Andreas Tepe geführt wird, beschäftigt am Standort Dinklage im Industriering 1 insgesamt 125 Mitarbeiter. Hinzu kommen Zweigbetriebe in Bissendorf mit 15 und Friedersdorf (Brandenburg) mit 60 Mitarbeitern. Das Team hat sich über die Jahre auf drei Fachgebiete spezialisiert.

 

Muss eine Leitung für Wasser, Gas, Strom oder Telekommunikation in die Erde gebracht werden, ist Tepe gefragt. Genauso können sich gewerbliche wie private Kunden, die ihre Gebäude mit der neuesten Gebäudesystem- und Elektrotechnik ausstatten wollen, auf die ausgebildeten Fachkräfte verlassen. Das Spektrum reicht von Brandmeldeanlagen über einen hochwertigen Einbruchschutz bis hin zu einer vollständigen Überwachung und Steuerung eines Gebäudes über eine App. Zusätzlich installiert und wartet die Mannschaft von Tepe die IT- und Telekommunikationssysteme von Firmen und öffentlichen Einrichtungen. Vor allem Steuerberater und Wirtschaftsprüfer können von diesem Know-How profitieren. Denn Tepe ist Systempartner der in dieser Branche marktführenden Software Datev.

Anschrift

Emil Tepe GmbH

Industriering 1

49413 Dinklage

04443-96300

04443-963099

info.dinklage@tepe-online.de

www.tepe-online.de

Alle News zu Emil Tepe GmbH



Andocken - Aufladen - Abdüsen

26.11.2019

Andocken - Aufladen - Abdüsen

Andocken - Aufladen - Abdüsen - dies ermöglicht ab sofort eine neue Ladesäule für Elektroautos am Standort der Emil Tepe GmbH am Industriering. Bereits seit fünf Jahren gibt es bei Tepe Elektrofahrzeuge im Unternehmen. Entsprechend viel Erfahrung hat Andreas Tepe, Geschäftsführer des Unternehmens, in dieser Zeit mit Elektromobilität gesammelt: "In den ersten Jahren war man an den Ladesäulen meistens alleine. Mit der zunehmenden Zahl an Elektroautos wird es wichtiger, möglichst viele Ladepunkte zu schaffen." Deshalb installierte man direkt vor dem Eingang des Bürogebäudes am Industriering eine Ladesäule mit zwei Steckplätzen, an denen Kunden und Mitarbeiter jeweils mit bis zu 22 Kilowatt laden können. Der Strom ist vorläufig kostenlos, der Zugang erfolgt mittels Chipkarte, die während der Öffnungszeiten am Empfang erhältlich ist. Künftig ist ein Laden auch über ein entsprechendes Portal möglich. Natürlich ist die Ladesäule nicht ganz uneigennützig: "Die Installation von Ladesäulen gehört zu unserem Leistungsspektrum: Wir wollen damit auch unsere Kunden auf Elektromobilität aufmerksam machen und sie anregen, über Ladesäulen in Firmen oder auf Parkplätzen nachzudenken", sagte Stephan Blömer.  Und zu Hause?"Die Lösung für zu Hause ist in der Regel eine Wallbox. Die ist für den privaten Bereich ausreichend und sorgt dafür, dass das Auto morgens geladen ist", sagt Mirco Amerland, Elektromeister und bei Tepe Fachmann für Elektromobilität. "Die Installation muss immer durch einen Fachmann erfolgen, damit gewährleistet ist, dass die vorgelagerte Hausinstallation die Wallbox auch verträgt."

Das Supportende für Windows 7 rückt immer näher: Die Emil Tepe GmbH berät zum Umstieg auf ein neues System

19.09.2019

Das Supportende für Windows 7 rückt immer näher: Die Emil Tepe GmbH berät zum Umstieg auf ein neues System

Der Countdown läuft: Am 14. Januar 2020 steht nicht nur das Support-Ende für Windows 7, sondern auch für den Windows Server 2008 / 2008 R2 sowie des Small Business Server 2011 an. Laut Studien ist noch auf jedem dritten PC Windows 7 installiert und aktuell ist etwa jeder zweite Server in Deutschland davon betroffen. Dies bedeutet, dass keine regelmäßigen Sicherheitsupdates mehr bereitgestellt werden. Das Ende der Microsoft-Supportzusage bedeutet zwar nicht, dass die Systeme nicht mehr lauffähig sind, allerdings werden ab dem 14.01.2020 keine Sicherheitslücken mehr bereinigt und somit ist das Betriebssystem nicht mehr sicher. "Eine Nutzung des Rechners inklusive einer Online-Anbindung sollte aus Sicherheitsgründen daher möglichst vermieden werden", informiert Christian Rau von der Emil Tepe GmbH.  Gerade für Unternehmen gilt es hinsichtlich der Datenschutzgrundverordnung frühzeitig zu handeln, denn eine Migration auf eine moderne Plattform will gut geplant und professionell durchgeführt sein. "Sorgen Sie dafür, dass Ihre IT-Infrastrukturen und Anwendungen weiterhin geschützt sind. Beschäftigen Sie sich daher frühzeitig mit Alternativen für Ihr Unternehmen und profitieren Sie von verbesserten Sicherheitsfunktionen. Wir unterstützen Sie sorgfältig bei der Auswahl und dem Umstieg auf ein neues System. Unsere IT-Experten begleiten Sie gerne bei der Einarbeitung in die neue Umgebung", erklärt Christian Rau und ergänzt: "Schenken Sie uns Ihr Vertrauen und bauen Sie auf die kompetente Beratung der Emil Tepe GmbH." Fragen werden jederzeit gerne beantwortet. Die Fachleute sind unter Telefon 04443/963080 und per E-Mail unter service@tepe-online.de zu erreichen. 

Der Servicepunkt Tepe erstrahlt in neuem Glanz

09.07.2019

Der Servicepunkt Tepe erstrahlt in neuem Glanz

Der Servicepunkt Tepe im Herzen Dinklages erstrahlt in neuem Glanz. Innerhalb von nur drei Tagen wurde der Shop, der sich seit zehn Jahren an diesem Standort befindet, grundlegend renoviert. „Wir haben die Räume offener gestaltet und die Beratungsstelle auf die andere Seite gelegt, damit sie weiter vom Eingang entfernt ist, um so mehr Diskretion zu wahren und die Kunden räumlich besser zu verteilen“, erklärt Christopher Tepe. Ferner wurde ein neuer Wartebereich eingerichtet. Durch den hinzu gewonnenen Platz können zudem verschiedene Angebote noch besser präsentiert werden, zum Beispiel TV Home, bei dem das Fernsehsignal über Internet (IPTV) hergestellt wird und somit den klassischen Kabelanschluss ablöst. Auch die Einrichtung ist größtenteils neu, das EWE-Branding erfährt darin einen großen Wiedererkennungswert. Desweiteren wurde die Beleuchtung erneuert. Auf freiwilliger Basis besuchen regelmäßig Testkunden von EWE den Shop. „Dadurch erhalten wir anonymes Feedback, welches wir umsetzen möchten, damit wir den Service und die Aufenthaltsqualität für unsere Kunden noch weiter verbessern.“ Mit dem Ergebnis des Umbaus, an dem auch der Malerbetrieb Tiemerding beteiligt war, sind die Verantwortlichen zufrieden. „So haben wir es uns vorgestellt“, freut sich Christopher Tepe. Zur Wiedereröffnung lockt ein besonderes Angebot: Alle Kunden, die einen neuen RED-Mobilfunkvertrag abschließen, haben die Chance Smart Living, das Smart Home Produkt der EWE, zu beauftragen. Der Dienst kostet 4,95 Euro im Monat und die Kunden können bis zu sechs Aktoren im Wert von 260 Euro gratis dazu bekommen. Aktoren sind beispielsweise Fenster- und Türkontakte, Bewegungsmelder sowie der Amazon Alexa Dot. Normalerweise müssen die einzelnen Aktoren kostenpflichtig dazu gebucht werden. Das Angebot gilt bis zum 13. Juli (Samstag). Darüber hinaus sucht die Emil Tepe GmbH zum 1. August einen Kaufmann für Büromanagement (m/w/d). Das neue Teammitglied wird für zwei Jahre im Servicepunkt die kaufmännischen Tätigkeiten erlernen und darüber hinaus ein Jahr am Hauptstandort diverse Abteilungen durchlaufen. Text/Fotos: Heinrich Klöker

Pokal ist poliert, Anmeldungen laufen auf Hochtouren: Der Dinklager Firmentriathlon kann kommen

26.06.2019

Pokal ist poliert, Anmeldungen laufen auf Hochtouren: Der Dinklager Firmentriathlon kann kommen

Der 45 Zentimeter hohe stattliche von Uhren/Optik/Schmuck Schumacher gestiftete Wanderpokal ist bereits poliert und glänzt, die Anmeldungen sind in vollem Gange, das große Event kann starten: Der Firmentriathlon kehrt zur Dinklager Sommerkirmes zurück! Nach mehrjähriger „Abstinenz“ wird die Firma Emil Tepe GmbH in Zusammenarbeit mit der Stadt Dinklage dieses allseits beliebte Event im Rahmen der Dinklager Sommerkirmes am Samstag (6. Juli) als Kirmestriathlon wieder aufleben lassen. Hierzu sind alle Firmen, Vereine und Verbände herzlich eingeladen. Auch Nachbarschaften oder Freundeskreise können an diesem Event teilnehmen. Anmeldungen zum Firmentriathlon 2019 sind online auf der Internetseite firmentriathlon.in-dinklage.de möglich. Anmeldeschluss ist der 30. Juni (Sonntag). „Bislang haben sich etwa 15 Teams angemeldet, ich gehe von rund 30 Teams aus, die an den Start gehen werden“, freut sich Marktmeister Ansgar Westermann von der Stadt Dinklage. „Eine Mannschaft besteht aus vier Personen“ sagt Christian Rau von der Firma Tepe. „Gerne können auch mehrere Mannschaften einer Firma gemeldet werden“, ergänzt Rau. Das Startgeld beträgt pro Teilnehmer/in 7,50 Euro (inklusive Freigetränk). Ab 13 Uhr können die startenden Mannschaften sich persönlich am Zelt melden. Start des Firmentriathlons ist dann um 14 Uhr. Die Spiele werden unter anderem an den Buden auf der Dinklager Kirmes stattfinden und am Veranstaltungstag bekanntgegeben. „Die Siegerehrung wird dann gegen 18.30 Uhr im Anschluss an die Kirmeseröffnung erfolgen“, sagt Marktmeister Ansgar Westermann. Neben dem Wanderpokal gibt es Gutscheine zu gewinnen, die von der VR Bank Dinklage-Steinfeld, dem Malerbetrieb Tiemerding und der Emil Tepe GmbH gestiftet werden. Die Firma Veltins sponsert zudem den Hauptpreis sowie zusätzliche Banner, die für den Firmentriathlon werben. Mit der Veranstaltung soll auch der Kontakt der Dinklager Firmen untereinander weiter intensiviert werden. „Alle Beteiligten sollen Spaß haben und ein paar schöne Stunden verbringen“, sagt Christian Rau. Im Vorfeld des Firmentriathlons besteht die Möglichkeit, Zehner-Gutscheinhefte für Bier und alkoholfreie Getränke zum Preis von 13 Euro (Normalpreis 15 Euro) zu erwerben. Das Startgeld sowie die Kosten für Getränkegutscheine müssen auf das eigens eingerichtete Konto „Firmentriathlon Dinklage“ überwiesen werden. Die Kontonummer wird im Anschluss an die Anmeldung per Mail mitgeteilt. „Für die Teilnahme ist es erforderlich, dass die Überweisung des Gesamtbetrages bis einschließlich 3. Juli erfolgt ist“, so Ansgar Westermann. Bei Rückfragen zur Durchführung steht Ansgar Westermann unter der Rufnummer 04443/899160 und per E-Mail an firmentriathlon@dinklage.de gerne bereit.

Digitale Formulare mit 123erfasst / Bei der Emil Tepe GmbH wird alles rechtssicher dokumentiert

18.06.2019

Digitale Formulare mit 123erfasst / Bei der Emil Tepe GmbH wird alles rechtssicher dokumentiert

Die Emil Tepe GmbH setzt stark auf die Digitalisierung. Seit 2015 hat der Bereich Kabel- und Rohrnetzbau des Unternehmens das Programm 123erfasst im Einsatz und zwar nicht nur zur Zeiterfassung, sondern verstärkt zur mobilen Projekt-Dokumentation. Damit behält der Betrieb die Baustellen im Blick, dokumentiert die einzelnen Arbeitsschritte und verbauten Materialien und bearbeitet die erfassten Daten in anderen Systemen weiter. Das Unternehmen erstellt im Auftrag der regionalen Netzbetreiber Hausanschlüsse für Gas, Wasser, Strom und Telekommunikation im Umkreis von 40 Kilometern um Dinklage. Außerdem werden Montagen im Glasfasernetz im Gebiet zwischen Oldenburg und Herford erledigt. Zehn bis 14 Teams koordiniert Dipl.-Ing. Thomas Gröne, zuständig für die Koordination der Hausanschlüsse, täglich. Das sind in der Regel 10 bis 20 Aufträge, die jeden Tag von den einzelnen Teams bearbeitet werden. Die Besonderheit dabei ist, dass bei jedem Hausanschluss Abrechnungen für die verschiedenen Netzbetreiber respektive Telekommunikationsdienstleister zu erstellen sind, d.h. ein Hausanschluss zieht in der Regel bis zu acht Abrechnungen nach sich. Hinzu kommt eine umfangreiche Dokumentation der Baustellen. Schon vor der 123erfasst-Ära nutzte der Bereich Kabel- und Rohrnetzbau ein System zur Zeiterfassung. Da die Entwicklung der Software nicht in dem gewünschten Tempo fortschritt und Funktionalitäten fehlten, machte man sich auf der Suche nach einem neuen Programm. Fündig wurde man bei der 123erfasst.de GmbH aus Lohne. Heute loggt sich jeder Mitarbeiter morgens in 123erfasst ein, meldet sich an der Baustelle an und bucht seine Anwesenheitszeit. Das System ergänzt die erfassten Stunden über die hinterlegten Informationen und übermittelt die eingegebenen Daten nach Prüfung im Büro und Export an die Lohnsoftware. Da Fahr- und Arbeitszeiten teilweise auseinanderfallen, hat das Unternehmen die Software so programmieren lassen, dass die Kollegen GPS-gesteuert im variabel festgelegten Umkreis von der Baustelle Feierabend stempeln können. Alternativ kann eingestellt werden, dass bei zu großer Entfernung von der Baustelle sowohl der stempelnde Mitarbeiter als auch der Kollege im Büro eine Meldung erhalten. Dank 123erfasst können die mit einem Smartphone, auf dem die mobile App installiert ist, ausgestatteten Teamführer und Mitarbeiter die Informationen nun mittels Formularen direkt auf der Baustelle eingeben. Diese lassen sich auch im Büro auf dem Rechner bearbeiten. Anschließend sind sie in der Formulardatei im 123office zwecks Überprüfung einsehbar. Vorteilhaft für den Betrieb ist, dass er seine Formulare einfach konfigurieren kann, indem er die vorhandenen Vorlagen seinen Anforderungen entsprechend anpasst. Durch die Angabe von Pflichtfeldern, die Auswahl der Stammdaten und die Validierung der Daten sind die Formulare schon bei der Eingabe übersichtlich gestaltet. Darüber hinaus kann die Komplexität reduziert werden, indem nur die für den Mitarbeiter relevanten Felder aufgelistet sind. Auch kann das Unternehmen in den Formularen und Checklisten Reihenfolge und Art der Erfassungsfelder sowie Checkboxen selbst konfigurieren. Da die Formulare bei Emil Tepe Pflichtfelder enthalten, kann der Mitarbeiter vor Ort keinen Eintrag vergessen. Alle Daten werden online an die Zentrale übertragen. Koordinator Hausanschlüsse Thomas Gröne: „Wir arbeiten jetzt schon intensiv mit den Formularen und werden das noch verstärken. Durch die Möglichkeit, die Daten baustellenbezogen digital weiter zu verarbeiten, haben wir erhebliche Vorteile im Büro und auf der Baustelle.“ Schon heute erfasst der Betrieb alle technischen Daten eines Gasanschlusses digital. Einige Netzbetreiber verlangen für die Abrechnung, dass jeder Arbeitsschritt per Foto dokumentiert wird, da nach Beendigung der Bauarbeiten keine Möglichkeit zur Kontrolle besteht, sind doch die Gräben geschlossen. Dafür sorgt ein Pflichtfeld für Fotos in den Formularen. Thomas Gröne fügt hinzu: „Wir arbeiten in Telekommunikationsstationen, zu denen auch andere Firmen Zutritt haben. Deshalb dokumentieren wir bei der Begehung zu unserer Absicherung den Zustand der Räumlichkeiten per Foto.“ Auch ist geplant, Feierabend zu stempeln, wenn ein Foto der Baustellensicherung ins Formular gestellt wurde. Der Nutzen liegt ganz klar bei der enormen Zeitersparnis sowie der Fehlerminimierung, entfällt doch einerseits das manuelle Ausfüllen der Stundenzettel sowie das wiederholte manuelle Einpflegen von Daten im Büro. Nach der digitalen Erfassung durch den Mitarbeiter auf der Baustelle stehen die Informationen sofort im Büro zur weiteren Bearbeitung zur Verfügung. „Nur wenn man als Unternehmen auf die Digitalisierung setzt, ist man weiterhin wettbewerbsfähig“, erläutert Thomas Gröne. Da Tepe wie auch andere Firmen Nachwuchsprobleme hat, kümmert man sich intensiv um den bestehenden Mitarbeiterstamm. IT-Schulungen sind somit an der Tagesordnung. Auch werden kurzfristig auftretende Probleme so schnell wie möglich aus der Welt geschaffen. „Sollte zum Beispiel etwas bei der Handhabung der Formulare nicht funktionieren, erledigen wir das bis zum nächsten Tag, damit die Kollegen wieder optimal arbeiten können“, meint Gröne. Dieses Vorgehen schätzen die Mitarbeiter außerordentlich und so arbeiten alle äußerst gerne mit 123erfasst. Text: Heike Blödorn/Fotos: Timo Lutz

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