Unternehmensgruppe Brockhaus

Aus Liebe zum Holz

Seit 1969 dreht sich auf dem Betriebsgelände der Holzbau Brockhaus GmbH alles ums Thema Holz. Inzwischen leitet André Brockhaus das Unternehmen in zweiter Generation. Wir haben uns auf die Gebiete Holzrahmenbau, Ingenieur-Holzbau, Fassadenbau und Innenausbau spezialisiert.

Vom einfachen Wohnbau über Kindergärten und Schulen bis hinzu großen Industriehallen helfen wir mit unserem Know-How weiter. Über 30 engagierte und bestens geschulte Mitarbeiter beliefern Kunden von Köln bis nach Hamburg. Mit unserer sehr guten Arbeitsvorbereitung können wir auf der 17.000 Quadratmeter großen und überdachten betriebseigenen Fläche eine höchstmögliche Vormontage ermöglichen, um die Montage vor Ort so kurz wie möglich zu gestalten. Mit unserem modernen Autokran sind wir sehr flexibel und haben eine große Reichweite für unsere vorgefertigten Elemente. Wir können auch zusätzliche Kran-Dienstleistungen für andere Gewerke anbieten und übernehmen.

Öffnungszeiten

Mo. - Fr. 07:00 - 17:00 Uhr

Sa. und So. geschlossen

Anschrift

Unternehmensgruppe Brockhaus

Auf dem Hövel 36

49413 Dinklage

04443-50 56 40

04443-50 56 433

info@projektbau-brockhaus.de

www.unternehmensgruppe-brockhaus.de/

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Franz Rottinghaus und Louis Tönnies schließen Ausbildung zum Zimmerer bei Holzbau Brockhaus mit Erfolg ab

06.08.2020

Franz Rottinghaus und Louis Tönnies schließen Ausbildung zum Zimmerer bei Holzbau Brockhaus mit Erfolg ab

Doppelter Grund zur Freude bei Holzbau Brockhaus: Franz Rottinghaus und Louis Tönnies haben die Ausbildung zum Zimmerer mit zum Teil sehr gutem Erfolg absolviert und halten nun den Gesellenbrief in den Händen. Franz Rottinghaus erhielt im Bereich der Gesamtnote die Auszeichnung „Diplom“ und kann somit mehr als stolz auf seine Gesamtleistung sein. Der 19-Jährige Franz Rottinghaus aus Lohne war drei Jahre in der Ausbildung, der 21-jährige Louis Tönnies aus Visbek machte vorher Abitur und konnte die Ausbildung auf zwei Jahre verkürzen. Die Lehrlinge bekamen bei Holzbau Brockhaus beispielsweise Grundlagen in den Bereichen Holzrahmenbau, Richten von Häusern oder Dächern, Fassadenbau und Innenausbau vermittelt. Zur Berufsschule gingen beide nach Lohne. Dort beschäftigten sie sich mit 18 Lernfeldern, dabei ging es unter anderem um das Mauerwerk, das Berechnen der Maße bei einem Satteldach und die Erstellung eines Walmdachs. Auch Politik und Deutsch standen auf dem Stundenplan. „Ich habe viel gesehen, war oft auf Montage und großen Baustellen im Einsatz“, erklärt Loius Tönnies in der Rückschau auf die Ausbildung. Der Fußballer von RW Visbek ergänzt: „Das war für mich ideal, schließlich studiere ich ab dem Wintersemester Bauingenieurwesen in Oldenburg und habe in der Ausbildung sehr vielfältige Einblicke erhalten.“ Franz Rottinghaus ist mit dem Zimmererhandwerk groß geworden. Schließlich haben seine Eltern einen Zimmereibetrieb, den der 19-Jährige eines Tages übernehmen möchte. „Ich mache den Beruf einfach gerne. Hier bei Holzbau Brockhaus gibt es ein großes Team, so dass man mit verschiedenen Leuten arbeitet. Das Miteinander ist gut.“ Franz Rottinghaus, der in seiner Freizeit gerne an der Mofa schraubt, erklärt: „Ich hatte in der Ausbildung jeden Tag verschiedene Aufgaben. Und am Ende des Tages sieht man, was man geschafft hat.“ Der Lohner sammelt nun zunächst im elterlichen Betrieb weitere Erfahrungen, ehe er ab Februar 2021 für ein Jahr in Vollzeit die Meisterschule in Kassel besucht, bevor es zurück in den heimischen Betrieb geht. „Am Ende der Ausbildung kann und weiß man noch nicht alles. Ich bin aber überzeugt, dass wir fundierte handwerkliche Kenntnisse erlernt haben“, sagt Louis Tönnies. Er kann sich gut vorstellen, während seines sieben Semester dauernden Studiums zum Arbeiten in den Semesterferien oder für ein Praktikum zu Holzbau Brockhaus zurückzukehren. „Und was nach dem Studium kommt, wird man sehen“, sagt der Visbeker lächelnd. Inhaber Andre Brockhaus freut sich: „Da Louis schon fragte, ob er bis zum Studium bei uns arbeiten kann, habe ich mich natürlich gefreut, das zu bejahen. Sein Studium ist auch dafür da, weitere Horizonte für sich zu finden. Über einen Rückweg zu uns würde ich mich freuen, allerdings hoffe ich auch, dass er mit weiteren Aspekten an anderer Stelle ebenso wichtige Weichen auf Entscheiderebene tätigt - für den Holzbau.“  Grundsätzlich ist Andre Brockhaus voll des Lobes für die beiden Azubis: „Ich bin mit ihnen sehr zufrieden. Sie machen saubere Arbeit, sind selbstständig lernend. Sie sind sehr gute Arbeitskollegen und immer hilfsbereit auf der Suche nach Lösungen. Wir haben in unserer Firmengeschichte einige gute Lehrlinge gehabt, die beiden gehören auf jeden Fall dazu.“ Und weiter: „Bei beiden Lehrlingen war vom ersten Tag an klar, dass sie positiv ihren Weg machen werden.“ Bei beiden Lehrlingen wäre Andre Brockhaus sehr froh, wenn sie im Betrieb verbleiben würden. „Daher kann ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge sagen, dass es gute Lehrlinge sind.“ Andre Brockhaus führt aus: „Viel wichtiger ist, dass wir unsere zukünftigen Ingenieure und auch Entscheider in Ämtern und Architekturbüros mit Fachkenntnis füttern anstatt mit immer gleich bleibenden Denkweisen und Bauweisen nachbauen. Passivbauweise, Hybrid-Bauweise oder temporäre Klassen: Alles das ist nur mit solchen Grundkenntnissen der Lehre zu entwickeln. Gerade in unserem Landkreis ist es immer noch nicht zu verstehen, wie der Holzbau ein Schattendasein neben dem Massivbau einnimmt, obwohl hier mehrere große sehr gute Holzbaufirmen schon seit Jahrzehnten öffentlich tätig sind und über die Landesgrenzen hinweg erfolgreich agieren.“ Wie sieht die Nachwuchssituation bei Holzbau Brockhaus generell aus? „Zur Zeit haben wir ausreichend Anfragen, allerdings ist die Qualität eher mäßig. Manche alte Tugenden sollten in meinen Augen wieder Einzug halten um die Qualität zu steigern, es würde beiden Seiten helfen." Über soziale Kanäle oder über Mundpropaganda von eigenen Mitarbeitern werden oft dennoch talentierte und motivierte Nachwuchskräfte gefunden. „Vielen Dank noch mal da auch an die Mitarbeiter unseres Betriebes“, äußert Andre Brockhaus. Für Franz Rottinghaus und Louis Tönnies steht auf jeden Fall fest: Die Ausbildung zum Zimmerer bei Holzbau Brockhaus war eine schöne Zeit, in der sie in einem angenehmen Arbeitsumfeld viel für ihr weiteres berufliches Leben gelernt haben. Und auch Andre Brockhaus ist froh und dankbar, die beiden im Team gehabt zu haben. Text/Foto: Heinrich Klöker

Holzbau Brockhaus GmbH sorgt für die Schüler des Kardinal-von-Galen Hauses für besseren Schallschutz

07.07.2020

Holzbau Brockhaus GmbH sorgt für die Schüler des Kardinal-von-Galen Hauses für besseren Schallschutz

Effektiver Schallschutz ist gerade dort, wo gelernt wird, ein Muss. Für Schüler und Mitarbeiter gleichermaßen ist eine ruhige Atmosphäre für den Unterricht unerlässlich. Durch den komplexen Zeitplan des Kardinal-von-Galen Hauses, bei dem unter anderem die Essensgruppen in mehreren Schichten stattfinden, war die Lautstärke für die Förderschule lange Zeit ein Problem. Die Schüler sollten in ihren Unterrichtspausen nicht zu sehr eingeschränkt werden. Gleichzeitig durften umliegende Klassen nicht in ihrer Konzentration gestört werden. Mehrere Möglichkeiten wurden von der Geschäftsleitung in Erwägung gezogen und schnell wieder verworfen. Ein vernünftiger Schallschutz musste her, aber auch die Optik durfte dabei nicht zu kurz kommen. Die Lösung fand Holzbau Brockhaus GmbH mit dem Einbau von schallschutztechnischen Deckensegeln. „Die rahmenlosen Deckenelemente von Ecophon sind die optimale Lösung gerade für große Räume, in denen ein flächendeckender Schallschutz nicht möglich ist“, so Andre Brockhaus. Dabei bieten die Elemente eine große Fülle an Designmöglichkeiten, die nicht nur funktional, sondern auch optisch den Raum aufwerten. Im Gruppenraum des KvGH geben die zum Teil schräghängenden Deckensegel der ursprünglichen Holzdecke einen ganz neuen Charakter und sind dabei durch das Design kaum als Schallschutz zu erkennen. Im Frühjahr 2019 wurde der erste Gruppenraum des Kardinal-von-Galen Hauses testweise mit den freihängenden Schallabsorbern ausgestattet. Der Effekt der stilvollen Elemente war vom ersten Tag an nicht zu leugnen. So entschied sich die Geschäftsleitung der Schule bereits im Herbst desselben Jahres, einen zweiten Gruppenraum baugleich auszustatten. „Für die Zukunft ist noch die Ausstattung eines weiteren Raumes geplant“, so Manfred Moormann, Geschäftsleiter des KvGH. „Das wird allerdings frühestens im kommenden Schuljahr passieren. Die derzeitige Situation hat auch unsere Planung sehr durcheinandergeworfen. Aber wir hoffen, das Projekt baldmöglichst in Angriff nehmen zu können. Auch dann wird die Umsetzung natürlich wieder durch die Holzbau Brockhaus GmbH erfolgen.“  Text: Marlene Wegmann, Bilder: KvGH

Holzbau Brockhaus schließt die Deckenkonstruktion am neuen Hallenbad Höxter in Rekordzeit ab

23.04.2020

Holzbau Brockhaus schließt die Deckenkonstruktion am neuen Hallenbad Höxter in Rekordzeit ab

2012 schloss das alte Hallenbad in Höxter endgültig seine Pforten, seitdem warten die Höxteraner auf die Neueröffnung eines neuen modernen Schwimmbads. Im Spätsommer dieses Jahres wird es voraussichtlich endlich soweit sein. Maßgeblich beteiligt an dem Neubau war auch das Dinklager Unternehmen Holzbau Brockhaus GmbH, das die gesamte Deckenkonstruktion fertigstellte. Die Arbeitsvorbereitung beginnt für Andre Brockhaus, der hier die Bauleitung für die Arbeiten übernahm, bei einem solchen Großprojekt bereits mehrere Monate im Voraus. Seit Oktober 2019 sind er und sein Team mit Berechnungen am Computer ebenso wie mit organisatorischen Aufgaben beschäftigt. Die Montage vor Ort ist dann umso schneller abgeschlossen: nur zwei Wochen waren für die Deckenkonstruktion von immerhin 900m² nötig. In der ersten Woche wurden die Träger montiert. Hierbei handelt es sich um weitgespannte Brettschichtholzbinder, die mithilfe von besonderen Stahlbauteilen befestigt wurden. Auch die Stahlbauteile hat Holzbau Brockhaus zur Baustelle in Höxter mitgebracht. Diese wurden durch Metallbau Arkenau speziell angefertigt. Eine Sonderlegierung sorgt bei den Bauteilen dafür, dass sie auch auf lange Sicht nicht durch die Witterung oder das chlorhaltige Schwimmbadwasser angegriffen werden. In der zweiten Woche haben die Mitarbeiter von Holzbau Brockhaus die gesamte Fläche von 900m² eingedeckt. Hierzu wurden Hohlkastendecken von Lignotrend verlegt, die für außergewöhnlich guten Schallschutz sorgen. Diese wurden im letzten Arbeitsschritt von einem Dachdecker vor Ort mit Bitumenbahnen wetterfest gemacht. „Unser ursprünglicher Auftrag ist mit der Fertigstellung der Deckenkonstruktion bereits abgeschlossen“, so Andre Brockhaus. „Wir übernehmen aber im Moment noch verschiedene weitere Aufgaben und liefern einige zusätzliche Arbeiten ab. Bei einem so reibungslosen Ablauf, wie wir ihn hier hatten, bleibt man gerne noch ein paar Tage länger.“ Der Materialaufwand des Hallenbadneubaus ist durch die hochwertigen und nachhaltigen Bauteile entsprechend hoch. Ebenso entspricht das Gesamtvolumen des Auftrages an Holzbau Brockhaus für die Deckenkonstruktion immerhin 430.000 Euro.Stadtpressesprecher Sebastian Vogt freut sich über die zügige Fertigstellung des Projektes. „Bis jetzt ist alles reibungslos gelaufen!“ versichert er. „Wir hoffen natürlich, dass es auch weiterhin so gut läuft.“ Zum Jahresende hin soll schließlich schon die Eröffnung des neuen Hallenbads stattfinden, das in Zukunft zur Visitenkarte der Stadt Höxter werden soll. Text: Marlene Wegmann  

Katja Schwerter ist neu bei Holzbau Brockhaus

28.02.2020

Katja Schwerter ist neu bei Holzbau Brockhaus

Holzbau Brockhaus freut sich über Verstärkung: Katja Schwerter ist seit 1. Februar neu im Team und in der Buchhaltung tätig. Die 41-Jährige aus Dinklage ist gelernte Einzelhandelskauffrau, wechselte aber bereits vor 13 Jahren ins Büro und absolvierte zwischenzeitlich eine Weiterbildung zur Finanzbuchhalterin. Bei Holzbau Brockhaus soll sie nun vorrangig die Buchhaltung von Projektbau Brockhaus übernehmen und wird aktuell von ihrer Kollegin Elisabeth Gelhaus eingearbeitet. „Wir wollten nach dem Wechsel von Joyce Broich auf den Bau zweigleisig in der Buchhaltung fahren. Die beiden vertreten sich auch im Urlaubsfall“, erklärt Geschäftsführer Andre Brockhaus. „Ich bin ein Zahlenmensch. Der Umgang mit Zahlen macht mir große Freude“, berichtet Katja Schwerter und ergänzt: „Ich bin jetzt in einer neuen Branche, habe mit neuen Programmen zu tun und muss alles neu lernen. Aber das wollte ich so und es macht Spaß und klappt gut.“ „Die ERP-Software ist für alle Mitarbeiter noch relativ neu, so dass Katja diesbezüglich keine großen Rückstände hat“, sagt Andre Brockhaus. Katja Schwerter hat einen Arbeitsweg von nur 800 Metern, den sie zu Fuß oder mit dem Fahrrad absolviert. „Das ist sehr praktisch.“ In ihrer Freizeit kümmert sich die gebürtige Brockdorferin gerne um ihre beiden Hunde, fährt Motorrad und campt regelmäßig mit der Familie. „Ich bin froh, dass Katja bei uns ist. Menschlich passt es gut und auch fachlich bin ich sehr mit ihr zufrieden. Sie macht schnelle Fortschritte und passt richtig gut in unser Team“, schildert Andre Brockhaus. Und auch Katja Schwerter fühlt sich wohl bei ihrem neuen Arbeitgeber: „Ich wurde toll aufgenommen und bin mit Tätigkeiten betraut, die mir viel Spaß bereiten.“ Auf diese Weise freuen sich alle Beteiligten sehr auf die weitere Zusammenarbeit. Text/Foto: Heinrich Klöker

Landrat Herbert Winkel ist zu Gast bei Holzbau Brockhaus

04.01.2020

Landrat Herbert Winkel ist zu Gast bei Holzbau Brockhaus

Seit November 2014 ist Herbert Winkel Landrat für den Landkreis Vechta. Ein besonderes Augenmerk legt er darauf, die Region im Zeitalter der Digitalisierung fit für die Zukunft zu machen und die Erfolgsgeschichte der regionalen Unternehmen weiterzuschreiben. Mindestens sechs Betriebe im Kreis besucht er das Jahr über, um sich vor Ort selbst einen Eindruck von Problemen, aber auch von innovativen Lösungsansätzen zu verschaffen. Im Zuge der Wirtschaftsförderung waren Herbert Winkel und die Leiterin für Wirtschaftsförderung beim Landkreis, Nicole Bramlage, vor Kurzem bei der Holzbau Brockhaus GmbH zu Gast und wurden von Inhaber Andre Brockhaus und seiner Mutter Elisabeth begrüßt. „Wir besuchen im ganzen Kreis Unternehmen aus jeder Branche und von jeder Größe“, so Winkel. „Dabei geht es uns darum, die Unternehmen und ihre Mitarbeiter besser kennenzulernen und ihnen bei Fragen mit Rat und Tat zu Seite zu stehen.“ Auf die Holzbau Brockhaus GmbH ist Herbert Winkel durch die Medien aufmerksam geworden, die im letzten Jahr über mehrere Meilensteine des Dinklager Unternehmens berichteten. Denn neben dem 50-jährigen Firmenjubiläum feierte Holzbau Brockhaus zudem auch die Auszeichnung mit dem „Holzbaupreis Niedersachsen 2018“, der durch die Niedersächsische Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Barbara Otte-Kinast verliehen wurde. „Wir versuchen, bei unseren Besuchen einen guten Querschnitt aus den verschiedensten Unternehmen zu erzielen“, erklärt Bramlage. „In dieser Branche ist Holzbau Brockhaus uns förmlich in den Schoß gefallen.“ „Wir freuen uns sehr, dass wir Herrn Winkel bei uns begrüßen durften“, so Andre Brockhaus. „Zur Zeit ziehen wir verschiedene Möglichkeiten zur weiteren Digitalisierung in Betracht, unter anderem in der Robotik und in der Informationsübertragung. Daher war es für uns besonders angenehm, dass uns viele Fragen jetzt ganz unkompliziert direkt vor Ort beantwortet wurden.“ Besonders positiv ist Herbert Winkel bei seinem Besuch im Dinklager Unternehmen der Hang zur Innovation aufgefallen. „Ich sehe hier viele zukunftsträchtige Ideen und Module, sowohl in der Produktion als auch in der Computertechnik.“ erklärt Winkel. „Innovationsfreude ist in unserer Region glücklicherweise generell weit verbreitet, und die Holzbau Brockhaus GmbH ist dafür ein ausgezeichnetes Beispiel.“ Text/Foto: Marlene Wegmann

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