Unternehmensgruppe Brockhaus

Aus Liebe zum Holz

Seit 1969 dreht sich auf dem Betriebsgelände der Holzbau Brockhaus GmbH alles ums Thema Holz. Inzwischen leitet André Brockhaus das Unternehmen in zweiter Generation. Wir haben uns auf die Gebiete Holzrahmenbau, Ingenieur-Holzbau, Fassadenbau und Innenausbau spezialisiert.

Vom einfachen Wohnbau über Kindergärten und Schulen bis hinzu großen Industriehallen helfen wir mit unserem Know-How weiter. Über 30 engagierte und bestens geschulte Mitarbeiter beliefern Kunden von Köln bis nach Hamburg. Mit unserer sehr guten Arbeitsvorbereitung können wir auf der 17.000 Quadratmeter großen und überdachten betriebseigenen Fläche eine höchstmögliche Vormontage ermöglichen, um die Montage vor Ort so kurz wie möglich zu gestalten. Mit unserem modernen Autokran sind wir sehr flexibel und haben eine große Reichweite für unsere vorgefertigten Elemente. Wir können auch zusätzliche Kran-Dienstleistungen für andere Gewerke anbieten und übernehmen.

Öffnungszeiten

Mo. - Fr. 07:00 - 17:00 Uhr

Sa. und So. geschlossen

Anschrift

Unternehmensgruppe Brockhaus

Auf dem Hövel 36

49413 Dinklage

04443-50 56 40

04443-50 56 433

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Holzbau Brockhaus schließt die Deckenkonstruktion am neuen Hallenbad Höxter in Rekordzeit ab

23.04.2020

Holzbau Brockhaus schließt die Deckenkonstruktion am neuen Hallenbad Höxter in Rekordzeit ab

2012 schloss das alte Hallenbad in Höxter endgültig seine Pforten, seitdem warten die Höxteraner auf die Neueröffnung eines neuen modernen Schwimmbads. Im Spätsommer dieses Jahres wird es voraussichtlich endlich soweit sein. Maßgeblich beteiligt an dem Neubau war auch das Dinklager Unternehmen Holzbau Brockhaus GmbH, das die gesamte Deckenkonstruktion fertigstellte. Die Arbeitsvorbereitung beginnt für Andre Brockhaus, der hier die Bauleitung für die Arbeiten übernahm, bei einem solchen Großprojekt bereits mehrere Monate im Voraus. Seit Oktober 2019 sind er und sein Team mit Berechnungen am Computer ebenso wie mit organisatorischen Aufgaben beschäftigt. Die Montage vor Ort ist dann umso schneller abgeschlossen: nur zwei Wochen waren für die Deckenkonstruktion von immerhin 900m² nötig. In der ersten Woche wurden die Träger montiert. Hierbei handelt es sich um weitgespannte Brettschichtholzbinder, die mithilfe von besonderen Stahlbauteilen befestigt wurden. Auch die Stahlbauteile hat Holzbau Brockhaus zur Baustelle in Höxter mitgebracht. Diese wurden durch Metallbau Arkenau speziell angefertigt. Eine Sonderlegierung sorgt bei den Bauteilen dafür, dass sie auch auf lange Sicht nicht durch die Witterung oder das chlorhaltige Schwimmbadwasser angegriffen werden. In der zweiten Woche haben die Mitarbeiter von Holzbau Brockhaus die gesamte Fläche von 900m² eingedeckt. Hierzu wurden Hohlkastendecken von Lignotrend verlegt, die für außergewöhnlich guten Schallschutz sorgen. Diese wurden im letzten Arbeitsschritt von einem Dachdecker vor Ort mit Bitumenbahnen wetterfest gemacht. „Unser ursprünglicher Auftrag ist mit der Fertigstellung der Deckenkonstruktion bereits abgeschlossen“, so Andre Brockhaus. „Wir übernehmen aber im Moment noch verschiedene weitere Aufgaben und liefern einige zusätzliche Arbeiten ab. Bei einem so reibungslosen Ablauf, wie wir ihn hier hatten, bleibt man gerne noch ein paar Tage länger.“ Der Materialaufwand des Hallenbadneubaus ist durch die hochwertigen und nachhaltigen Bauteile entsprechend hoch. Ebenso entspricht das Gesamtvolumen des Auftrages an Holzbau Brockhaus für die Deckenkonstruktion immerhin 430.000 Euro.Stadtpressesprecher Sebastian Vogt freut sich über die zügige Fertigstellung des Projektes. „Bis jetzt ist alles reibungslos gelaufen!“ versichert er. „Wir hoffen natürlich, dass es auch weiterhin so gut läuft.“ Zum Jahresende hin soll schließlich schon die Eröffnung des neuen Hallenbads stattfinden, das in Zukunft zur Visitenkarte der Stadt Höxter werden soll. Text: Marlene Wegmann  

Katja Schwerter ist neu bei Holzbau Brockhaus

28.02.2020

Katja Schwerter ist neu bei Holzbau Brockhaus

Holzbau Brockhaus freut sich über Verstärkung: Katja Schwerter ist seit 1. Februar neu im Team und in der Buchhaltung tätig. Die 41-Jährige aus Dinklage ist gelernte Einzelhandelskauffrau, wechselte aber bereits vor 13 Jahren ins Büro und absolvierte zwischenzeitlich eine Weiterbildung zur Finanzbuchhalterin. Bei Holzbau Brockhaus soll sie nun vorrangig die Buchhaltung von Projektbau Brockhaus übernehmen und wird aktuell von ihrer Kollegin Elisabeth Gelhaus eingearbeitet. „Wir wollten nach dem Wechsel von Joyce Broich auf den Bau zweigleisig in der Buchhaltung fahren. Die beiden vertreten sich auch im Urlaubsfall“, erklärt Geschäftsführer Andre Brockhaus. „Ich bin ein Zahlenmensch. Der Umgang mit Zahlen macht mir große Freude“, berichtet Katja Schwerter und ergänzt: „Ich bin jetzt in einer neuen Branche, habe mit neuen Programmen zu tun und muss alles neu lernen. Aber das wollte ich so und es macht Spaß und klappt gut.“ „Die ERP-Software ist für alle Mitarbeiter noch relativ neu, so dass Katja diesbezüglich keine großen Rückstände hat“, sagt Andre Brockhaus. Katja Schwerter hat einen Arbeitsweg von nur 800 Metern, den sie zu Fuß oder mit dem Fahrrad absolviert. „Das ist sehr praktisch.“ In ihrer Freizeit kümmert sich die gebürtige Brockdorferin gerne um ihre beiden Hunde, fährt Motorrad und campt regelmäßig mit der Familie. „Ich bin froh, dass Katja bei uns ist. Menschlich passt es gut und auch fachlich bin ich sehr mit ihr zufrieden. Sie macht schnelle Fortschritte und passt richtig gut in unser Team“, schildert Andre Brockhaus. Und auch Katja Schwerter fühlt sich wohl bei ihrem neuen Arbeitgeber: „Ich wurde toll aufgenommen und bin mit Tätigkeiten betraut, die mir viel Spaß bereiten.“ Auf diese Weise freuen sich alle Beteiligten sehr auf die weitere Zusammenarbeit. Text/Foto: Heinrich Klöker

Landrat Herbert Winkel ist zu Gast bei Holzbau Brockhaus

04.01.2020

Landrat Herbert Winkel ist zu Gast bei Holzbau Brockhaus

Seit November 2014 ist Herbert Winkel Landrat für den Landkreis Vechta. Ein besonderes Augenmerk legt er darauf, die Region im Zeitalter der Digitalisierung fit für die Zukunft zu machen und die Erfolgsgeschichte der regionalen Unternehmen weiterzuschreiben. Mindestens sechs Betriebe im Kreis besucht er das Jahr über, um sich vor Ort selbst einen Eindruck von Problemen, aber auch von innovativen Lösungsansätzen zu verschaffen. Im Zuge der Wirtschaftsförderung waren Herbert Winkel und die Leiterin für Wirtschaftsförderung beim Landkreis, Nicole Bramlage, vor Kurzem bei der Holzbau Brockhaus GmbH zu Gast und wurden von Inhaber Andre Brockhaus und seiner Mutter Elisabeth begrüßt. „Wir besuchen im ganzen Kreis Unternehmen aus jeder Branche und von jeder Größe“, so Winkel. „Dabei geht es uns darum, die Unternehmen und ihre Mitarbeiter besser kennenzulernen und ihnen bei Fragen mit Rat und Tat zu Seite zu stehen.“ Auf die Holzbau Brockhaus GmbH ist Herbert Winkel durch die Medien aufmerksam geworden, die im letzten Jahr über mehrere Meilensteine des Dinklager Unternehmens berichteten. Denn neben dem 50-jährigen Firmenjubiläum feierte Holzbau Brockhaus zudem auch die Auszeichnung mit dem „Holzbaupreis Niedersachsen 2018“, der durch die Niedersächsische Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Barbara Otte-Kinast verliehen wurde. „Wir versuchen, bei unseren Besuchen einen guten Querschnitt aus den verschiedensten Unternehmen zu erzielen“, erklärt Bramlage. „In dieser Branche ist Holzbau Brockhaus uns förmlich in den Schoß gefallen.“ „Wir freuen uns sehr, dass wir Herrn Winkel bei uns begrüßen durften“, so Andre Brockhaus. „Zur Zeit ziehen wir verschiedene Möglichkeiten zur weiteren Digitalisierung in Betracht, unter anderem in der Robotik und in der Informationsübertragung. Daher war es für uns besonders angenehm, dass uns viele Fragen jetzt ganz unkompliziert direkt vor Ort beantwortet wurden.“ Besonders positiv ist Herbert Winkel bei seinem Besuch im Dinklager Unternehmen der Hang zur Innovation aufgefallen. „Ich sehe hier viele zukunftsträchtige Ideen und Module, sowohl in der Produktion als auch in der Computertechnik.“ erklärt Winkel. „Innovationsfreude ist in unserer Region glücklicherweise generell weit verbreitet, und die Holzbau Brockhaus GmbH ist dafür ein ausgezeichnetes Beispiel.“ Text/Foto: Marlene Wegmann

Starke Frauen im Männerberuf: Lisa Kock und Joyce Broich machen Ausbildung zur Zimmerin bei Holzbau Brockhaus

28.12.2019

Starke Frauen im Männerberuf: Lisa Kock und Joyce Broich machen Ausbildung zur Zimmerin bei Holzbau Brockhaus

Sie sind zwei Exoten in einer von Männern geprägten Branche. Sie sind die beiden einzigen Frauen, die derzeit im Landkreis Vechta diese Ausbildung absolvieren. Und sie haben beide den gleichen Lehrbetrieb. Lisa Kock und Joyce Broich lassen sich aktuell bei Holzbau Brockhaus zur Zimmerin ausbilden – und haben viel Freude daran. Lisa Kock ist 19 Jahre alt und kommt aus Hagstedt. Ihr Vater ist selbstständiger Zimmerermeister und dem Dinklager Unternehmen freundschaftlich verbunden. Sie machte Abitur am Wirtschaftsgymnasium Lohne und startete zum 1. August ihre zweijährige Ausbildung. „Ich habe schon ein Praktikum bei Brockhaus gemacht und große Freude daran gehabt. Mit gefällt die Arbeit mit Holz“, schildert Lisa Kock. Nach der Ausbildung möchte sie sich weiterbilden, entweder den Meistertitel erwerben oder ein Studium im Bereich Bauingenieurwesen bzw. Holzbauingenieurwesen folgen lassen mit der Perspektive, später in den väterlichen Betrieb einzusteigen. Die 24-jährige Joyce Broich aus Dinklage ist bereits seit 2013 bei Holzbau Brockhaus angestellt. Sie absolvierte zunächst eine Ausbildung zur Bürokauffrau und übernahm anschließend als kaufmännische Angestellte vielseitige Aufgaben im Unternehmen. „Ich wollte mich gerne noch weiterbilden, aber nicht in Richtung Buchhaltung, sondern in Richtung Bauleitung. Da ist die Idee entstanden, zunächst eine praktische Ausbildung zu machen, um die ganzen Grundlagen zu erlernen und das Wissen vermittelt zu bekommen. Damit ich später weiß, wovon ich spreche“, erklärt sie. So soll die Ausbildung eine Zwischenstation sein, um danach in anderer Funktion als bislang ins Büro zurückzukehren. Auf dem Rückweg von einer Bauabnahme in Braunschweig konfrontierte Joyce Broich ihren Chef André Brockhaus mit der Idee, vom warmen Büro auf den Bau zu wechseln. Sowohl bei ihm als auch bei den Kollegen sorgten die Pläne erst für Verwunderung. „André hat mich aber sofort unterstützt und wir haben nach einer guten Lösung gesucht und uns für diesen Weg entschieden.“ Lisa Kock und Joyce Broich, die am 1. Dezember ihre Ausbildung begann, besuchen einmal wöchentlich die Berufsschule. An der Adolf-Kolping-Schule Lohne sind sie die einzigen Frauen in ihrer Klasse. Sie arbeiten während der Ausbildung auf dem Bau voll mit, lernen unter anderem den Umgang mit Maschinen und verschiedene Holzkonstruktionen kennen. „In der Schule hatte ich an Werken immer schon viel Spaß. Bei dem Beruf sieht man, was man geschafft hat“, erläutert Lisa Kock. „Wenn der Bau fertig ist und man sagen kann, daran habe ich mitgewirkt, ist das mit Sicherheit ein schönes Gefühl“, beschreibt Joyce Broich. Die beiden Auszubildenden haben Mut bewiesen und den Schritt in eine von Männern geprägte Branche gewagt und können somit auch Vorbilder für andere Frauen sein. Lisa Kock und Joyce Broich bereuen ihren Entschluss nicht. „Es war eine gute Entscheidung. Alle sind nett und hilfsbereit – zum Beispiel wenn schwerere Sachen getragen werden müssen. Man muss sich auch mal durchsetzen und darf sich nicht alles zu Herzen nehmen“, sagt Lisa Kock lächelnd angesichts des einen oder anderen Spruches seitens der Männer. „Alles, was einen nicht umbringt, macht einen nur stärker“, ergänzt Joyce Broich mit einem Augenzwinkern - bewusst überspitzt formuliert. „Ich kannte alle Kollegen ja bereits vorher. Der Umgang ist ganz normal, alle sind nett und hilfsbereit.“ Dass in seinem Unternehmen zwei Frauen eine Ausbildung zur Zimmerin absolvieren, macht André Brockhaus stolz. „Es ist auch für uns ein sehr schöner Vertrauensbeweis.“ Er weiß: „Du brauchst für den Beruf als Frau ein Ego, einen aufgeweckten Charakter und musst eine stabile Person sein. Die Vorraussetzungen sind bei den beiden absolut gegeben. Für die innerbetriebliche Atmosphäre auf dem Bau ist eine Frau total zuträglich. Zudem ist durch die Technisierung ist Schlepperei nicht mehr das ganz große Thema.“ André Brockhaus ist wie die beiden Auszubildenden selbst und das gesamte Mitarbeiterteam davon überzeugt, dass die Ausbildung positiv verläuft. Er sagt: „Lisa Kock und Joyce Broich werden das schaffen und daran wachsen.“  Text/Foto: Heinrich Klöker

Dinklager Bürgeraktion freut sich über weitere Sponsoren für die Weihnachtsbeleuchtung

20.12.2019

Dinklager Bürgeraktion freut sich über weitere Sponsoren für die Weihnachtsbeleuchtung

Die Dinklager Bürgeraktion freut sich über weitere Sponsoren für die Weihnachtsbeleuchtung. Holzbau Brockhaus, Laserschweißtechnik Heitmann und der Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VvaG) Dinklage unterstützen die Bereicherung des Stadtbildes mit insgesamt 650 Euro. ”Es ist die schönste Weihnachtsbeleuchtung im Landkreis Vechta”, bringt es André Brockhaus, Geschäftsführer von Holzbau Brockhaus, auf den Punkt, warum sein Unternehmen gerne 300 Euro für die Beleuchtung sponsert. Laschweißtechnik Heitmann steuert 250 Euro bei. ”Statt Präsente zu Weihnachten zu verschenken, spenden wir schon seit mehreren Jahren für gute Zwecke in der Region. In diesem Jahr haben wir für uns die Weihnachtsbeleuchtung entschieden, weil sie sehr schön ist und allen zugute kommt”, schildert Klaus Heitmann, Geschäftsführer von Laserschweißtechnik Heitmann. Nicole Zielasko vom Vorstand des VVaG Dinklage erklärt: ”Die Beleuchtung ist ein Hingucker, das wollen wir sehr gerne fördern.” Joe Behrens von der Bürgeraktion bedankte sich herzlich bei den Sponsoren: ”Der Aufwand für die Erhaltung der Weihnachtsbeleuchtung und die Umstellung auf LED ist enorm. Wir sind dabei auf Unterstützung angewiesen und da kommt uns die Hilfe der Sponsoren sehr gelegen.” Das große Foto zeigt (von links) André Brockhaus, Nicole Zielasko, Fabian Heitmann, Klaus Heitmann und Joe Behrens. Und wie schön die Dinklager Weihnachtsbeleuchtung ist, zeigen besonders eindrucksvoll die nachfolgenden Bilder, die Fotograf Claus Dreßler nun gelangen. Vielen Dank fürs Zurverfügungstellen! Text/Fotos: Heinrich Klöker, Alle Bilder der Galerie: Claus Dreßler

Holzbau Brockhaus führt Fassadenarbeiten bei Sanierung der Aula der Universität Vechta aus

08.10.2019

Holzbau Brockhaus führt Fassadenarbeiten bei Sanierung der Aula der Universität Vechta aus

Ein schönes und erfolgreiches Projekt: Im Rahmen der Kernsanierung der Aula der Universität Vechta war Holzbau Brockhaus für die Fassadenarbeiten zuständig. Als Auftraggeber fungierte das staatliche Baumanagement Bad Iburg. Das Besondere an der Fassade sind die beiden schiffsbugartig ausgeführten Gebäudestirnseiten mit schräg verlaufender Attika. Schwierig bei diesem Projekt waren die Untergründe des alten Baukörpers aus den 70er Jahren. Hier konnten die Fachleute von Holzbau Brockhaus ihre ganzen Erfahrungen einbringen, um die entsprechenden Techniken für die statischen Unterkonstruktionen zu entwickeln. Von der Kalkulation bis zur Abrechnung als Bauleiter fungierte Alfred Kathmann, der über eine fast 20-jährige Erfahrung im Fassadenbereich verfügt. „Die Kooperation mit dem Architekten und dem Bauherrn war sehr eng, sie haben gerne auf unsere Kenntnisse und Erfahrungswerte zurückgegriffem“, berichtet er. Ebenfalls ein besonderes Highlight der Fassade ist der Schriftzug in drei Farben, was ohne zusätzliche Unterkonstruktionen hergestellt wurde, um das Nietbild zu wahren. So wurde der Schriuftzug CNC-gefräst, farblich lackiert und in die Platte integriert. Ende März nahm Holzbau Brockhaus die Arbeiten in der Kreisstadt auf, Mitte August war der etwa 600 Quadratmeter Fassade umfassende Auftrag, den das Dinklager Unternehmen mit zeitlichen Unterbrechungen ausführte, beendet. „Es war absolut angenehm, der Bauherr hat sich extra nochmal bei uns für unsere Arbeit und das tolle Ergebnis bedankt und uns auf ein vergleichbares Objekt hingewiesen“, freut sich Alfred Kathmann und ergänzt: Mit Reinders-Architekten aus Osnabrück haben wir bereits häufiger zusammengearbeitet, das lief wie immer sehr harmonisch ab.“ Und jetzt hat die Uni Vechta dank Holzbau Brockhaus mit der neuen Aula-Fassade einen echten Hingucker mehr. Text/Fotos: Heinrich Klöker

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