Stadt Dinklage

Gemeinsam stark

Bürgermeister Carl Heinz Putthoff


Bürgermeister Carl Heinz Putthoff

(Foto: Imke Wiese)


„Da arbeiten, wo man auch lebt“. Gemäß diesem Motto arbeiten Verantwortliche von Politik und Verwaltung in der Stadt Dinklage zusammen mit den heimischen Gewerbe- und Industrieunternehmen, mit den Kaufleuten und weiteren Selbständigen. Dinklages Unternehmen sind in den Bereichen Metall-, Kunststoff- und Holzverarbeitung tätig. Sie haben sich spezialisiert und durch ihr Know-how sowie ihre innovativen Ideen Märkte in der ganzen Welt erschlossen und Dinklage bekannt gemacht. Weitere Betriebe aus dem Service- und Dienstleistungsbereich ergänzen das breite Spektrum der örtlichen Unternehmen.


Natürlich spielen auch Handwerk und Handel eine große Rolle für unsere inzwischen über 13.800 Einwohner zählende Stadt und die umliegende Region. Durch den Zusammenschluss von örtlichen Betrieben unter „Made in Dinklage“ zeigen die beteiligten Firmen nachdrücklich ihre Zugehörigkeit zur Stadt Dinklage.


„Als Bürgermeister der Stadt Dinklage freut es mich sehr, dass das breite Spektrum der in Dinklage handelnden oder produzierenden Gewerbe in diesem Portal deutlich gemacht wird“, sagt Dinklages Bürgermeister Carl Heinz Putthoff.


Gemeinsam mit allen Verantwortlichen bemüht sich die Stadtverwaltung tagtäglich das Motto „Da arbeiten, wo man auch lebt“ in die Tat umzusetzen und das für die Bürger möglich und erlebbar zu machen. Daher sind wir als Stadt Dinklage gerne Teil dieses Zusammenschlusses.

Anschrift

Stadt Dinklage

Am Markt 1

49413 Dinklage

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dinklage@dinklage.de

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Dritte Kaffeetafel für 85-jährige Dinklagerinnen und Dinklager kommt gut an

12.04.2018

Dritte Kaffeetafel für 85-jährige Dinklagerinnen und Dinklager kommt gut an

Zum inzwischen dritten Mal lud nun die Stadt Dinklage alle Jubilare ein, die in den vergangenen zwölf Monaten das 85. Lebensjahr vollendet haben. Über 50 Seniorinnen und Senioren samt Begleitung erlebten im Rahmen einer Kaffeetafel einen durchweg abwechslungsreichen Nachmittag im Rheinischen Hof.  Vor zwei Jahren hatte Bürgermeister Frank Bittner auf Grund der Fülle an Terminen im Bereich der Jubilare auf diese Form der Anerkennung zurückgegriffen. Wie Bürgermeister Bittner erläuterte wolle die Stadt nicht nur die Jubilare einladen, um sie entsprechend zu ehren, sondern gleichzeitig die Gelegenheit nutzen, die Entwicklung der Stadt vorzustellen und den Kontakt unter den Senioren zu fördern. Den Auftakt des Nachmittagsprogramms bildete ein ökumenischer Wortgottesdienst, den Pfarrer Johannes Kabon und Pastorin Andrea Hilgen-Frerichs gestalteten. Für die musikalische Begleitung sorgte Paul Rießelmann. Nach dem Klavierstück „Questa Notte“ der 14-jährigen Brockdorferin Luca Döllmann ging im Anschluss Bürgermeister Bittner in seinen Grußworten darauf ein, dass nach aktuellen Erhebungen 80 Prozent der über 80-jährigen Bundesbürger in der Lage seien, ihren Alltag selbst zu gestalten, und nicht auf Hilfe angewiesen seien. Dies sei eine beachtliche Zahl, so Bittner. Mit „Brücken bauen“ ging Dinklages Stadtoberhaupt in seiner Rede auf das Motto des 12. Seniorentages ein, der Ende Mai in Dortmund stattfinden wird. Bittner erklärte, dass aus seiner Sicht die Zukunftsgestaltung durch die Politik nicht über Senioren, sondern nur gemeinsam mit ihnen erfolgen könne. Viel Applaus der Anwesenden ernteten die musikalischen Darbietungen des Nachmittags. Neben der bereits erwähnten Luca Döllmann spielte auch Jan Heimann den Seniorinnen und Senioren auf dem Klavier vor. „Nocturne“ hieß das Stück, das der 17-jährige Dinklager zum Besten gab. Döllmann und Heimann sind beide Schüler der Musikschule Romberg. Einen weiteren Höhepunkt des Nachmittags stellten die Kleinsten mit ihrer „Hip-Hop-Kindertanzgruppe“ dar, die unter der Leitung von Anna Meier die Senioren begeisterte und den krönenden Abschluss der Kaffeetafel bildete. Die Gästeführerin der Stadt Dinklage, Angelika Hinxlage, unternahm zum Abschluss der Veranstaltung mit den Senioren eine rund einstündige Busrundfahrt durch Dinklage und zeigte dabei viel Wissenswertes und Neues.  

Startschuss für neues Radwegeleitsystem: Sternfahrt „Rup up’t Rad!” am 15. April

03.04.2018

Startschuss für neues Radwegeleitsystem: Sternfahrt „Rup up’t Rad!” am 15. April

”Rup up’t Rad!” – unter diesem Motto eröffnet der Landkreis Vechta nun sein neues Radwegeleitsystem. Dazu starten am 15. April (Sonntag) in allen Städten und Gemeinden Sternradtouren mit dem Ziel Lohne. In Dinklage startet die Tour pünktlich um 11 Uhr am Rathaus. In der Lohner Fußgängerzone erwartet die Radler dann ein vielfältiges Bühnenprogramm, unter anderem mit der Big-Band ”Keys n’ Brass”, der Pedal-Power-Band ”Cliff Barnes and the fear of winning” und dem Hochrad-Akrobaten Jens Ohle. Stände für Mittagsimbiss sowie Kaffee und Kuchen stehen zur Stärkung von Radlern und Gästen bereit. Für die geführte Sternradtour ist eine persönliche Anmeldung im Rathaus der Stadt Dinklage erforderlich, da der Teilnehmerbeitrag von zehn Euro für Erwachsene direkt entrichtet werden muss. Bis einschließlich Freitag (6. April) werden die Anmeldungen in der Information der Rathaus-Außenstelle an der Rombergstraße 10 entgegen genommen. Kinder unter 14 Jahren fahren kostenlos mit. Der Teilnehmerbeitrag enthält die Verpflegung, eine neue Radwanderkarte des Landkreises Vechta und die Teilnahme an der Verlosung. Zu gewinnen gibt es unter anderem eine Rad-Schnuppertour auf der Boxenstopp-Route sowie zwei Leih-E-Bikes für ein Wochenende. Veranstalter des Radwandertages ”Rup up’t Rad!” sind der Landkreis Vechta, die Städte und Gemeinden, der Verbund Oldenburger Münsterland sowie die Tourist-Informationen Erholungsgebiet Dammer Berge und Nordkreis Vechta. Der Landkreis Vechta hat das Radwegeleitsystem gemeinsam mit den Städten und Gemeinden vollständig erneuert und mit einem Knotenpunktsystem ergänzt. Nun gibt es rund 800 Kilometer ausgeschilderte Radwege und 16 Themenradrouten. Pünktlich zur Fahrradsaison wurden dafür 5.300 neue Wegweiser, 850 Stahlrohrpfosten und 3.700 Einschubschilder von den kommunalen Bauhöfen aufgestellt. Nach niederländischem Vorbild kann jetzt nach Zahlen geradelt werden. 150 durchnummerierte Knotenpunkte zeigen Einheimischen und Touristen, wo es lang geht. An jedem Knotenpunkt befindet sich eine Übersichtstafel mit den umliegenden Punkten. So kann die nächste Radtour nicht nur individuell geplant, sondern auch spontan abgekürzt oder verlängert werden. Insgesamt entstanden Gesamtkosten von rund 300.000 Euro. Gefördert wurde die Qualitätsoffensive Radtourismus durch das Land Niedersachsen mit 85.000 Euro aus Mitteln des Niedersächsischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes. Hinzu kamen rund 65.000 Euro aus dem LEADER-Programm. Die restlichen Mittel haben Kommunen und Landkreis bereitgestellt. 

Stadt Dinklage beteiligt sich mit groß angelegter Müllsammelaktion an der Umweltwoche

28.02.2018

Stadt Dinklage beteiligt sich mit groß angelegter Müllsammelaktion an der Umweltwoche

Aufräumen, pflanzen, bauen und gestalten – in der Umweltwoche vom 12. bis 17. März können alle Interessierten im Landkreis Vechta ihre Stadt, ihre Gemeinde oder ihre Bauernschaft noch ein Stück attraktiver und lebenswerter machen. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt: So können sich Bürgerinnen und Bürger an Säuberungsaktionen, Pflege- oder Pflanzmaßnahmen, der Neugestaltung von Wegen und Plätzen oder an anderen Aktionen, die ihnen am Herzen liegen, beteiligen. Informationsveranstaltungen und andere Aktionen werden die Umweltwoche kreisweit begleiten. Auch in diesem Jahr haben sich alle Städte und Gemeinden im Landkreis Vechta darauf verständigt, die Umweltwoche 2018 in einem gemeinsamen Zeitraum durchzuführen. Der Erfolg ähnlicher Aktionen in der Vergangenheit in verschiedenen Orten hat maßgeblich zu diesem Engagement beigetragen. Zum Mitmachen aufgerufen sind alle Bürgerinnen und Bürger, Vereine, Schulen, Kindergärten, Verbände, Nachbarschaften, also jeder, der sich fit fühlt und motiviert ist. Im Rahmen der Umweltwoche wird sich die Stadt Dinklage, wie bereits in den vergangenen Jahren, mit einer groß angelegten Müllsammelaktion beteiligen, die seitens der Stadt organisiert wird. Ziel ist es, die Landschaft von achtlos weggeworfenem Müll und Abfall zu befreien. Diese umfangreiche Müllsammelaktion findet am Samstag (17. März) in der Zeit von 9 Uhr bis 12 Uhr statt. Die Stadt Dinklage hofft, wieder eine Vielzahl von Vereinen und Gruppen aktivieren zu können, die an dieser Aktion teilnehmen und so zum Schutz der Umwelt und zur Verbesserung des Stadtbildes beitragen würden. Anmeldungen zur Teilnahme nimmt August Blömer vom Ordnungsamt der Stadt schriftlich, telefonisch unter 04443/899500 oder per E-Mail an bloemer@dinklage.de gerne entgegen. Der Ablauf der Aktion wird wie im vergangenen Jahr organisiert. Für die Entsorgung des eingesammelten Mülls steht auf dem Bauhof der Stadt Dinklage, Höner-Kirchweg, ein Container bereit. 

750 Euro für die Fördervereine der Schulen

20.02.2018

750 Euro für die Fördervereine der Schulen

Auch wenn das Weihnachtsfest schon fast zwei Monate zurück liegt, so gab es für die Fördervereine der Dinklager Schulen nun noch ein verspätetes Weihnachtsgeschenk. Bürgermeister Frank Bittner und der Ratsvorsitzende Robert Blömer (CDU) überreichten den Vorsitzenden der Fördervereine einen Scheck über 750 Euro. Der Spendenbetrag war zusammengekommen, weil zum einen die Ratsmitglieder auf ihr obligatorisches Dankeschön-Geschenk der Stadt Dinklage zu Weihnachten verzichtetet hatten und zum anderen Bürgermeister Frank Bittner den dadurch zustande gekommenen Betrag auf die Spendensumme von 750 Euro auffüllte. Andrea Hilgefort (Kardinal-von-Galen-Schule), Birgit Germann (Grundschule Höner Mark) und Detlef Weiß (Oberschule) zeigten sich bei der Scheckübergabe in der Mensa der Oberschule Dinklage sehr erfreut über die unerwartete Spende für den jeweiligen Förderverein. „Viele kleine und große Wünsche werden fast täglich an uns heran getragen“, sagte Andrea Hilgefort stellvertretend für die drei Vorsitzenden. Daher sei jeder Euro, der den Fördervereinen zu Gute käme, gut angelegt, so Hilgefort weiter. Der Vorsitzende des Fördervereins der Oberschule, Detlef Weiß, berichtete, dass nach den Bauarbeiten am Hallenbad auf dem Pausenhof ein neues Spielgerät aufgestellt wird, dessen Kosten aus den Mitteln des Fördervereins sowie aus Spenden aufgebracht werde. „Die Stadt übernimmt hierbei dankenswerterweise die Erdarbeiten“, so Weiß. Auch Birgit Germann berichtete, dass mit den Mitteln des Fördervereins stetig nach Möglichkeiten gesucht werde, um insbesondere den Schulhof für die Kinder attraktiv zu gestalten. Viele Wünsche ließen sich auf Grund fehlender Mittel von Kommunen oft nicht realisieren. Von daher sei es wichtig, dass den örtlichen Fördervereinen entsprechende Mittel aus Spenden und Mitgliedsbeiträgen zur Verfügung ständen, meinten die Fördervereinsvorsitzenden unisono. 

Bittner und Putthoff bei Senioren-Union: Ein Rathausneubau ist das wichtigste Vorhaben

16.01.2018

Bittner und Putthoff bei Senioren-Union: Ein Rathausneubau ist das wichtigste Vorhaben

Beim ersten Treffen der Senioren-Union Dinklage in diesem Jahr berichteten Bürgermeister Frank Bittner und sein allgemeiner Vertreter Carl Heinz Putthoff anhand umfangreicher Unterlagen über die wichtigsten Projekte des vergangenen  Jahres in Dinklage und gaben einen Ausblick auf das Jahr 2018. Putthoff begann mit dem Jahresüberblick. Der Geburtenüberschuss des letzten Jahres ließ die Einwohnerzahl um 71 auf 13.642 ansteigen. Trotz augenblicklich fehlender Wohnbaugrundstücke (im letzten Jahr konnte die Stadt nur noch zwei veräußern), zeigt bei zukünftig wachsender Bevölkerung auch die aktuelle Wohnraumversorgungsprognose, dass bis 2035 in Dinklage noch 1414 Wohneinheiten zusätzlich geschaffen werden müssten. Daher ist laut Bürgermeister Bittner im Innenstadtbereich auch über weitere Wohnverdichtung und geänderte Geschosszahlen nachzudenken. Zuhörer baten darum, dabei die Geschosshöhe an die schon vorhandene Bausituation maßvoll anzupassen und dies zuerst an den Straßenfronten und nicht im hinteren Bereich  tiefer Gärten zu tun. Die Anzahl der Flüchtlinge ist von 181 auf 148 zurückgegangen. 61 Flüchtlinge wohnen in den beiden Flüchtlingswohnheimen (70 Plätze) und  87 Personen in 21 angemieteten Wohnungen. Die Anmietung werde den Notwendigkeiten angepasst. Durch die Schul- und Hallenbadsanierung ist die städtische Verschuldung im letzten Jahr um 800.000 Euro auf 12,5 Millionen Euro angestiegen. Weil der Bauhof neu gebaut werden muss, bleibt die Finanzsituation angespannt. Es bleibe aber weiterhin erste Priorität, den Schuldenstand auf den Durchschnitt vergleichbarer Kommunen zu reduzieren. Das wichtigste Vorhaben der Stadt ist ein Rathausneubau im Stadtzentrum. Bürgermeister Bittner begründete ausführlich die Notwendigkeit und versuchte, die Bedenken wegen der Verschuldungssituation und der dann fehlenden Parkplätze auszuräumen. Bei der Planung sollte auf eine architektonische Anpassung an das denkmalgeschützte alte Rathaus geachtet werden. Carl Heinz Putthoff und Frank Bittner ließen in der regen Diskussion keine Frage unbeantwortet und nahmen einige Anregungen mit ins Rathaus. Die Zuhörer bedankten sich mit einem herzlichen Applaus und wünschten ihnen weiterhin eine glückliche Amtsführung. 

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