Stadt Dinklage

Gemeinsam stark

Bürgermeister Carl Heinz Putthoff


Bürgermeister Carl Heinz Putthoff

(Foto: Imke Wiese)


„Da arbeiten, wo man auch lebt“. Gemäß diesem Motto arbeiten Verantwortliche von Politik und Verwaltung in der Stadt Dinklage zusammen mit den heimischen Gewerbe- und Industrieunternehmen, mit den Kaufleuten und weiteren Selbständigen. Dinklages Unternehmen sind in den Bereichen Metall-, Kunststoff- und Holzverarbeitung tätig. Sie haben sich spezialisiert und durch ihr Know-how sowie ihre innovativen Ideen Märkte in der ganzen Welt erschlossen und Dinklage bekannt gemacht. Weitere Betriebe aus dem Service- und Dienstleistungsbereich ergänzen das breite Spektrum der örtlichen Unternehmen.


Natürlich spielen auch Handwerk und Handel eine große Rolle für unsere inzwischen über 13.800 Einwohner zählende Stadt und die umliegende Region. Durch den Zusammenschluss von örtlichen Betrieben unter „Made in Dinklage“ zeigen die beteiligten Firmen nachdrücklich ihre Zugehörigkeit zur Stadt Dinklage.


„Als Bürgermeister der Stadt Dinklage freut es mich sehr, dass das breite Spektrum der in Dinklage handelnden oder produzierenden Gewerbe in diesem Portal deutlich gemacht wird“, sagt Dinklages Bürgermeister Carl Heinz Putthoff.


Gemeinsam mit allen Verantwortlichen bemüht sich die Stadtverwaltung tagtäglich das Motto „Da arbeiten, wo man auch lebt“ in die Tat umzusetzen und das für die Bürger möglich und erlebbar zu machen. Daher sind wir als Stadt Dinklage gerne Teil dieses Zusammenschlusses.

Anschrift

Stadt Dinklage

Am Markt 1

49413 Dinklage

04443-8990

04443-899250

dinklage@dinklage.de

www.dinklage.de

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Anmeldungen für Kindergartenjahr 2018/2019 in Dinklage bis 12. Januar möglich

03.01.2018

Anmeldungen für Kindergartenjahr 2018/2019 in Dinklage bis 12. Januar möglich

Eltern, deren Kinder ab dem 1. August 2018 erstmals die Voraussetzungen für einen Rechtsanspruch auf einen Krippen- oder Kindergartenplatz erfüllen und bislang keine Tageseinrichtung (Kindergarten/Kinderkrippe) besuchen, erhalten in diesem Jahr einen Anmeldebogen für das Kindergartenjahr 2018/2019, das den Zeitraum vom 1.08.2018 bis 31.07.2019 umfasst. Dieses Schreiben wurde am 27.12.2017 verschickt und sollte mittlerweile in den Briefkästen angelangt sein. Dem Schreiben liegt ein Anmeldebogen bei, der vollständig ausgefüllt bis 12. Januar (Freitag) bei einem der Kindergärten oder im Familienbüro der Stadt Dinklage, Lange Straße 23, wieder abgegeben werden muss. „Anmeldungen, die nach dem Ablauf der Anmeldefrist eingereicht werden, können dazu führen, dass diese nachrangig berücksichtigt werden“, gibt Sozialamtsleiter August Blömer zu bedenken. Eine Aufnahme erfolge ausschließlich zum 1. August 2018. Plätze für spätere Aufnahmen würden nicht freigehalten, berichtet Blömer. „Eine Rückmeldung über die Vergabe eines Betreuungsplatzes erhalten die Eltern frühestens Ende April 2018. Bis dahin bitten wir um Geduld“, so Blömer weiter. „Eltern, deren Kind bereits eine Tageseinrichtung besuchen, bekommen in diesen Tagen kein Schreiben, sondern erhalten ihren Anmeldebogen für die Zeit ab dem 1. August vom jeweiligen Kindergarten“, sagt Sozialamtsleiter August Blömer. Am Mittwoch (3. Januar) können Eltern in der Zeit von 16 Uhr bis 18 Uhr die Kindergärten St. Theresia und St. Franziskus sowie das Kinderhauses St. Anna besichtigen. Die Kindergärten St. Catharina und St. Martin können nach Rücksprache mit den Kindergartenleitungen besichtigt werden. Eltern, deren Kind erstmalig die Voraussetzungen für einen Rechtsanspruch erfüllt, und kein Schreiben bekommen haben, können sich mit dem Familienbüro der Stadt Dinklage unter Tel. 04443/899530 in Verbindung setzen.

”Zahlreiche Investitionen getätigt”: Bürgermeister Frank Bittner blickt zurück und schaut nach vorne

30.12.2017

”Zahlreiche Investitionen getätigt”: Bürgermeister Frank Bittner blickt zurück und schaut nach vorne

Gegenüber "Made in Dinklage" zieht Bürgermeister Frank Bittner ein Fazit vom Jahr 2017 und blickt voraus auf das Jahr 2018: „Zahlreiche Investitionen wurden im Jahre 2017 insbesondere auch im Hinblick auf die Sanierung des Hallenbades getätigt. Ich bin froh, dass die Arbeiten im Rahmen der Sanierung voraussichtlich Ende Februar abgeschlossen sein werden, damit wir den Bürgerinnen und Bürgern endlich wieder ein Hallenbad zur Verfügung stellen können. Darüber hinaus sind im abgelaufenen Jahr zahlreiche vermeintlich kleine Dinge geschafft worden, die aus meiner Sicht von besonderer Bedeutung für die Bürgerinnen und Bürger von Dinklage sind. Nehmen wir zum Einen das Projekt „D!nklusiv“, das mehr als erfolgreich als Kooperation zwischen dem Kardinal-von-Galen-Haus, der St.-Anna-Stiftung und der Stadt Dinklage angelaufen ist. Dieses Projekt, das dazu führen soll, dass Barrieren für Menschen mit Behinderung abgebaut werden und sie an Sport- und Freizeitangeboten in der Stadt teilnehmen können. Ich bin froh, dass wir mit „D!nklusiv“ ein Leuchtturmprojekt im Landkreis Vechta initiieren konnten. Daneben haben nunmehr auch die Ehrenamtlichen in Dinklage mit Wolfgang Bollmann einen Ansprechpartner im Rathaus. Wolfgang Bollmann steht für alle Fragen rund um das Ehrenamt zur Verfügung. Das große Projekt „Ehrenamtskarte“ hat Wolfgang Bollmann bereits ins Rollen gebracht und ich hoffe, dass dieses Projekt zahlreiche Unterstützer, insbesondere im örtlichen Einzelhandel, findet. Mein Ziel, die Vernetzung in Dinklage weiter voranzutreiben ist erneut ein Stück weiter vorangegangen. So ist die Vernetzung durch den Ehrenamtsbeauftragten, durch das Familienbüro und den Seniorenbeauftragten, aber auch durch Portale wie "Made in Dinklage" oder den WhatsApp-Infoservice der Stadt Dinklage noch enger geworden. Kommunikation bedeutet für mich, nah am Bürger zu sein. Hier sind wir auf dem richtigen Weg. Im kommenden Jahr wird ein zentrales Thema die Planung eines Rathausneubaus sein. Derzeit ist die Verwaltung der Stadt Dinklage auf drei Standorte aufgeteilt. Bei den Planungen für einen Rathausneubau geht es in erster Linie darum, den Bürgerinnen und Bürgern einen Anlaufpunkt im Ortskern zu schaffen und allen Bediensteten in der Verwaltung einen adäquaten Arbeitsplatz anbieten zu können. Ich bin froh darüber, dass ich als Bürgermeister die Unterstützung der  Gremien der Stadt habe, die die Notwendigkeit eines Standorts ebenfalls sehen. Durch den einstimmigen Beschluss in der jüngsten Sitzung des Stadtrates wird im kommenden Jahr eine Ausschreibung für einen Investorenwettbewerb in Gang gesetzt. Mir persönlich ist für die kommenden Monate auch das Thema „aktive Bauernschaften“ wichtig. So konnte ich Mitstreiter in den jeweiligen Bauernschaften finden, die sich bereit erklärt haben, als eine Art Ortsvorsteher tätig zu sein. Da mir die Aktivitäten in den Bauernschaften sehr wichtig sind, werde ich in den kommenden Monaten in den jeweiligen Bauernschaften zu Informationsveranstaltungen einladen, in denen ich die Bewohner der Bauernschaften aktiv informieren und ins Gespräch kommen möchte. Die Stadt Dinklage hat sich in den vergangenen Jahren zu einem attraktiven Wohn- und Arbeitsort entwickelt. Die nach wie vor ungebrochene Nachfrage nach Bauplätzen im Wohnbau- und Gewerbebereich sehen wir als Verpflichtung an, kurzfristig weitere attraktive Wohnbau- und Gewerbegebiete zu erschließen.“

Silvia Breher bei Bürgermeister Bittner zum Antrittsbesuch  - Örtliche wie überregionale Themen im Gespräch mit CDU-Vertretern

09.12.2017

Silvia Breher bei Bürgermeister Bittner zum Antrittsbesuch - Örtliche wie überregionale Themen im Gespräch mit CDU-Vertretern

Bürgermeister Bittner und die drei örtlichen CDU-Vertreter bedankten sich bei Silvia Breher mit einem Präsent für ihren Besuch in der Stadt am Burgwald und wünschten der Löningerin für ihre Tätigkeit in Berlin alles Gute. Sie nutze gerade die „regierungsfreie“ Zeit, um den Bürgermeistern der Landkreis-Kommunen ihren Antrittsbesuch abzustatten, berichtete Silvia Breher (Mitte) bei ihrem Besuch im Dinklager Rathaus. Die 44-jährige Bundestagsabgeordnete war am 24. September mit überwältigender Mehrheit als Nachfolgerin von Franz-Josef Holzenkamp in den 19. Deutschen Bundestag gewählt worden und vertritt dort den Wahlkreis 32 (Vechta und Cloppenburg). Neben Bürgermeister Frank Bittner (l.) empfingen auch die örtlichen CDU-Vertreter Robert Blömer (r., Ratsvorsitzender) sowie die stellvertretenden Bürgermeister Sabine Meyer und August Scheper die Bundestagsabgeordnete im Dinklager Rathaus. Breher berichtete bei ihrem Besuch über die ersten Erfahrungen aus dem Bundestag, teilte aber auch mit, dass die derzeitige ungeklärte Regierungslage recht misslich sei. Alle am Gespräch Beteiligten wünschten sich eine schnellstmögliche Entscheidung für eine handlungsfähige Regierung in Berlin. Breher berichtete, dass ihr Schwerpunkt zwar nach wie vor die Landwirtschaft sei, sie jedoch die zahlreichen weiteren ortsbezogenen Themen ebenfalls auf der Agenda habe. So standen im Rahmen des Gesprächs auch örtliche Themen, wie der Stand des Breitbandausbaus und die verkehrliche Situation in Dinklage auf dem Programm. Auch das Flüchtlingsthema fand seinen Platz im Gespräch mit der Bundestagsabgeordneten. Silvia Breher teilte im Rahmen des Gesprächs mit, dass sie eine Bundestagsabgeordnete für alle Kommunen des Wahlkreises 32 sei und sich mit aller Kraft für die Themen aller Kommunen ihres Wahlkreises einsetzen werde.  Text und Foto: Stadt Dinklage  

Zwölf Obstbäume im Mühlenbachtal gepflanzt: NABU und Stadt greifen Vorschlag von Rainer Buske auf

25.11.2017

Zwölf Obstbäume im Mühlenbachtal gepflanzt: NABU und Stadt greifen Vorschlag von Rainer Buske auf

Als Mann sollte man in seinem Leben mindestens einen Baum gepflanzt haben – dieser Weisheit folgten eine ganze Riege Männer, die sich mit Spaten und Schaufeln ausgestattet daran machten, zwölf Obstbäume zu pflanzen. So wurden Erdlöcher ausgehoben, Wurzelballen beschnitten und Pfähle gesetzt, bis auch der letzte der zwölf Bäume seinen Platz gefunden hatte. Mit Fug und Recht kann behauptet werden, dass die Zusammenarbeit zwischen dem NABU und der Stadt Dinklage „Früchte tragen“ wird. „Ein Teil der Bäume wurde durch die Stadt Dinklage beschafft, den anderen Teil hat der NABU beigesteuert“, erzählen Karsten Vagelpohl von der Stadt und Josef Taphorn vom NABU. Stadt und NABU führen regelmäßige Quartalsgespräche, aus denen heraus auch diese Pflanzaktion initiiert wurde. Ursprünglich stammt die Idee von Heimatvereinsmitglied Rainer Buske. Der 71-jährige Dinklager hatte seinerzeit vorgeschlagen, Obstbäume zu pflanzen, die der Allgemeinheit zu Gute kommen sollen. NABU und Stadt Dinklage waren von Buskes Idee begeistert, griffen diese in ihren Gesprächen auf und setzen sie nunmehr in die Tat um. Alte Obstsorten von Birne über Pflaume bis hin zu Apfel-Hochstämmen sollen künftig zum Naschen im Mühlenbachtal einladen, denn die zwölf Bäume sollen - wie von Buske vorgeschlagen - dem Allgemeinwohl dienen. Den Standort im Mühlenbachtal stellte die Stadt Dinklage zur Umsetzung der Idee gerne zur Verfügung. Wie Karsten Vagelpohl von der Stadt Dinklage ankündigte, soll die Zusammenarbeit zwischen der Stadt und dem NABU künftig weiter intensiviert werden.  

Stadt Dinklage belohnt Wahlhelfer für Doppeleinsatz

19.11.2017

Stadt Dinklage belohnt Wahlhelfer für Doppeleinsatz

Erstmals hat die Stadt Dinklage im Anschluss an eine Wahl die dort eingesetzten Wahlhelfer geehrt. Im September und Oktober hatte es mit der Bundestags- und der Landtagswahl zwei Wahlen kurz hintereinander gegeben. Mehr als 120 ehrenamtliche Wahlhelfer hatten Bürgermeister Frank Bittner und Alfons Echtermann, der im Rathaus für die Durchführung der Wahlen zuständig ist, in den Rheinischen Hof eingeladen. Wie die Stadt Dinklage mitteilt, erhielten die Wahlhelfer neben Urkunden auch eine Ehrennadel des Bundesinnenministeriums. „Künftig werden in der Woche nach einer Wahl alle tätigen Wahlhelfer als Dank für ihre Tätigkeit von der Stadt Dinklage eingeladen“, sagt Bürgermeister Bittner. Die Stadt Dinklage schätze die Tätigkeit ihrer ehrenamtlichen Wahlhelfer sehr und wolle damit den Einsatz honorieren, so Bittner weiter. In seiner Rede betonte Bittner, dass die reibungslose, sorgfältige und erfolgreiche Durchführung von Wahlen zu einem Großteil von dem Einsatz der zahlreichen ehrenamtlichen Helfer abhängt, die bereit sind, hierfür ihre Freizeit zu opfern, um das demokratische Grundrecht auf allgemeine, freie und geheime Wahl zu sichern. „Bei den beiden vergangenen Wahlen hat sich einmal mehr gezeigt, wie wichtig ehrenamtliches Engagement ist. Ohne Ihre tatkräftige Mitwirkung als ehrenamtliche Wahlhelferinnen und Wahlhelfer wäre die Durchführung solcher Wahlen undenkbar“, so Bittner weiter. 14 langjährige Wahlhelfer werden aus verschiedenen persönlichen Gründen künftig nicht mehr als Wahlhelfer tätig sein. Josef Arlinghaus, Josef Aumann, Franz Behrens, Günther Bockhorst, Günther Bocklage, Antonius Brand, Albert Dullweber, Heino Gietzelt, Josef Haverkamp, Helmut Hüttig, Wilfried Lier, Ludger Middendorf, Karl-Heinz Mönnig und Werner Scheper erhielten daher aus den Händen Bittners und Schepers ein zusätzliches Präsent. 

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