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Die Profis gastieren: U23 von Werder Bremen absolviert Trainingslager in Dinklage

18.06.2016

Die Profis gastieren: U23 von Werder Bremen absolviert Trainingslager in Dinklage

Der erfolgreichen Premiere im Vorjahr folgt nun die Neuauflage: Die U23 des SV Werder Bremen bereitet sich erneut in Dinklage auf die Saison in der dritten Fußball-Liga vor. Vom 27. Juni (Montag) bis 3. Juli (Sonntag) absolvieren die Profis aus der Hansestadt ein einwöchiges vom Werder-Eck Lohne mit organisiertes Traingslager auf dem Gelände des TV Dinklage. Auf Platz 1 und 2 wird zweimal täglich trainiert, dazu kommen Laufeinheiten im Burgwald. Als Unterkunft haben die Bremer erneut das Hotel Rheinischer Hof gewählt. Hier können die Fußballer sich rundum wohlfühlen und wissen, dass sie optimal verpflegt werden. "Vom Hotel haben sie auch sehr kurze Wege zum Jahnstadion oder zum Burgwald, die sie zu Fuß absolvieren können, und brauchen keinen Bus für den Transport", erklärt Markus Ruhe vom TV Dinklage. Laut Organisator Philipp Krapp, der auch die A-Jugend-Fußballer des TVD trainiert, reisen die Bremer mit voraussichtlich 31 Personen an, davon 21 Spieler sowie zehn Trainer und Betreuer. Ein typischer Tagesablauf sieht wie folgt aus: 7.30 Uhr Laufeinheit, 8.30 Uhr Frühstück, 10.30 Uhr Training, 13 Uhr Mittagessen, 15 Uhr Kaffee und Kuchen, 16 Uhr Training, 19 Uhr Abendessen, 20.30 Uhr Teambesprechung. In Kleingruppen absolvieren die Fußballer zudem Gerätetraining im TVD-Aktiv-Center. Am 2. Juli (Samstag) bestreiten die Drittliga-Kicker ein Freundschaftsspiel ab 15 Uhr gegen eine von Klaus Themann trainierte Kreisauswahl Vechta auf dem Hauptplatz des Jahnstadions. Vom TV Dinklage haben Steffen Espelage und Daniel Nuxoll eine Einladung erhalten, bei dieser Partie in der Kreisauswahl mitzuwirken. Das Foto zeigt eine Trainingsszene der U 23 des SV Werder aus dem Vorjahr in Dinklage. Text: Heinrich Klöker...

Die Profis gastieren: U23 von Werder Bremen absolviert Trainingslager in Dinklage

18.06.2016

Die Profis gastieren: U23 von Werder Bremen absolviert Trainingslager in Dinklage

Der erfolgreichen Premiere im Vorjahr folgt nun die Neuauflage: Die U23 des SV Werder Bremen bereitet sich erneut in Dinklage auf die Saison in der dritten Fußball-Liga vor. Vom 27. Juni (Montag) bis 3. Juli (Sonntag) absolvieren die Profis aus der Hansestadt ein einwöchiges vom Werder-Eck Lohne mit organisiertes Traingslager auf dem Gelände des TV Dinklage. Auf Platz 1 und 2 wird zweimal täglich trainiert, dazu kommen Laufeinheiten im Burgwald. Als Unterkunft haben die Bremer erneut das Hotel Rheinischer Hof gewählt. Hier können die Fußballer sich rundum wohlfühlen und wissen, dass sie optimal verpflegt werden. "Vom Hotel haben sie auch sehr kurze Wege zum Jahnstadion oder zum Burgwald, die sie zu Fuß absolvieren können, und brauchen keinen Bus für den Transport", erklärt Markus Ruhe vom TV Dinklage. Laut Organisator Philipp Krapp, der auch die A-Jugend-Fußballer des TVD trainiert, reisen die Bremer mit voraussichtlich 31 Personen an, davon 21 Spieler sowie zehn Trainer und Betreuer. Ein typischer Tagesablauf sieht wie folgt aus: 7.30 Uhr Laufeinheit, 8.30 Uhr Frühstück, 10.30 Uhr Training, 13 Uhr Mittagessen, 15 Uhr Kaffee und Kuchen, 16 Uhr Training, 19 Uhr Abendessen, 20.30 Uhr Teambesprechung. In Kleingruppen absolvieren die Fußballer zudem Gerätetraining im TVD-Aktiv-Center. Am 2. Juli (Samstag) bestreiten die Drittliga-Kicker ein Freundschaftsspiel ab 15 Uhr gegen eine von Klaus Themann trainierte Kreisauswahl Vechta auf dem Hauptplatz des Jahnstadions. Vom TV Dinklage haben Steffen Espelage und Daniel Nuxoll eine Einladung erhalten, bei dieser Partie in der Kreisauswahl mitzuwirken. Das Foto zeigt eine Trainingsszene der U 23 des SV Werder aus dem Vorjahr in Dinklage. Text: Heinrich Klöker...

Leckeres Spargelbüffet im Landgasthof Meyer in Bünne

17.06.2016

Leckeres Spargelbüffet im Landgasthof Meyer in Bünne

Hhhmmm, wie lecker: Im Landgasthof Meyer in Bünne kann bis zum Ende der Spargelsaison nochmal so richtig geschlemmt werden. Am Johannistag, dem 24. Juni (Freitag), steht am letzten Tag der Spargelzeit ein schmackhaftes Spargelbüffet auf dem Programm. Los geht es um 19 Uhr. Den Auftakt bildet eine Spargelsuppe am Tisch, danach dürfen sich die Gäste auf viele leckere Überraschungen am Spargelbüffet freuen. Den süßen Abschluss bildet ein Nachtischbüffet, das ebenfalls viele Überraschungen für die Gäste bereit hält. Anmeldungen für das Spargelbüffet können unter Telefon 04443/1293 erfolgen. Auch kurzfristige Reservierungen sind möglich. In dieser Saison fanden im Landgasthof Meyer bislang drei Spargelbüffets dieser Art statt, die allesamt großen Zulauf erfuhren. Zwei davon waren freitagsabends, eines am Sonntagmittag. “Sonntags war es total voll, aber auch freitags waren die Büffets gut besucht”, berichtet Silvia Beuse vom Landgasthof Meyer. Bis zum 24. Juni kann darüber hinaus täglich außer Montag Spargel nach Karte bestellt und genossen werden. Der Landgasthof Meyer, der seinen kompletten Spargel vom Hof Jürgens aus Badbergen und damit der direkten Nachbarschaft bezieht, hat dienstags bis samstags ab 17.30 Uhr geöffnet und sonntags durchgehend ab 11.30 Uhr. Für Gruppen ab vier Personen wird zudem ein besonderes Spargelmenü zum Sattessen unter dem Motto “Spargel mit allem Drum und Dran” angeboten. Dabei wird zunächst eine Spargelsuppe am Tisch serviert. Anschließend können die Gäste sich an Spargel, Schweinelendchen in Rahmsauce, Schnitzeln, Spargelröllchen mit Schinken, Salzkartoffeln und Sauce Hollandaise erfreuen und solange schlemmen, bis sie satt sind. Leckerer Nachtisch rundet das schmackhafte Menü ab. Für dieses Angebot ist eine Reservierung erforderlich. Also: Auf zum Landgasthof Meyer in Bünne, verwöhnen lassen und genießen. Text: Heinrich Klöker...

Figuren auf Kreisel von Mitarbeitern der Oldenburger mit Deutschland-Fan-Utensilien dekoriert

16.06.2016

Figuren auf Kreisel von Mitarbeitern der Oldenburger mit Deutschland-Fan-Utensilien dekoriert

In Frankreich kämpft die deutsche Fußball-Nationalmannschaft derzeit um den Europameistertitel. Heute Abend steht ab 21 Uhr im Pariser Vorort Saint-Denis das zweite Vorrundenspiel für die Mannschaft von Coach Joachim Löw gegen Polen auf dem Programm. Dann werden auch die Fußballfans in Dinklage wieder mitfiebern und kräftig die Daumen drücken. Ein deutlich sichtbares Zeichen der Unterstützung für das deutsche Team ist pünktlich zum Beginn der EM auf dem Kreisel Samskamp/Sanderstraße/Goethestraße bei den Oldenburger Möbelwerkstätten zu finden. Die drei dort auf Holzpfählen befindlichen Figuren sind mit Deutschland-Trikot, Hut und Girlande in Schwarz-Rot-Gold verschönert worden. Dies geschah auf Initaitive von Mitarbeitern von den Oldenburger Möbelwerkstätten. "Sie wollen die Stimmung auffangen und haben es sich zur Mission gemacht, den Kreisel zu verschönern", berichtet Peter Kamphaus von den Oldenburger Möbelwerkstätten mit einem Lächeln auf den Lippen und ergänzt: "Unsere Nationalmannschaft hat hier drei Reserve-Spieler, die nicht mit in den Kader gekommen sind." Die dekorierten Figuren sind zahlreichen passierenden Autofahrern, Radlern und Fußgänger bereits ins Auge gestochen und haben bei so manchem ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Bereits zur Fußball-WM 2014 verzierten Mitarbeiter der Oldenburger die Figuren auf dem Kreisel. Bleibt zu hoffen, dass die geschmückten Figuren wie vor zwei Jahren zu Glücksbringern für das deutsche Team werden und den Kreisel noch lange in Schwarz-Rot-Gold verzieren. Möglichst bis zum Endspiel am 10. Juli. Text/Fotos: Heinrich Klöker...

Feuerwehr Dinklage bei Heißausbildung in Loy

13.06.2016

Feuerwehr Dinklage bei Heißausbildung in Loy

Die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Dinklage und Bakum erlebten einen informativen, heißen und lehrreichen Tag. Die 13 Kameraden besuchten die Rauchgasdurchzündungsanlage (RDA) des Oldenburgischen Feuerwehrverbandes (OFV) an der Niedersächsischen Akademie für Brand- und Katastrophenschutz (NABK) in Loy. Ziel einer solchen Ausbildung ist es, bei realen Bedingungen, eine eventuell bevorstehende Rauchgasdurchzündung im Brandräumen zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Nach einer theoretischen Unterrichtseinheit in den Räumen der NABK und einer Sicherheitsbelehrung im Container durch die Ausbilder, erfolgte die Ausgabe von Schutzkleidung und Atemschutzgeräten, welche durch den OFV für diese Ausbildung beschafft und bereitgestellt wurde. Im Anschluss ging es dann zur ersten Einheit des Tages. Hier konnten sich die Kameraden an die Temperaturen von bis zu 800 Grad gewöhnen und die durch die Ausbilder bewusst erzeugten Durchzündungen bestaunen. Die im separaten Brandraum brennenden Paletten erzeugten die nötigen Brandgase, die sich dann  im Container entzündeten, woraufhin sich die Flammen explosionsartig über den Köpfen der Kameraden ausbreiteten. In der Mittagspause wurde das restliche Brandgut sinnvoll genutzt und diente zur Zubereitung des Mittagessens. Nachdem sich die Kameraden regeneriert hatten, ging es mit einem Hohlstrahlrohrtraining, Schlauchmanagement und dem richtigen Öffnen von Türen zu einem Brandraum weiter. Als diese Unterrichtseinheit beendet war, führte es die Kameraden ein letztes Mal an diesem Tag  in den Container, um nun dass zuvor erlernte realitätsnah anzuwenden. Die durch die Ausbilder erzeugten Rauchgasdurchzündungen mussten durch die Lehrgangsteilnehmer gestoppt bzw. der erlernte Eigenschutz angewendet werden. Als jeder Teilnehmer diesen Vorgang mehrmals ausprobiert hatte und die Atemluft in den Flaschen der Atemschutzgeräte allmählich aufgebraucht war, neigte sich die Ausbildung langsam dem Ende zu. In einem Abschlussgespräch mit den Ausbildern hat jeder Teilnehmer sein persönliches Fazit gezogen. Alles im allem war es ein anstrengender, aber sehr gelungener und lehrreicher Tag. Besonders möchten wir uns an dieser Stelle nochmals bei den Ausbildern der RDA-Anlage bedanken, dass sie sich dafür bereit erklären, solch eine Ausbildung durchzuführen sowie bei der Stadt Dinklage, die die Kosten für die Ausbildung übernommen hat....

Das Benzin für die Profis gibt es bei Wienhold Motorgeräte

13.06.2016

Das Benzin für die Profis gibt es bei Wienhold Motorgeräte

Der Kraftstoff für die Profis: Alkylatbenzin der Marke Aspen gibt es bei Wienhold Motorgeräte sowohl für Zweitakt- als auch für Viertaktmotoren. Das Benzin ist 99 Prozent sauberer als herkömmliches Benzin und somit verträglicher für Mensch, Maschine und Umwelt. Und der Kraftstoff erfreut sich großer Beliebtheit. “Insbesondere das Produkt für Zweitakter wird von den Kunden verstärkt gekauft”, sagt Werner Wienhold. Das Benzin ist bis zu fünf Jahre ohne Qualitätsverlust lagerfähig. Verwender müssen also keine Angst vor einem Motorschaden haben, wenn sie zum Beispiel ihre Motorsäge nach monatelanger Ruhezeit aus dem Schrank holen und diese sofort benutzen. “Die Kunden sind begeistert und berichten davon, dass sich ihre Maschinen mit diesem Benzin auch wesentlich besser starten lassen”, schildert Werner Wienhold. Das Zweitakt-Produkt eignet sich zum Beispiel für Rasentrimmer, Motorsägen, Laubbläser, Freischneider und Schneidmaschinen; das Benzin für Viertaktmotoren ist unter anderem für Rasenmäher, Bootsmotoren, Rüttler oder Mopeds geeignet. Das von Aspen eingesetzte Öl enthält zudem keine Gefahrenstoffe und ist ökologisch unbedenklich. Alkalytbenzin, von den Schweden auch als “Grünes Benzin” bezeichnet, entsteht direkt in der Ölraffinerie durch Synthese der überschüssigen Gase aus der Rohöldestillation und der Crackanlage. Alkylat ist somit eines der reinsten Ölprodukte, die hergestellt werden können. Es enthält nur ein Mindestmaß an Benzol, Aromaten, Schwefel und Olefinen. Dies führt einerseits zu einer deutlich geringeren Schadstoff- und Abgasbelastung für den Anwender und verhindert andererseits die Bildung von Ablagerungen in den Arbeitsgeräten, besonders nach längeren Stillstandzeiten. Das erhält die Leistungsfähigkeit und verlängert die Lebensdauer der Geräte. In den meisten Forstbetrieben ist die Verwendung von Alkylatbezin mittlerweile vorgeschrieben. Das Produkt ist erhältlich im Fünf-Liter- und 25-Liter-Kanister sowie im 60-Liter- und 250-Liter-Fass. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Heimatverein Dinklage zu Gast in Elisabethfehn

11.06.2016

Heimatverein Dinklage zu Gast in Elisabethfehn

In der zweiten Kulturreise des Jahres machten sich die  Mitreisenden des Heimatvereins Dinklage mit der Geschichte des Moores und der Besiedlung  Elisabethfehns vertraut. Nach einem Einführungsvortrag über die Entstehungsgeschichte des Moores und die Verwendung des abgebauten Torfes fuhren die Mitreisenden in der „Seelter Foonkieker Torfbahn“  mit Getöse durch die Torfabbau- und  Renaturierungsflächen der „Esterweger Dose“. Bei einem Stopp konnten sich alle von der Jahrhunderte dauernden Wiederaufbauleistung durch die Torfmoose überzeugen und sich am weiten Ausblick und dem überall blühenden Wollgras erfreuen. Auch erfuhren wdie Teilnehmer, dass die imposanten 352 Meter hohen Türme des Langwellensenders der Marine zu den höchsten Bauwerken Deutschlands gehören. Nach einer moortypischen Mahlzeit berichteten zwei Museumsführer im Moor- und Fehnmuseum über die Siedlungsgeschichte Elisabethfehns. Ab 1855 wurden vom Großherzog Parzellen an Kolonisten verkauft. Diese bauten in nur 100 Jahren acht Meter mächtige Torfschichten ab und verwandelten die ursprüngliche Moorgegend in eine von Menschenhand geschaffene Kulturlandschaft. Erst in der dritten Generation verschafften sich ärmste Moorbauern durch Torfabbau und Kultivierung ein auskömmliches landwirtschaftliches Einkommen und trugen zur Ernährung der Bevölkerung bei. Unterhaltsam war auch das Tee- und Kaffeetrinken während der Bootsfahrt. Der Bootsführer erklärte den Einfluss von Ebbe und Flut, die Umwandlung der ursprünglichen Natur in eine Kulturlandschaft und erzählte kurzweilige Geschichten um die Grenzgewässer des Oldenburger Ammerlandes, Ostfrieslands und des Oldenburger Münsterlandes....

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