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Bei Hausgeräte Bahlmann: Gefrierschränke der neuesten Generation

17.04.2016

Bei Hausgeräte Bahlmann: Gefrierschränke der neuesten Generation

Gefrierschränke der neuesten Generation: Die BluPerformance-Modelle des Herstellers Liebherr sind ab Ende April bei Hausgeräte Bahlmann zu haben. Dabei handelt es sich um innovative Gefriergeräte in einer neuen Energiespar-Dimension: In der besten Energieeffizienzklasse A+++ sind die 60 Zentimeter breiten Geräte um etwa 48 Prozent sparsamer als der obere Grenzwert von Energieeffizienzklasse A+. "Das hat es so noch nicht gegeben", erklärt Jörg Bahlmann.  Die komplette Kältetechnik ist bei den BluPerformance-Modellen geräuschminimierend und platzsparend im Sockel platziert. Das führt zu maximaler Leistung bei deutlich größerem Nutzinhalt und höherer Energieeffizienz. Für die sichere Langzeitfrische bietet NoFrost Kälteleistung in Profiqualität. Das Gefriergut wird mit gekühlter Umluft eingefroren und die Luftfeuchtigkeit abgeleitet. Dadurch bleibt der Gefrierraum stets eisfrei. Abtauen ist nie mehr erforderlich. Alle Schubfächer und die darunterliegenden Glas-Zwischenböden können komfortabel entnommen werden. So entsteht VarioSpace - das praktische System für Extra-Stauraum, damit selbst für größeres Gefriergut schnell Platz geschaffen ist. Mit dem Auszugsstopp sind die Schubfächer perfekt gegen ein Herausfallen gesichert. Die perfekte Ausleuchtung der ausgezogenen Gefrierschubfächer wird durch leistungsstarke, langlebige und umweltfreundliche LEDs gewährleistet. Für weitere Informationen und eine kompetente Beratung stehen die Fachleute von Hausgeräte Bahlmann jederzeit gerne zur Verfügung. Text: Heinrich Klöker/Fotos: Heinrich Klöker/Liebherr...

Dinklager Fanclub Bayern-Burg zieht positive Bilanz

16.04.2016

Dinklager Fanclub Bayern-Burg zieht positive Bilanz

Einen positiven Bericht des abgelaufenen Jahres zog nun der Vorsitzende des Bayern-Fanclubs Bayern-Burg Dinklage, Ansgar Westermann, auf der jüngsten Generalversammlung. Der Dinklager Fanclub sei mit derzeit 155 Mitgliedern gut aufgestellt und sehe sich in guter Gesellschaft mit den Fanclubs der anderen Bundesligavereine am Ort. „Nirgendwo im Oldenburger Münsterland gibt es so eine ausgeprägte Fankultur in einem Ort, wie in Dinklage“, so Westermann. Man sei stolz darauf ein Teil dieser „Fanclubszene“ sein zu dürfen, so der Vorsitzende weiter. Auch sei die Beziehung zu den Bayern-Fanclubs in der Umgebung sehr gut, betonte Westermann. Nach den üblichen Regularien ging der Vorsitzende in seinem Bericht auf die Veranstaltungen des Vorjahres ein. Wichtig sei es dem Vorstand des Clubs auch weiterhin, dass man sich als Familienclub präsentiere, so Westermann. Dementsprechend zähle zwar der Besuch von Fußballspielen des FC Bayern München zu einem der Hauptpunkte des Fanclubs, jedoch sollen auch weiterhin Veranstaltungen außerhalb des Fußballplatzes für Fanclubmitglieder und deren Familien einen Mittelpunkt des Fanclublebens bilden, so Westermann weiter. So veranstaltete die Bayern-Burg im vergangenen Jahr unter anderem einen Familiennachmittag auf der Fußball-Golf-Anlage in Vechta sowie einen Familienbrunch im „mon ami“. Beide Veranstaltungen seien erfreulicherweise sehr gut angenommen worden. Aber auch die Besuche der Spiele in Dortmund und Leverkusen gehörten ebenso zu den Höhepunkten des letzten Jahres wie die Teilnahme am Kohlessen der Fanclubs und des „Flagge hissens“ beim Behindertenwohnheim an der Helenenstraße. Auch in diesem Jahr stehen zahlreiche Veranstaltungen auf dem Programm. Turnusmäßig standen die Wahlen des zweiten Vorsitzenden sowie des Kassenwartes auf der Tagesordnung. Hier wurden Michael Kreutzmann und Frank Beumker in ihren Ämtern bestätigt. Den Vorstand ergänzt des Weiteren Karsten Espelage als Beisitzer. Er übernahm das Amt von Daniel Simon. In diesem Zusammenhang kündigte der derzeitige Vorsitzende Ansgar Westermann an, dass er im nächsten Jahr für eine Wiederwahl als erster Vorsitzender nicht zur Verfügung steht. Westermann gab diese Entscheidung nach eigener Aussage so früh bekannt, damit Vorstand und Verein genügend Zeit haben, um einen geeigneten Nachfolger zu finden. Auf Beschluss der Versammlung wird für die Saison 2016/2017 seitens der Bayern-Burg die Bewerbung für das so genannte Basisfahrerprogramm des FC Bayern erfolgen. Des Weiteren werden Tickets für sämtliche Auswärtsspiele des FC Bayern bestellt....

Senioren zeigen sich von erster Kaffeetafel begeistert

16.04.2016

Senioren zeigen sich von erster Kaffeetafel begeistert

Es war die erste Veranstaltung dieser Art, doch gleich bei der ersten Auflage zeigten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer durchweg begeistert. Zur ersten Senioren-Kaffeetafel hatte Bürgermeister Frank Bittner insgesamt 40 Altersjubilare eingeladen, die im vergangenen halben Jahr das 85. Lebensjahr vollendet haben. Bei Kaffee, Kuchen und musikalischen Klängen konnten die Altersjubilare aus Dinklage ihren Geburtstag nochmal in einem großen Rahmen begehen. Zu Beginn führten der katholische Pfarrer, Johannes Kabon, und sein evangelischer Amtskollege, Fridtjof Amling, eine ökumenische Andacht durch. Kabon und Amling gaben den Jubilaren mit auf den Weg, das Alter so zu nehmen, wie es kommt. Bürgermeister Bittner zeigte sich erfreut darüber, dass so viele Altersjubilare seiner Einladung gefolgt waren. Gemeinsam mit seinen Stellvertretern Gisbert Dödtmann und Robert Blömer sowie den beiden Seniorenberatern Viktor Hanel und Heinz Wehebrink begrüßte Bittner die Jubilare, von denen viele auch in Begleitung erschienen waren. „Wir wollen Ihnen allen gerecht werden“, betonte Bittner in seiner Rede und gab damit den Anwesenden gleichzeitig eine Begründung, warum künftig die Jubilare, die das 85. Lebensjahr vollendet haben, seitens der Stadt Dinklage zu einer Kaffeetafel eingeladen werden. „Sie alle sind uns wichtig“, so Bittner. „Wir alle benötigen Ihre Erfahrungen, das implizite Wissen und die Kompetenzen von Ihnen, den älteren Menschen“, so Bittner weiter. Daher sei es ihm wichtig, deutlich zu machen, dass jeder seinen Platz in der Gesellschaft habe, egal, ob jung oder alt. Musikalisch begleitet wurde die Senioren-Kaffeetafel von Beiträgen an Klavier und Akkordeon. So unterhielt Annabelle Amling mit dem Stück „Rondo“ von Ludwig van Beethoven ebenso hervorragend, wie Alexandra Wehmeyer, die das Stück „Impromptu“ von Franz Schubert am Klavier darbot. Die musikalische Untermalung der Kaffeetafel übernahm Johannes Schaubert mit dem Akkordeon. Für ein weiteres Highlight des Nachmittags sorgte die Plattdeutsch AG der Grundschule Höner Mark unter der Leitung von Hildegard Herms-Westendorf. Frei nach dem Motto „Dei Kinner van dei Grundschaule Höner Mark schnackt Platt“, gaben die Schülerinnen und Schüler der dritten und vierten Klasse das ein oder andere „Dönken“ zum Besten. Unterstützt wurden Sie dabei von einigen der jüngsten Schüler aus der ersten Klasse. Den Abschluss des Nachmittags bildete eine einstündige Busrundfahrt durch Dinklage, auf der die beiden Gästeführer Angelika Hinxlage (Stadt) und Karl Mönkediek (Heimatverein) den Senioren viel Wissenswertes rund um die Stadt, Betriebe, Freizeit und vieles mehr mit auf den Weg gaben. „Alles in allem ein rundum gelungene Sache“, wie Bürgermeister Bittner resümierte. Bittner richtete einen besonderen Dank an die beiden Mitarbeiterinnen der Stadt, Anne Hanel und Angelika Hinxlage, die für die Organisation des Programms und der Stadtrundfahrt verantwortlich zeichneten. Künftig werde diese Veranstaltung einmal im Jahr für alle Senioren, die das 85. Lebensjahr vollendet haben, durchgeführt, hieß es aus dem Rathaus....

Kolpingorchester unterhält aufs Allerbeste

14.04.2016

Kolpingorchester unterhält aufs Allerbeste

Mit Fanfaren-Klängen eröffnete das Kolpingorchester Dinklage  in der Aula der Oberschule Dinklage einen Konzertabend, den wohl alle der über 400 Zuhörerinnen und Zuhörer in allerbester Erinnerung behalten werden. Die Fanfaren gehörten zum Intro des 80er-Jahre-Klassikers „Africa“ der Band Toto und wurden gleichzeitig als Intro diesem Frühjahrskonzert mehr als gerecht: Schließlich feiert das Orchester in diesem Jahr sein 65-jähriges Bestehen. Und trotz dieser langjährigen Tradition zeigte sich im Laufe des Abends, dass Vorsitzende Christine Lier völlig Recht hatte bei der Begrüßung der Gäste. „Wir sind ein jung gebliebenes Orchester. Allein in diesem Jahr hatten wir 16 Neuaufnahmen aus den Reihen des Jugendorchesters“, stellte sie dabei unter großem Applaus des Publikums fest. Später durfte es auch erleben, wie gut im Dinklager Kolpingorchester – und sicher nicht nur musikalisch – Alt und Jung miteinander harmonieren. Denn eines der Stücke, das Madonna-Medley „Like a Prayer“, spielten Kolpingorchester und der Nachwuchs aus dem Jugendorchester unter der Leitung von Petra Fangmann zusammen; 73 Musikerinnen und Musiker saßen dabei vorn auf der Bühne. Das war nach der Pause. Zu Beginn des unterhaltsamen Konzertabends präsentierte das Kolpingorchester allein, was es unter dem Motto „Legenden“ unter der Leitung von Klaus Dalinghaus in den vergangenen Monaten einstudiert hatte. Einfach grandios: die Hymne aller Musikfreunde, die John-Miles-Komposition „Music“, in einem Arrangement, das Dirigent Dalinghaus selbst für sein Orchester geschrieben hat. „Leute, ihr seid der Hammer“, sagte Calle Meinert anschließend fest. Und das konnte wortwörtlich genommen werden: Denn bei diesem Stück wurde direkt zu Beginn eine besondere Stärke des Orchesters deutlich: die beeindruckend starke und vielseitige Percussion-Abteilung mit Kesselpauken, Glockenspiel, Marimbaphon, Röhrenglocken, Drum-Set, Congas, großer Trommel und Becken. Der Dinklager Calle Meinert ( „Soul“ des heimischen Unplugged-Duos „Buddy and Soul“) führte fröhlich-schnoddrig durch den Abend. Viel Gelächter gab es, als er gemeinsam mit dem Tubisten des Orchesters seine Version einer Fernseh-Legende zu Gehör brachte: die Traumschiff-Titelmelodie. Dass das Orchester keine Herausforderungen scheut, zeigte sich bei der Rocksinfonie „Bohemian Rhapsody“ Freddy Mercurys. Beachtenswert, wie die Musiker die schnellen Tempiwechsel meisterten, vom Balladensound in schwierige Stakkato -Passagen wechselten und den bombastischen Rock-Oper-Charakter des Stücks trafen. Eine mittelalterliche Hexengeschichte („The Witch And The Saint“) erinnerte mit voluminösem Bläsersound an Filmmusik, bevor das Jugendorchester unter der Leitung von Petra Fangmann mit „Moves Like Jagger“ und „A Tribute To Michael Jackson“ wieder im Hier und Heute eintraf. Im letzten Programmteil gehörte noch einmal dem Kolpingorchester allein die Bühne. Es erwies mit zwei Medleys den Song-Legenden Tom Jones und Frank Sinatra die Reverenz. Nach dem River-Kwai-Marsch und einer Polka-Zugabe, die das Publikum nachhaltig einforderte, war klar: Dieses Orchester ist auf einem guten Weg in die nächsten 65 Jahre seiner Geschichte – und einer der wichtigen Kulturträger in der Stadt. Text: Ruth Honkomp/Fotos: Taphorn  ...

PAUL HEWITT - Neu im Sortiment zu Sekt in the City

14.04.2016

PAUL HEWITT - Neu im Sortiment zu Sekt in the City

Am morgigen Freitag ist es wieder so weit, zu Sekt in the City kann bei verlängerten Öffnungszeiten bis 22 Uhr in der Dinklager Innenstadt ausführlich geshoppt werden. Passend zu diesem Event ist bei Optik/Uhren/Schmuck Schumacher eine neue Uhren- und Schmuckkollektion erhältlich. Bei PAUL HEWITT trifft dabei norddeutsches Lebensgefühl auf zeitlosen Chic, bestimmt von lebendigen Farben und maritimem Flair. Die maritimen Armbänder, genannt PHREBS, bestehen aus strapazierfähigem Echtleder oder robustem Nylon und sind in fünf verschiedenen Größen erhältlich. "Besonderen Wert legt PAUL HEWITT auf die Hochwertigkeit seiner Produkte. Alle Armbanduhren der Sailor Line und Signature Line werden mit kratzfestem Saphirglas gefertigt, die Edelstahlgehäuse in einem speziellen Verfahren ionenplattiert, wodurch die Oberflächen sehr abriebfest sind", erklärt Elena Perewersenko. Insgesamt zeichnet sich die Kollektion trotz ihrer Schlichtheit durch eine extrem große Vielfalt aus, welche jedem Kunden ein Stück Individualität ermöglicht. Gerade bei den Armbanduhren kann sich jeder Kunde sein eigenes Modell zusammenstellen. Bei den Gehäusefarben kann zwischen Rosegold, Gold und Silber gewählt werden, teilweise in polierten und mattierten Oberflächen, Zifferblätter sind in schwarz und weiß dazu kombinierbar, Armbänder in Metall, Leder oder Nylon erhältlich. Uhren der Linie Sailor Line werden zudem in zwei verschiedenen Größen angeboten. Weitere Informationen über die Vielzahl der Möglichkeiten gibt es bei Optik/Uhren/Schmuck Schumacher zu Sekt in the City. Text: Schumacher/Foto: Heinrich Klöker...

Dinklager Flüchtlingswohnheim Mitte April bezugsfertig

09.04.2016

Dinklager Flüchtlingswohnheim Mitte April bezugsfertig

Das neue Flüchtlingswohnheim (FlüWo) der Caritas an der Reichensteiner Straße (Ecke Wiesenweg) wird Mitte April bezugsfertig sein. Das teilte Bürgermeister Frank Bittner nun mit. Derzeit seien Firmen mit den Restarbeiten beschäftigt, die zum 15. April abgeschlossen sein sollen. „Im direkten Anschluss werden dann die 30 zur Verfügung stehenden Plätze mit Flüchtlingen belegt, die der Stadt Dinklage bereits zugewiesen sind“, so Bittner. „Damit liegt der Bau des Flüchtlingswohnheims im Zeitplan“, freut sich Bittner. Die ausführenden Firmen hätten nach seiner Einschätzung sehr gute Arbeit geleistet, so Bittner weiter. Betrieben wird das FlüWo vom Caritas Sozialwerk St. Elisabeth (CSW), das auch bereits das FlüWo an der Schulstraße betreibt. Sobald das Wohnheim fertiggestellt sei, werde an der weiteren Infrastruktur im Außenbereich gearbeitet, berichtet Bittner weiter. Großer Wert werde darauf gelegt, dass auch der Außenbereich des neuen Wohnheims freundlich und offen gestaltet werde. So solle als Einfriedung lediglich eine Hecke gepflanzt werden. „Auf einen Zaun wird verzichtet, um nicht den Eindruck zu erwecken, dass die Bewohner des Heims abgeschottet werden, so Bittner. „Transparenz und Offenheit sind auch in diesem Zusammenhang von zentraler Bedeutung“, so Bittner weiter. Daher sei es auch wichtig, von Beginn an den direkten Kontakt zu den Nachbarn und der Dinklager Bevölkerung zu suchen, so Bittner. So solle in den nächsten Wochen in Zusammenarbeit mit der Caritas und unter Beteiligung der Nachbarn und der Kirchengemeinden ein „Tag der Begegnung“ stattfinden, damit sich Einheimische und Flüchtlinge näher kennenlernen können. Derzeit sind in der Stadt Dinklage 249 Flüchtlinge untergebracht. Dazu konnte die Stadt Dinklage neben den beiden städtischen Wohnungen noch 23 weitere Häuser und Wohnungen dezentral anmieten. 35 Flüchtlinge warten derzeit in der Notunterkunft des Landkreises Vechta in Bakum auf ihre Rückführung nach Dinklage. Sobald das FlüWo fertiggestellt ist, werden 30 von ihnen das neue Wohnheim beziehen. „Ich freue mich, dass wir das auf die Stadt Dinklage entfallende Kontingent bis zum 30. April 2016 unter Mithilfe der Bevölkerung und vieler „Ehrenamtlicher“, die unermüdlich der Stadtverwaltung zur Seite stehen, erfüllen können“, sagt Bürgermeister Bittner. Bürgermeister Bittner bedankt sich in diesem Zusammenhang nochmals beim Team des Familienbüros um den Leiter Peter Heythausen, ohne die die Bewältigung des Zustroms so ohne weiteres nicht möglich gewesen wäre. Ein besonderer Dank geht auch an die Mitarbeiter des Bauhofs und die Schwimmmeister Meik Slak und Michael Dyck, die auf Grund der Hallenbadsanierung kurzfristig als „Flüchtlingshelfer“ eingesprungen sind. Einen weiteren Dank richtet Bittner an die Vermieter, die der Stadt unbürokratisch Wohnraum für die Unterbringung zur Verfügung gestellt haben. Wie Bürgermeister Bittner weiter mitteilt, wird, sobald das FlüWo fertiggestellt ist, auch wie mehrfach angekündigt der Sportplatz wieder hergestellt. Dazu wird die derzeit noch ungenutzte Rasenfläche auf der südöstlichen Seite neu eingesät und die beiden Tore entsprechend versetzt, so dass wieder eine komplette Spielfläche zur Verfügung steht....

Zeiss Outdoor Brillengläser - Sonnenschutzgläser für jede Situation

08.04.2016

Zeiss Outdoor Brillengläser - Sonnenschutzgläser für jede Situation

Einen besonderen Clou hat Mark Schumacher für seine Kunden und Passanten in der Dinklager Innenstadt vorbereitet. Im Rahmen einer Sonderdekoration wurde im Schaufenster des Fachgeschäftes der Pol-Expert platziert, ein Demonstrationsgerät zur Darstellung der Funktionsweise polarisierter Sonnenbrillengläser. Auf diese Weise können Interessierte sich mit einem kurzen Blick von der Leistungsfähigkeit ihrer eigenen Sonnenbrille überzeugen und sich verblüffen lassen, was ein Polarisationsfilter an sichtbarem Vorteil schaffen kann. "Häufig tragen Menschen die Sonnenbrille als Sommerbrille, sie soll die Blendung verringern und das Auge vor UV-Strahlung schützen", erklärt Mark Schumacher von Optik/Uhren/Schmuck Schumacher. Doch in der Regel könnte die Sonnenbrille für jeden einzelnen Menschen viel individueller auf seine Tragegewohnheiten beziehungsweise -situationen abgestimmt werden, da gerade im Herbst und Winter bei tiefstehdender Sonne oder bei sportlichen Aktivitäten spezielle Brillenglasfärbungen sichtbare Vorteile bieten. Die Firma Zeiss hat deshalb ihre Vielfalt an Sonnenschutzgläsern weiter vergrößert und mit den Outdoor Brillenglaslösungen den passenden Sonnenschutz für jeden Lifestyle geschaffen. So sind ab sofort Sonnenschutzgläser der Kategorien Zeiss Urban, Zeiss Drive und Zeiss Active erhältlich. Wer seine Sonnenbrille vor allem als stylisches Accessoire sieht, kann die Brille unter dem Slogan "Zeiss Urban" nach modischen Gesichtspunkten gestalten. So gibt es verschiedene Brillenglastönungen, zum Beispiel in den Farben Black, Braun, Grau und Grün. Um nach außen hin eine auffälligere, stylischere Wirkung zu erzielen, kann das Glas beispielsweise in den Farben Grün, Orange oder Blau verspiegelt werden, insgesamt stehen 8 neue Verspiegelungsfarben zur Verfügung. "Man wählt die Grundfarbe oder ein farbverlaufendes Glas und kombiniert dazu die Verspiegelung", erklärt Mark Schumacher.  Mit "Zeiss Drive" lassen sich deutliche Sichtverbesserungen im Straßenverkehr erzeugen und somit die Sicherheit erhöhen. Der zusätzliche Polarisationsfilter SkyPol löscht störende Oberflächenspiegelungen in der Frontscheibe des Autos zu 99,9% aus. Spezielle Brillenglasfärbungen der Tönungen Skylet erhöhen zudem das Kontrastsehen. Darüber hinaus wird der Freizeitbereich immer wichtiger. "Zeiss Active" garantiert bei Gläsern mit stärkerer Biegung Schutz der Augen vor Wind, Feuchtigkeit, Staub und Wasser. Ferner sind beispielsweise spezielle Funktionsfarben wie "Pro-Golf" für Golfspieler oder "SkyPol Sport" für Wassersportler erhältlich. "Auf diese Weise kann man extrem individuell das eigene Sonnenschutzglas einstellen lassen", erklärt Mark Schumacher. Am Schaufenster hat Mark Schumacher einen QR-Code angebracht. Scannen Interessierte diesen ab, landen sie auf einer Seite von Zeiss und können ganz unverbindlich anhand verschiedener Fragen und Kriterien herausarbeiten, was für ein Sonnenbrillentyp sie sind. Zudem steht das Team von Schumacher natürlich jederzeit gerne für eine kompetente Beratung zur Verfügung. Text/Fotos: Heinrich Klöker...

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