Aktuelles

Gin & Tonic Tasting bei Meyer-Bünne

14.12.2016

Gin & Tonic Tasting bei Meyer-Bünne

Zwei besondere Termine stehen im Januar im Gasthof Meyer Bünne an: Am Mittwoch, den 18. Januar und am Mittwoch, den 25. Januar 2017 schickt Joerg Meyer seinen Destillateur Julian Krüssel aus Hamburg in die Heimat, um interessierten Gästen an zwei Abenden die Besonderheiten von Gin und Tonic näher zu bringen. Julian Krüssel, geboren bei Osnabrück, hat bei der Feinbrennerei Sasse (Korn) das Handwerk des Destillateurs erlernt und arbeitet nunmehr seit gut zwei Jahren bei Joerg Meyer in dessen Bars „Boilerman Bar” und „Le Lion - Bar de Paris” in Hamburg. Für das Gin & Tonic Tasting wird der Destillateur verschiedene Sorten Gin mitbringen, ausgewählte Tropfen aus deutschen Landen. Dazu gibt’s eiskaltes Tonic und viel Spannendes, Wissenswertes und Unterhaltsames von den Produktionsweisen und den Menschen hinter den Flaschen. Der Experte erklärt, woran man erkennen kann „was sein Geld wert ist” und, am wichtigsten, wie guter Gin gemixt getrunken wird. Um den Abend perfekt abzurunden, reichen Thea und Hermann Fingerfood zu den edlen Tropfen. An den beiden Veranstaltungstagen ist der Gasthof geschlossen. Für die Tasting-Gäste öffnet Meyer-Bünne jeweils ab 19:45 Uhr, die Verkostung startet um 20.00 Uhr und wird ca. 2,5 Stunden dauern. Im Preis von 49 Euro sind die für die Verkostung vorgesehenen Gins und Tonics, alkoholfreie Getränke und Kaffee sowie das Fingerfood enthalten. Anmeldungen bitte online unter www.eventbrite.de. Oder direkt über folgende Links: hier für den 18. Januar und hier für den 25. Januar 2017. Und wem noch eine originelle Weihnachtsgeschenkidee fehlt: Tickets für dieses unterhaltsame (und hochprozentige) Event kommen sicher gut an!  Foto: S. Ischen-Lange  Text: Meyer/I.-L....

Auch im Bereich Dachbegrünung bei Garten Gestaltung Gröne in den besten Händen

11.12.2016

Auch im Bereich Dachbegrünung bei Garten Gestaltung Gröne in den besten Händen

Wie können unsere Städte nachhaltig wachsen, die Lebensqualität der Bewohner verbessert und die grüne Infrastruktur ausgebaut werden? Die Antwort auf diese Frage liegt in der Nutzung der Dachflächen. Ludger Gröne (Garten Gestaltung Gröne, Dinklage) nutzte auf dem Gründach-Forum Bremen erneut die Gelegenheit, mit Gebäudebegrünungs-Experten aus dem planenden, ausführenden, wissenschaftlichen und kommunalen Bereich in einen branchenübergreifenden Informationsaustausch einzusteigen. An praktischen Beispielen wurden kommunale Förderprogramme, innovative Gründach-Technologien und wasserwirtschaftliche Aspekte vorgestellt. Das Thema Biodiversität spielte ebenfalls eine wichtige Rolle.   Vor dem Hintergrund der aktuellen Klimadiskussionen stehen begrünte Dächer weiter im Fokus der Aufmerksamkeit. Egal, ob es sich dabei um Regenwasserrückhalt, sommerliche Hitzeabwehr oder den Schutz der Dachabdichtung vor Temperaturextremen und Hagelschäden handelt – mit einem begrünten Dach sind die Gebäudebesitzer immer auf der sicheren Seite. Nicht umsonst räumen deshalb viele Großstädte begrünten Dächern im Rahmen ihrer Anpassungspläne an den Klimawandel eine besonders hohe Priorität ein.   So setzt sich auch in Bremen ein breites Bündnis für den Ausbau der grünen Infrastruktur auf den Dächern der Stadt ein. Mit den sich ändernden Umweltbedingungen steigt aber auch die Notwendigkeit, die bisherigen Anforderungsprofile an die Technik und Gestaltung von Extensiv- und Intensivbegrünungen kritisch zu überprüfen und im Hinblick auf ihre Zukunftstauglichkeit zu testen. Dabei spielen neue Forschungsergebnisse und technische Entwicklungen im Bereich der Verdunstungsleistung, der Biodiversität und der Stadtentwässerung (Stichwort Retentions-Gründächer) eine wichtige Rolle. Welche Dachbegrünung passt in das 21. Jahrhundert und welche neuen Arbeits-und Wissensfelder ergeben sich dadurch für die Baubeteiligten? Dieser Frage stellten sich beim Gründach-Forum Bremen Experten aus dem kommunalen, wissenschaftlichen und technischen Bereich.   Auch an interessanten Praxis-Berichten fehlte es nicht. Auf der Insel Mainau findet sich mit dem neu gestalteten Hafenbereich um den Comturey-Turm ein eindrucksvolles Beispiel dafür, was mit Dachbegrünung möglich ist. Das neue eingeschossige Comturey-Gebäude zeigt zur Seeseite eine fast 80 Meter lange Glasfront, verschwindet an den anderen drei Seiten im umgebenden Gelände und stellt sein Dach als Teil der Gartenlandschaft zur Verfügung. Dank ZinCo Systemaufbau „Dachgarten“ hatten die Mainau-Landschaftsplaner alle gestalterische Freiheit auf dem rund 1.500 Quadratmeter großen Dach und zauberten für die Besucher ein neues Paradies in einmaliger Lage.   „Eine Tagung, die sich auf jeden Fall gelohnt hat“, so Ludger Gröne. „Es ist immer wieder spannend zu sehen, welche Möglichkeiten uns die Dachbegrünung bietet.“ Das Gründach-Forum war eine Gemeinschaftsveranstaltung des Deutschen Dachgärtner Verbandes, der Stadt Bremen (Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr), der Bremer Umwelt Beratung und des Bündnisses Grünes Bremen. Zu den weiteren Kooperationspartnern gehören die Landesverbände Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau und Bund Deutscher Landschaftsarchitekten Niedersachsen - Bremen.     Kaum vorstellbar, dass sich diese Anlage auf einem 1.500 Quadratmeter großen Dach befindet. (Insel Mainau Hafenbereich Comturey Turm): Informationen zum DDV Deutscher Dachgärtnerverband und zum Projekt der Insel Mainau. (Quellen: ZinCo GmbH, DDV Deutscher Dachgärtnerverband, Garten Gestaltung Gröne Dinklage)    ...

Mal expressiv, mal meditativ: Werke des Künstlers Markus Tepe können im Klostercafé besichtigt werden

06.12.2016

Mal expressiv, mal meditativ: Werke des Künstlers Markus Tepe können im Klostercafé besichtigt werden

Eine Ausstellung der besonderen Art lockt ab sofort in das Dinklager Klostercafé: An den Wänden der beliebten Einrichtung hängen nun neun Werke des Künstlers Markus Tepe. Der gebürtige Dinklager lebt und arbeitet mittlerweile in Dresden. Er stellte als Dauerleihgabe für die kommenden zwei Jahre drei Arbeiten auf Papier mit Aquarellfarben und sechs Malereien auf Leinwand zur Verfügung. Ein Oberthema für die Ausstellung gibt es nicht, aber alle Werke sind landschaftlich geprägt. “Ich bin viel in der Landschaftsthematik unterwegs, nehme Motive, Strukturen oder Fragmente aus der Natur, die ich eigenständig ausbaue, weiter entwickle oder als Versatzstück nehme”, beschreibt der Maler. Die Werke sind sehr vielfältig, ihr Charakter ist bisweilen explosiv, aber auch meditativ. Rhythmisch bewegte Flächen wechseln sich mitunter auch im selben Werk mit ruhigen Flächen ab. So malt Tepe ein kleines Landschaftsstück vor seinem Atelier in Dresden in Grüntönen, während andere Werke sehr frei aus dem Kopf heraus entstehen. Die Farben kommen bisweilen zum Klingen und Leuchten, dafür sorgen immer wiederkehrende Wechsel von Hell- und Dunkeltönen. Zum Teil setzt Tepe Farben aber auch viel verhaltener ein, so dass der Betrachter in einem Werk durch Äste hindurch in die Tiefe hinein schaut. Zudem zeigt ein Bild einen Baumwipfel in der Nähe Tepes Atelier mit einem Gewitterhimmel. “An tristen Tagen entstehen besondere Farben wie Kupfer, Grünspan und Grautöne”, schildert Tepe. Bisweilen sind die Werke sehr expressiv, der Rhythmus der Farben spielt dann eine große Rolle und die verschiedenen Farben wirken wie Peitschenhiebe. Grautöne bringen dabei Grün und Blau zum Leuchten. Wie kam es zu der besonderen Ausstellung? Nachdem es im Klostercafé damals zunächst keine Kunst gab, hingen seit 2012 Werke des verstorbenen Dinklager Malers Heinrich Hartung an den Wänden. Die Schwestern Mirjam und Johanna wollten nun für Abwechslung sorgen, kontaktierten Markus Tepe und fragten ihn, ob er im Cafe ausstellen wolle. Die Entscheidung fiel dem Dinklager leicht. Die Schwestern besuchten Tepe daraufhin in seinem Atelier in Dresden zur Auswahl der Bilder. Tepe traf eine Vorauswahl, bei der endgültigen Entscheidung für die Werke brachten sich die Schwestern intensiv ein. Was macht für Markus Tepe die Faszination an der Malerei aus? “Man bekommt immer neue Impulse, gräbt sich immer tiefer ein, entdeckt immer wieder Neues, so dass die Faszination sich verändert”, schildert der 45-Jährige. Für Markus Tepe ist die Raumerfahrung in der Malerei zentral. “Ich kann den Raum als Größe wiederspiegeln, den Raum mit Rhythmus, Energie und Erfahrung füllen und die Dinge, Beziehungen und Verhältnisse im Raum darstellen. Da hangele ich mich entlang”, schildert der sympathische Dresdner und lächelt.  Bereits mit 16 Jahren fasste Markus Tepe den Entschluss, Künstler zu werden. Als Schüler malte er nachmittags gerne. “Ich kann Lebensdinge in der Malerei ausdrücken und Erfahrungen in Bildern sprechen lassen”, erläutert er. Die Malerei sei ein lebendiges Medium. “Man findet seine eigene Themenwelt und seinen eigenen Zugang”, erklärt Tepe. Zudem schaute er sich viel Kunst in zahlreichen Museen an. Unter anderem mit Nachkriegskunst, moderner Kunst, informeller Malerei, amerikanischer Pop-Art und Action-Painting befasste Tepe sich intensiv. Nach dem Abitur am Gymnasium Lohne studierte er an der Kunstakademie Münster (1994 bis 1998) und anschließend an der Hochschule für Bildende Künste Dresden (1999 bis 2003). Von 2003 bis 2005 war er Meisterschüler bei Professorin Ulrike Grossarth (HfBK Dresden). Seit 2006 ist er Dozent für Malerei an der Europäischen Kunstakademie Trier. Im gleichen Jahr wurde er mit dem Kulturpreis der Stadt Dinklage ausgezeichnet. Etwa dreimal im Jahr kommt Markus Tepe zu Besuch in die Heimat. Dann freut er sich auf die Menschen, den Burgwald und die Sprache. “Zudem ist die flache Landschaft etwas Besonderes”, erklärt der Künstler. Die norddeutsche Parklandschaft habe einen eigenen Rhythmus und zeichne sich einerseits durch die Weite, andererseits durch Felder, Wiesen und Wälder aus. Er ergänzt: “Es ist erholsam, auf dem Land zu sein. Die Wege sind kurz, man kennt sich und der Umgang ist persönlich.” Zudem sei die Verbindung Ort-Burgwald-Kloster herausragend. Dinklage ist für Markus Tepe nach wie vor Heimat, die er mitunter auch vermisst. “Es schlagen zwei Herzen in meiner Brust”, erklärt er. Ihm gefällt aber ebenfalls der Kontrast zwischen Stadt und Land. Daher ist es momentan für den 45-Jährigen kein Thema, den Lebensmittelpunkt dauerhaft nach Dinklage zu verlegen – auch wenn er das nicht völlig ausschließt. Doch auch wenn Markus Tepe nicht in Dinklage weilt: Durch seine Kunst ist er dauerhaft in der Heimat präsent. Interessierte können die Ausstellung während der Öffnungszeiten des Klostercafés, in den Wintermonaten samstags und sonntags von 14.30 bis 17.30 Uhr, besichtigen. Text/Fotos: Heinrich Klöker...

EP: Bahlmann-Langhorst bietet den Rundumschutz gegen Einbrecher

03.12.2016

EP: Bahlmann-Langhorst bietet den Rundumschutz gegen Einbrecher

Jetzt, in der  dunklen Jahreszeit, versuchen Einbrecher wieder vermehrt in Wohnungen und Häuser einzudringen. Dies ist allerdings kein Grund, in Panik zu verfallen oder ängstlich zu werden. Denn: Den perfekten Rundumschutz gegen ungebetene Gäste bieten Alarmanlagen und Videoüberwachungsanlagen von EP: Bahlmann-Langhorst GmbH. "Eine Alarmanlage sollte heutzutage jeder haben. Es gibt einige einfache funkbasierte Systeme, die ohne viel Kabelverlegen eingerichtet werden können", erklärt Inhaber Mario Langhorst. Komplette Sets als Grundausstattung gibt es bereits ab 129 Euro. Sie beinhalten zum Beispiel Bewegungsmelder, mehrere Türkontakte und lösen Alarm aus, wenn sich jemand unbefugt über Tür oder Fenster im Erdgeschoss Zutritt zum Gebäude verschaffen möchte. Auf professioneller Basis gibt es zudem Anlagen, die einen hohen Sicherheitsstandard garantieren. "Mit ihnen ist es möglich, ein komplettes Haus zu erfassen", beschreibt Mario Langhorst. So kann die Anlage den Besitzer per Anruf kontaktieren und ihn umgehend über Auffälligkeiten informieren. Zunächst sollte eine Beratung vor Ort erfolgen. "Wir schauen uns dann die entsprechenden Gegebenheiten an und können unsere Erfahrungen mit einfließen lassen, damit es zu einem optimalen Schutz kommt", erklärt der Fachmann. Neben einer Alarmanlage als Reaktion auf ungebetene Gäste ist eine ordentliche Außenbeleuchtung bedeutend, um potenzielle Einbrecher abschrecken zu können. Die Fachleute von EP: Bahlmann-Langhorst GmbH nehmen ebenfalls die Installation von Bewegungsmeldern vor und beraten hierzu kompetent. Ein sehr interessantes Thema ist zudem die Videoüberwachung. "Diese ermöglicht es mir, zu reagieren, wenn jemand unbefugt mein Grundstück betritt", schildert Mario Langhorst. Eine Videoüberwachung kann stationär erfolgen. Dabei werden alle Daten beim Kunden zu Hause gespeichert. Auch IP-Kameras können eingesetzt werden. Diese arbeiten über eine Cloud. Das Problem: Solche Kameras sind häufig nur ungenügend gegen Fremdzugriff geschützt. "Mit unseren Experten können wir einen möglichst hohen Sicherheitsstandard gewährleisten. Allerdings eignet sich die stationäre Variante meines Erachtens nach besser", führt Mario Langhorst aus. So bleiben alle Daten gesichert zu Hause und das System kann immer wieder erweitert oder instand gesetzt werden. Darüber hinaus ist zum Beispiel ein Fernzugriff via Smartphone auf die Kameras möglich. "So kann ich live sehen, was gerade zu Hause passiert", erläutert Mario Langhorst. Auch bei verdächtigen Geräuschen kann der Besitzer sich im Nachhinein anhand der Videoaufzeichnung vergewissern, was genau gewesen ist. Die Videoüberwachung ist in verschiedenen Umfängen möglich. So sind Varianten mit und ohne Verkabelung denkbar und die Kameras können mit und ohne HD-Qualität ausgestattet werden. Die komplette Installation und Einrichtung der Videoüberwachung übernehmen wiederum die Experten von EP: Bahlmann-Langhorst GmbH. Ob Alarmanlage, Bewegungsmelder oder Videoüberwachung: EP: Bahlmann-Langhorst GmbH bietet einen Rundumschutz gegen ungebetene Gäste und berät Sie hierzu stets gerne. Damit Sie ganz beruhigt durch die dunkle Jahreszeit kommen.  Text/Foto: Heinrich Klöker...

Dinklager Weihnachtswochen - Verlosung von Preisen im Wert von 8000 Euro

02.12.2016

Dinklager Weihnachtswochen - Verlosung von Preisen im Wert von 8000 Euro

Auch in diesem Jahr veranstaltet die Dinklager Bürgeraktion die Dinklager Weihnachtswochen. Neben den dem Dinklager Weihnachtsmarkt an den Samstagen und Sonntagen der jeweiligen Adventswochenenden findet auch die Weihnachtsverlosung statt. Insgesamt werden Gutscheine im Wert von ingesamt 8000 Euro im Rahmen der Weihnachtsverlosung in den nächsten Wochen ihre Gewinner finden. So werden zunächst an den jeweiligen Adventssonntagen jeweils zehn  Gewinner gezogen, die Gutscheine im Wert von 50 Euro erhalten. In der abschließenden Hauptziehung werden dann unter anderem auch die Gewinner der drei Hauptpreise gezogen, die sich über Gutscheine im Wert von 1500 Euro, 1000 Euro sowie 500 Euro freuen dürfen. Die Gutscheine können bei einem Einkauf in den teilnehmenden Geschäfte eingelöst werden. Daneben werden noch drei Sparbücher mit einem Startguthaben in Höhe von 150 Euro der Landessparkasse zu Oldenburg, der Oldenburgischen Landesbank sowie der VR Bank Dinklage-Steinfeld verlost. Die Weihnachtsverlosung verläuft nach dem Modus der vergangenen Jahre. Bei einem Einkauf in den teilnehmenden Geschäften ab fünf Euro erhält der Kunde eine Weihnachtsmarke. Die Weihnachtskarten dann einfach auf die Loskarte kleben, die die Kunden ebenfalls in den teilnehmenden Geschäften erhalten. Die Loskarte dann anschließend in die aufgestellten Losboxen werfen. Die Dinklager Bürgeraktion bedankt sich bei den teilnehmenden Geschäften, die die Weihnachtsverlosung möglich machen, sehr herzlich und wünscht allen schöne Dinklager Weihnachtswochen. Teilnehmende Geschäfte an der Weihnachtsverlosung: achtgrad store Autohaus Ruhe Beckermann Gardinen Beiderhase Elektro - Sanitär - Heizung Blumen Bahlmann Bücker Weinhaus Edeka Runnebom EP:Bahlmann Fahrrad Kamphaus Farbenhaus Buchmüller Foto-Shop Mechthild Witte Gärtnerei Bahlmann Hausgeräte Bahlmann Insider Fashion Kohorst Reisen Lahrmann technischer Handel Leder Ahrling Mann + Mode Marine Royal Monika Rauf - Süßwaren u. Spirituosen Niemann Schuh und Sport RBAG Raiffeisen Fachmarkt Salon Behrens Schuhhaus Fangmann Schuhhaus Fortmann Schuhhaus Wulf Schumacher - Uhren - Optik - Schmuck Spielwaren & Buchhandlung Diekmann Weiss - Schmuck Optik Uhren  ...

Die vier neuen Auszubildenden fühlen sich im Rheinischen Hof pudelwohl

01.12.2016

Die vier neuen Auszubildenden fühlen sich im Rheinischen Hof pudelwohl

Die Auszubildenden von heute sind die Fachkräfte von morgen. Nach dieser Maxime handeln die Verantwortlichen im Rheinischen Hof und so wird auf die Ausbildung von Nachwuchskräften großen Wert gelegt. Aktuell sind vier Auszubildende im ersten Lehrjahr im traditionsreichen Betrieb an der Burgstraße tätig. "So viele waren es noch nie", freut sich Inhaber Bernd Susen. Im Interview erklärten die Auszubildenden unter anderem, was ihnen an ihrer Ausbildung und im Rheinischen Hof gefällt. Dorina Hoke aus Berge im Landkreis Osnabrück hat eine dreijährige Ausbildung zur Hotelfachfrau begonnen. Sie absolviert verstärkt Frühdienst und besetzt dabei unter anderem die Rezeption und ist im Service im Restaurant und im Frühstücksraum tätig. "An meiner Ausbildung gefällt mir der Kontakt mit Menschen. Zudem kann ich später in viele Bereiche gehen und lerne in der Ausbildung auch Dinge wie Housekeeping kennen", sagt die 18-Jährige. Sie ergänzt: "Hier im Rheinischen Hof ist es sehr familiär und jeder kennt jeden, was in großen Hotels nicht der Fall ist."  In ihrer Freizeit trifft Dorina Hoke sich gerne mit Freunden, geht feiern oder ins Fitnessstudio. Die 17-jährige Annika Bakiev aus Mühlen absolviert ebenfalls eine Ausbildung zur Hotelfachfrau. Sie ist verstärkt im Spätdienst im Einsatz und bringt dabei zum Beispiel den Gästen Essen und Getränke an den Tisch und nimmt Bestellungen auf. Sie erklärt: "Die Ausbildung ist sehr abwechslungsreich. Kein Tag ist wie der andere. Es gibt immer neue Veranstaltungen, neue Gäste, neue Anrufe. Man weiß nicht, was passiert und es gibt daher einen hohen Überraschungseffekt." Was gefällt ihr besonders im Rheinischen Hof? "Vor allem das Arbeitsklima und die Mitarbeiter. Die Kollegen nehmen sich sehr viel Zeit, uns verschiedene Dinge zu erklären." In ihrer Freizeit geht die 17-Jährige gerne Schwimmen oder Shoppen. Seltan Sendur ist die dritte Hotelfachfrau in Ausbildung im Rheinischen Hof. Sie ist gleich viel in Früh- und Spätschicht tätig. "Der Umgang mit Menschen und dass immer wieder Neues kommt" gefallen der 17-Jährigen aus Dinklage an ihrer Ausbildung. Zudem reizen sie die Möglichkeiten, auf der Karriereleiter noch einige Stufen nach oben klettern zu können. Im Rheinischen Hof gefallen ihr besonders das familiäre Klima und der persönliche sowie vertrauensvolle Kontakt zu allen Kollegen. In ihrer Freizeit ist die Dinklagerin gerne mit Freunden unterwegs und macht viel Sport. Der vierte neue Auszubildende ist Jonas Paulsen, der eine dreijährige Lehre zum Koch absolviert. Der 17-jährige Dinklager kümmert sich nun in seinem ersten Lehrjahr schwerpunktmäßig um die Zubereitung von Salaten und Vorspeisen, während später warme Speisen, Beilagen und die Tätigkeiten am Grill oder an der Pfanne hinzukommen. "Die Ausbildung ist sehr vielseitig. Ich kann viel gestalten, Ideen einbringen und kreativ sein", erklärt Jonas Paulsen. Er führt weiter aus: "Hier im Rheinischen Hof kennt jeder jeden, alle sind nett und freundlich und man unternimmt auch außerhalb der Arbeit etwas mit den Kollegen." Schwimmen, Fitnessstudio und Unternehmungen mit Freunden sind Hobbys des 17-Jährigen. Alle vier Auszubildende fühlen sich in ihrem Betrieb richtig wohl. Und auch der Chef ist mit ihnen zufrieden. "Sie machen einen guten Eindruck und haben sich seit ihrem Start schon sehr weiterentwickelt", sagt Inhaber Bernd Susen. Durch die tägliche Arbeit und Inhouse-Schulungen zu Themen wie Telefontraining und Umgang mit schwierigen Gästen würden sich laufend Fortschritte ergeben. "Die Auszubildenden werden sicherer und selbstbewusster", freut sich der Geschäftsführer. Die Arbeitszeiten mit Wochenend-, Feiertags- und Abenddienst sind für die Nachwuchskräfte kein Problem. Schließlich warten freie Tage in der Woche als Ausgleich und der flexibel gestaltbare Dienstplan hält für jeden natürlich auch freie Wochenenden bereit. "Der Nachwuchs ist in unserer Branche ein großes Problem. Viele beklagen den Fachkräftemangel, bilden aber selber nicht aus angesichts der damit verbundenen Arbeit und Mühen", sagt Bernd Susen. Dem Engpass an geeigneten Fachkräften steuert Bernd Susen mit seinem Team entgegen. Seit 2004 haben zwölf junge Menschen im Rheinischen Hof ihre Ausbildung absolviert und die Prüfung erfolgreich abgeschlossen, darunter ein Koch, der mit einer Auszeichnung für das beste Prüfungsergebnis bedacht wurde. Während die Abbrecherquote im Bereich Hotel/Gastronomie ansonsten recht hoch ist, ist sie im Rheinischen Hof erfreulich niedrig. "Kein Tag ist bei uns wie der andere, die Arbeit ist einfach sehr vielfältig", erklärt der Dinklager. Zudem haben die Auszubildenden mit allen möglichen Arten von Menschen zu tun. "Unsere Gäste sind zu 80 Prozent Geschäftsreisende, darunter sind viele internationale Gäste", schildert Bernd Susen. Dieses reizvolle Klientel erfordere bisweilen Fremdsprachenkenntnisse und trage ebenfalls zur interessanten Tätigkeit im Rheinischen Hof bei. An qualifizierten Nachwuchskräften wird es im Rheinischen Hof auch in Zukunft nicht mangeln: "Wir haben bisher sehr gute Erfahrungen mit der Ausbildung von jungen Menschen gemacht und werden diesen Weg konsequent weitergehen", erklärt Bernd Susen. Eine Nachricht, die auch potenzielle Neu-Azubis in Dinklage und Umgebung freuen dürfte. Text/Foto: Heinrich Klöker...

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