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Funktion und Design in Vollendung

04.04.2016

Funktion und Design in Vollendung

Elegant im Design, erstklassig in der Technologie und vielfältig in den Funktionen – so präsentiert sich das Dusch-WC AquaClean Mera aus dem Hause Geberit und erreicht damit eine neue Stufe des Komforts im Badezimmer. Das neue Dusch-WC ist seit September 2015 verfügbar. Nun hat die Karl Tepe GmbH dieses Gerät auch in einem Privathaushalt in Dinklage eingebaut und damit die Kunden begeistert.  Sie mögen es elegant und gleichzeitig komfortabel? Dann wird auch Ihnen das Geberit AquaClean Mera viel Freude bereiten. Das neue Dusch-WC zeichnet sich nicht nur durch eine bestechende Optik aus, sondern überzeugt auch mit vielen intelligenten Komfortfunktionen. Dazu gehört die erstmals eingesetzte WhirlSpray-Duschtechnologie. Diese sorgt mit zwei Düsen für ein besonders angenehmes Duscherlebnis, eine erhöhte Reinigungsintensität und einen geringen Wasserverbrauch. Die separate Ladydusche zeichnet sich durch einen besonders weichen Duschstrahl aus. Zur Trocknung des Intimbereichs besitzt das AquaClean Mera einen intelligenten Föhn. Beim Herantreten öffnet sich der WC-Deckel ganz von selbst. Bereits beim Platznehmen sorgen eine WC-Sitz-Heizung und der ergonomische WC-Sitz dafür, dass man sich rundum wohlfühlt. Ein hybrides Warmwassersystem stellt sofort angenehm temperiertes Wasser bereit. Eine komfortable Fernbedienung zur Steuerung der einzelnen Elemente und ein dezentes Licht zur besseren nächtlichen Orientierung komplettieren das Rundum-Paket für Wohlfühlerlebnisse im Bad. Im Ruhezustand verbrauchen die Funktionen nahezu keinen Strom. "Erfunden wurde das Konzept in der Schweiz. In Japan sind die Dusch-WCs Standard und nun breiten sie sich auch in Deutschland immer mehr aus", schildert Sabine Tepe. Ein weiteres Highlight ist die TurboFlush-Spültechnik. Diese ermöglicht eine besonders gründliche und leise Ausspülung der spülrandlosen WC-Keramik ohne Überspritzen. Die Monteure der Karl Tepe GmbH haben eine Schulung für den Einbau des Geberit AquaClean Mera absolviert. Die Installation erfolgt am einfachsten bei einem Neubau oder einer Renovierung, da ein Stromanschluss möglichst hinter der Toilette notwendig ist. Zudem ist es möglich, bei einer Badmodernisierung die entsprechenden Voraussetzungen für ein Dusch-WC zu schaffen und den Einbau später vorzunehmen. brazilian-hair-diamon    | brazilian-hair-on    | brazilian-hair-onsale    | human hair extensions   , brazilian hair   , lace front wigs   , lace front wigs   , lace front wigs   , divatress-wigs-human-hair    | platinumwigs-human-hair-wigs    | half wigs true glory hair true glory hair human hair weave human hair lace front wigs "Das AquaClean Mera ist vom Design her sehr ansprechend und bietet äußerst hygienischen Komfort, da ich mich nach jedem Toilettengang intensiv reinigen kann", erklärt Sabine Tepe. „Es wurde bereits mit dem Design Plus Award 2015 ausgezeichnet“. Für nähere Informationen zum Produkt selber und zur Installation stehen die Fachleute der Karl Tepe GmbH gerne zur Verfügung. Text: Heinrich Klöker/ Fotos: Copyright: Geberit Vertriebs GmbH...

Die neue Welt des Sehens: Modernste Technik für eine präzise Augendiagnostik

02.04.2016

Die neue Welt des Sehens: Modernste Technik für eine präzise Augendiagnostik

Beim Fachgeschäft Augenoptik & Hörsysteme Weiss in Dinklage sind Kunden bestens aufgehoben. Als kompetente Ansprechpartner beraten die staatlich geprüfte Hörakustiker- und Augenoptikermeisterin Eva Weiss (rechts), ihr Bruder, Augenoptikermeister und Hörakustikmeister Philip Weiss, sowie Augenoptikermeisterin Silke Hanken.  Die hohe Kompetenz in der Beratung spiegelt sich auch in der technischen Ausstattung wider. Erst kürzlich erweiterte das Fachgeschäft sein technisches Equipment um ein weiteres hochmodernes Diagnosegerät, das Augenscreening und Sehstärkebestimmung auf modernste Art ermöglicht. Dank Visualisierungstechnik sieht der Kunde sein „gescreentes“ Auge auf dem Bildschirm. Weitere Vorteile sind die gleichzeitige Vermessung, Anamnese und Beratung direkt am Gerät. Mit der sogenannten binokularen Augenrefraktion wird das Auge einer detailgenauen „3-D-Prüfung“ unterzogen. Augeninnendruck und die Hornhautdicke können gemessen und so zum Beispiel Veränderungen wie Grauer Star festgestellt werden. Die Tages- und Nachtfehlsichtigkeit wird bis auf die hundertstel Dioptrie genau gemessen. Die Leistungen für gutes Sehen: exakte Bestimmung der Sehschärfe, Überprüfung des Augeninnendrucks, Messung der Hornhautdicke und -oberfläche, Feststellung von Linsentrübung. Melden Sie sich bis zum 30. April zu einer kostenlosen Augenmessung unter Tel. 04443/4616 an. Danach beträgt der Preis für die Messung 49 Euro....

Integrationslotsen erhalten ihre Zertifikate

23.03.2016

Integrationslotsen erhalten ihre Zertifikate

Nach 48 Stunden Grundlagen zu den Themen Rahmenbedingungen der Zuwanderung, zu gesetzlichen Bestimmungen verschiedener Wege zur Integration, zu Kommunikationsmodellen, Einsatzbereichen und Netzwerken erhielten nun 18 Teilnehmer des Integrationslotsenkurses in Dinklage ihre Zertifikate. In dem Kurs haben sich nun die Teilnehmer aus Dinklage und eine Lotsin aus Steinfeld entsprechendes Hintergrundwissen für ihr ehrenamtliches Flüchtlingsengagement angeeignet. Nun erhielten die Teilnehmer des Kurses, den das Caritas-Sozialwerk in Kooperation mit dem Bildungswerk Vechta und der Stadt Dinklage angeboten hatte, ihre Zertifikate. Einen besonderen Dank richteten die beiden Referentinnen und die Teilnehmer an die evangelische Kirchengemeinde, die das Gemeindehaus für die Treffen des Kurses zur Verfügung gestellt hatte. Einen Unterschied zu vielen bereits absolvierten Kursen machte Sakinah Sulehria aus. Die Nachfolgerin von Bernd Schwarting, die nun für den Jugendmigrationsdienst (JMD) des Caritas-Sozialwerkes zuständig ist, sagte: „Es waren einheimische Dinklager, die sich mit den Inhalten für ihre ehrenamtliche Arbeit gewappnet haben“. Das sei in vielen vorausgegangenen Kursen nicht der Fall gewesen. Sulehria bedankte sich bei den Teilnehmern für ihr Engagement. „Ihr seid ein wichtiges Puzzlestück in der Willkommenskultur“, sagte Sulehria. Die JMD-Referentin hatte die Kursleiterin Kateryna Ostashko bei der Durchführung des Integrationslotsenkurses unterstützt. Ostashko hatte mit den Teilnehmern unter anderem auch die ehrenamtliche Fahrradwerkstatt auf der Hörst und die Flüchtlingsunterkunft auf Burg Dinklage besucht. Im Herbst des vergangenen Jahres hatten CSW-Mitarbeiter Bernd Schwarting und Stephan Blömer vom Bildungswerk Vechta den Integrationslotsenkurs gemeinsam mit Peter Heythausen vom Familienbüro der Stadt Dinklage auf den Weg gebracht. Finanziert wurde das Angebot aus Fördermitteln des niedersächsischen Sozialministeriums. Die Integrationsbeauftragte des Landkreises Vechta, Katrin Eger, gratulierte ebenso wie der stellvertretende Bürgermeister Robert Blömer. „Für diejenigen, die zu uns kommen, ist es wichtig, dass sie Menschen treffen, die ein offenes Herz haben“, so Blömer. Die Kursteilnehmer zogen ein durchweg positives Fazit ihres Kurses. Den Dank an die Kursleiterinnen richtete stellvertretend Hedwig Heinemann: „Durch Eure Arbeit sind wir auch persönlich ein ganzes Stück weitergekommen. So habt Ihr uns den Rücken gestärkt“. Magdalene Schaller, eine weitere Teilnehmerin, berichtete in ihrem Rückblick, dass es wichtig sei, die Grenzen der eigenen Belastbarkeit zu kennen. Schaller berichtete weiterhin, dass es für die Ehrenamtlichen von großer Bedeutung sei, stets auch den Kontakt zu den hauptamtlich Beschäftigten zu halten. Zu denen zählt unter anderem auch der Leiter des Dinklager Familienbüros, Peter Heythausen, der selbst an dem Kurs teilgenommen hatte. Beeindruckt von der Vielfalt der Projekte – unter anderem auch durch den Verein „Dinklage setzt sich ein“ -, die es bereits in Dinklage gibt, zeigte sich Jutta Bruns. Sie war eigens aus Steinfeld nach Dinklage gekommen, um sich hier als Integrationslotsin zu qualifizieren. Text/Foto: Stadt Dinklage...

Steigende Abwassermengen: OOWV rüstet Kläranlage Dinklage für die Zukunft

19.03.2016

Steigende Abwassermengen: OOWV rüstet Kläranlage Dinklage für die Zukunft

Mit einer Millionen-Investition rüstet der Oldenburgisch-Ostfriesische Wasserverband (OOWV) die Kläranlage in Dinklage für die Zukunft. Steigende Abwassermengen durch florierende Baugebiete und Industrie machen den Ausbau notwendig. Für den symbolischen Baustart griffen die Geschäftsführer Karsten Specht, Peter Kaufmann, Bürgermeister Frank Bittner und der Leiter der Kläranlage, Karsten Blömer, zum Spaten. „Der Ausbau ist für die Stadt Dinklage von herausragender Bedeutung. Denn ebenso wie die Versorgung mit Trinkwasser ist auch die Entsorgung von Abwasser entscheidend für die Entwicklung einer Region“, sagte Karsten Specht in seiner Ansprache. „Die Stadt Dinklage ist erfreut darüber, dass der Spatenstich für die Sanierung der Dinklager Kläranlange erfolgt“, so Bürgermeister Frank Bittner. "Der Ausbau unserer Kläranlage stellt nicht nur einen wichtigen Schritt zur weiteren Verbesserung der Wasserqualität, sondern auch für die zukünftige Wohnbau- und Gewerbeentwicklung unserer Stadt dar“, so Bittner weiter. Der OOWV ist seit dem Jahr 2005 für die Abwasserentsorgung in der Stadt Dinklage zuständig. Die Kläranlage reinigt rund 700.000 Kubikmeter Abwasser pro Jahr. Durch den Umbau wird die Kapazität von derzeit 18.000 auf 25.000 Einwohnerwerte erhöht. Die Investition wird zu einer Steigerung des Abwasserentgelts von rund 80 Cent je Kubikmeter führen. Der Umbau war Bestandteil des Übernahmevertrags. Ursprünglich wollte der OOWV die Kläranlage weiter entfernt von der Wohnbebauung neu errichten. Dafür fand sich jedoch nicht die passende Fläche. „Wir mussten umdisponieren. Die weitere Senkung von Emissionen ist ein wichtiger Teil unseres Konzepts, um die Nachbarschaft vor Gerüchen und Geräuschen zu schützen“, sagte Specht. Deshalb werden beispielsweise ein Gasspeicher und ein Faulturm in der Nähe der Wohnsiedlung entfernt. Der Umbau erfolgt bei laufendem Betrieb. Zunächst werden die neuen Anlagen gebaut und in Betrieb genommen: ein Klärschlammspeicher, ein neues Belebungsbecken, ein Nachklärbecken, ein Zulaufpumpwerk und ein Betriebsgebäude. Anschließend folgt der Rückbau alter Anlagen, darunter ein Ausgleichsbecken, das alte Betriebsgebäude, der alte Gasspeicher und Faulturm. „Die umweltschonende und professionelle Entsorgung des Abwassers muss jederzeit gesichert sein. Diese Aufgabe stellen unsere Mitarbeiter um Dienststellenleiter Karsten Blömer rund um die Uhr sicher. Dafür danke ich Ihnen ganz besonders“, erklärte Specht. Die Fertigstellung der Kläranlage ist für 2017 geplant. Die Gesamtkosten belaufen sich auf mehr als 4,3 Millionen Euro.    Text: Meister (OOWV) / Foto: Westermann (Stadt Dinklage)...

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