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Kinderfahrradsitze in zahlreichen Variationen gibt es bei Fahrrad Kamphaus

09.05.2016

Kinderfahrradsitze in zahlreichen Variationen gibt es bei Fahrrad Kamphaus

Damit Spaß und Sicherheit garantiert sind: Bei Fahrrad Kamphaus gibt es eine große Auswahl an Kinderfahrradsitzen. Diese sind für Sprösslinge im Alter von neun Monaten bis sechs Jahren geeignet und können sowohl vorne als auch hinten am Rad montiert werden. Vorne erfolgt die Befestigung am Vorbau unterhalb des Lenkers. Ein Windschutz schützt das Kind vor Regen und Wind. “Zudem sind die Fußstützen verstellbar und lassen sich ohne Werkzeug auf die Beinlänge des Kindes einstellen”, erklärt Sabine Kamphaus. Der Kindersitz hinten ist in zwei Ausführungen erhältlich, zur Befestigung am Gepäckträger oder am Rahmen. Integriert ist ein verstellbares Gurtsystem. Der Gurt kann auch über die Kopfstütze über die Schultern geführt werden - für Helmträger geeignet. Ein sicherer Dreipunktverschluss rundet den Gurt ab. Zudem sorgt die starke Doppelschale als stabile Sandwichkonstruktion mit integriertem Gurtsystem für Sicherheit. “Wird der Kindersitz hinten am Rahmen befestigt, kann unter dem Sitz sogar noch eine Packtasche befestigt werden”, schildert Sabine Kamphaus. Darüber hinaus ist der Sitz für hinten auch mit Schlafstand erhältlich. Beim Design gibt es zahlreiche Möglichkeiten. So bietet Fahrrad Kamphaus eine große Auswahl an Farben bei wasserabweisenden Sitzbezügen mit passenden Armlehnen und Fußschlaufen. Ob gepunktet, kariert, mit Blumen, Herzen oder andere Muster, ob schwarz, rot, pink, braun, grün, lila oder blau: Alle Farben und Varianten sind möglich, ganz nachdem, was das Herz des Kindes begehrt. Desweiteren sind die Kindersitze geräumiger für die größeren Kinder von heute. Attraktiv, handlich und sicher: Das fachkundige Team von Fahrrad Kamphaus berät Sie jederzeit gerne zu allen Fragen rund um das wichtige Thema Kinderfahrradsitze. Text/Foto: Heinrich Klöker  ...

Fliesenlegermeister Stephan Bokern baut neue Lagerhalle

08.05.2016

Fliesenlegermeister Stephan Bokern baut neue Lagerhalle

Auf dem Grundstück von Fliesenlegermeister Stephan Bokern an der Holdorfer Straße in Langwege herrscht derzeit emsiges Treiben, die Handwerker geben sich sprichwörtlich die Klinke in die Hand und von Tag zu Tag werden immer mehr Fortschritte sichtbar: Der Neubau einer Lagerhalle ist in vollem Gange und soll im Herbst abgeschlossen werden. Das Gebäude ist 24 Meter breit, zwölf Meter lang und weist eine Grundfläche von 288 Quadratmetern auf. Die Wände sind 4,65 Meter hoch, der höchste Punkt der Halle mit Dach ist 7,53 Meter von der Erde entfernt. Nach den Erdarbeiten wurden von Peter Buddelmeyer die Fundamente gegossen und die Innenschale gemauert. Momentan wird verklinkert. Anschließend kommt ein Gerüst um den Bau, so dass der obere Teil der Wände gemauert werden kann. Danach wird von Holzbau Brockhaus das Dach montiert, ehe Stromann und Meiners die Elektroarbeiten ausführt. Im Folgenden wird der Boden, glattgeschliffener Betonboden, eingesetzt. “Wenn fertig gemauert ist, werden die Fenster ausgemessen”, erklärt Stephan Bokern. Letztere sind ein Meter breit und vier Meter hoch. Vier Fenster werden in der Wand Richtung Wohnhaus eingesetzt, zwei in Richtung der Straße. Die Einfahrt erfolgt über ein Rolltor. Zudem wird als weiterer Hingucker hinterleuchtete Reklame an der Halle angebracht. “Wir haben uns für einen wohnlichen Bau entschieden, der Klinker ähnelt dem unseres Wohnhauses”, erläutert der Fliesenlegermeister. An einer Wand in der Halle werden Palettenregele aufgestellt, die viel Stauraum für Fliesen und Materialien wie Fliesenkleber, Fugenmörtel und Steine bieten. “Nun müssen wir die Sachen nicht mehr extern lagern, haben einen besseren Überblick und finden Sachen schneller”, schildert Stephan Bokern.  Bislang wurde eine Scheune auf dem Grundstück als Lager genutzt. Die Scheune wird nach Fertigstellung der neuen Halle abgerissen und das entsprechende Areal zum Teil gepflastert und zu einem Garten umgestaltet, da ein Teil des Gartens dem Neubau weichen musste. “Nachdem eine Sanierung der Scheune nicht mehr möglich war, haben wir uns für einen Neubau entschieden”, erklärt Ehefrau Viktoria Bokern. Der Abriss der Scheune erfolgt, wenn die neue Halle fertig eingeräumt ist. “Es geht voran”, freuen sich Stephan und Viktoria Bokern ebenso wie die Mitarbeiter über die Betriebserweiterung durch die neue Lagerhalle, die auch die positive Unternehmensentwicklung dokumentiert. Text/Fotos: Heinrich Klöker ...

Stadt Dinklage vergibt Ehrenamtspreis

06.05.2016

Stadt Dinklage vergibt Ehrenamtspreis

Die Stadt Dinklage vergibt alle zwei Jahre im Wechsel mit dem Kulturpreis einen Ehrenamtspreis. Erster Preisträger des Ehrenamtspreises im Jahre 2014 war Reimund Berding. Nun soll in diesem Jahr der zweite Ehrenamtspreis vergeben werden. Der Dinklager Ehrenamtspreis soll das Bewusstsein und Interesse für bürgerschaftliches Engagement stärken und die öffentliche Anerkennung dieses wichtigen Beitrages für die Gesellschaft hervorheben. Vorschläge für den Ehrenamtspreis nimmt die Stadt Dinklage noch bis einschließlich 21. Mai (Samstag) entgegen. Vergeben wird der Ehrenamtspreis dann im August. Alle Personen, die eine Einzelperson, eine vereinsmäßige Gruppe oder Organisation kennen, die sich uneigennützig in gesellschaftlichen, kulturellen, sportlichen oder sozialen Bereichen in Dinklage besonders engagiert, können einen entsprechenden schriftlichen Vorschlag zur Ehrung einreichen. Mit der Auszeichnung können Personen und Personenvereinigungen geehrt werden, die sich durch besonderes ehrenamtliches Engagement ausgezeichnet haben oder auszeichnen. Das Engagement kann sich grundsätzlich auf alle Lebensbereiche beziehen. Vorschläge zur Verleihung des Ehrenamtspreises sind schriftlich bis 21. Mai (Samstag) an die Stadt Dinklage, Alfons Echtermann, Am Markt 1, 49413 Dinklage oder per E-Mail an echtermann@dinklage.de zu richten. Des Weiteren steht auf der Homepage der Stadt Dinklage unter www.dinklage.de/ehrenamtspreis2016.php ein Formular zum Ausfüllen bereit....

Vorstandssitzung der Tourist-Information Nordkreis Vechta

05.05.2016

Vorstandssitzung der Tourist-Information Nordkreis Vechta

Zu ihrer ersten erweiterten Vorstandssitzung hatte die neue Geschäftsführerin der Tourist-Information Nordkreis Vechta, Katharina Bornhorn, die Bürgermeister der Nordkreiskommunen ins Dinklager Rathaus eingeladen. Auf der Tagesordnung standen unter anderem Themen wie die anstehende Optimierung des Radwegeleitsystems im Landkreis Vechta sowie die Vorstellung der vielfältigen und teilweise auch neuen Gästeführungen im Nordkreis. Um die Zusammenarbeit zwischen den Kommunen weiter zu stärken soll es zukünftig einen Arbeitskreis Tourismus mit Vertretern aus allen Städten und Gemeinden geben. Zudem wurde ein Termin zur nächsten Mitgliederversammlung festgelegt. Diese wird am Montag (13. Juni) in Visbek stattfinden. Hierzu werden im Mai alle Mitglieder des Vereins eingeladen. „Eine besondere Stärke sind die Gästeführungen im Nordkreis Vechta. Wir können weit über 6000 geführte Gäste im Jahr verzeichnen“, freut sich Bornhorn, die seit 1. April die Geschäftsführung der Tourist-Information übernommen hat. Die Tourist-Information Nordkreis Vechta  wird von den Kommunen Bakum, Dinklage, Goldenstedt, Lohne, Vechta und Visbek sowie dem Landkreis Vechta und über 100 Mitgliedern finanziert. Der Verein wurde im Jahr 2000 gegründet und hat seinen Sitz im alten Vechtaer Rathaus. Weitere Informationen zur Tourist-Information gibt es auch online unter www.nordkreis-vechta.de oder bei Facebook (https://www.facebook.com/Nordkreis.Vechta). ...

Ein Meilenstein: Andreas Tiemerding ist Mitglied im Farbrat

04.05.2016

Ein Meilenstein: Andreas Tiemerding ist Mitglied im Farbrat

„Für mich persönlich und den Betrieb ist es ein Meilenstein“, sagt Andreas Tiemerding mit leuchtenden Augen. „Andreas hat sich gefreut wie ein kleines Kind“, berichtet Ehefrau Margitta Tiemerding mit einem Lächeln auf den Lippen. Der Grund für die positiven Emotionen: Malermeister Andreas Tiemerding, Inhaber des Malerbetriebs Tiemerding aus Dinklage, ist nun vollwertiges Mitglied des Farbrates. Dabei handelt es sich um eine Wertegemeinschaft von Malermeistern und Wohnraum-Gestaltern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. 33 Mitglieder gehören dem Farbrat derzeit an, der seinen Mitgliedern Wissenstransfer zu gestalterischer Innovation und wirtschaftlichem Erfolg bietet und als die „Créme de la Créme“ der Malerbetriebe angesehen werden kann. Mitglied im Farbrat zu werden, ist alles andere als einfach. Ein Beitritt ist nicht möglich. „Man braucht einen Fürsprecher, der dich als Mitglied vorschlägt“, erklärt Margitta Tiemerding. Andreas Tiemerding fand seinen Fürsprecher in einem Kollegen und langjährigem Farbrat-Mitglied aus Oberursel, den er vor fünf Jahren auf einer Messe kennenlernte. So wurden die Tiemerdings zu einer Firmenpräsentation auf einer Farbrat-Sitzung eingeladen. Diese fand großen Anklang, so dass der Malermeister für ein Jahr als Mitglied auf Probe aufgenommen wurde. In dieser Zeit durfte der Dinklager keine Sitzung verpassen und musste sich rege im Intranet der Farbrat-Mitglieder beteiligen. Die Probezeit ist nun abgelaufen und Tiemerding darf sich vollwertiges Mitglied auf unbegrenzte Dauer nennen.“Ich habe seit Jahren nach so einer Gruppe zum Erfahrungsaustausch gesucht“, erklärt der Dinklager.  Der Farbrat ist ein Zusammenschluss von Malern, die sich mit speziellen Oberflächen auseinandersetzen und deren Betriebe über besondere Strukturen und Qualitäten verfügen. „Wir entwickeln uns gemeinsam immer weiter, um uns nicht auf dem Erlernten auszuruhen und die Standards extrem hochzusetzen“, erklärt Tiemerding, der sich darauf freut, sich als Praktiker in die Gruppe einzubringen. Die Mitglieder sind in Arbeitsgruppen tätig und arbeiten derzeit an der Wand 2017, die im Herbst auf einer Tagung vorgestellt wird. Der Farbrat entwickelt zudem eigene Produkte, spezielle Materialien und Oberflächen für Möbel und Wände. Deren Rezepturen und Mixturen bekommen exklusiv nur die Mitglieder zur Verfügung gestellt. Auf diese Art kommen sie nun auch dem Malerbetrieb Tiemerding zugute, der gegenüber seinen Kunden dadurch mit einem um zahlreiche exklusive Angebote erweiterten Portfolio aufwarten kann. „Wir bekommen einen Riesenpool an Oberflächen dazu und kommen jetzt an Materialien heran, wo wir vorher keine Chance hatten“, freut sich Andreas Tiemerding. Die Crew des Malerbetriebs lernt momentan in Workshops, die neuen Oberflächen beim Kunden anzubringen. Damit die Rezepturen und Mixturen wirklich geheim bleiben, gilt auch für die Mitarbeiter von Tiemerding absolute Schweigepflicht. Zudem bietet die Mitgliedschaft Einkaufsvorteile für das Dinklager Unternehmen. „Der Farbrat bietet ein unerschöpfliches Know-how, alle Mitglieder haben ein Spezialgebiet“, freut sich der Familienvater und ergänzt nicht ohne Stolz: „Es ist toll und eine große Auszeichnung, in diesem Kreis zu sein, und eine Bestätigung für das, was man geleistet hat. Der bisherige Weg kann also nicht ganz falsch gewesen zu sein.“ Auch die Mitarbeiter stoßen in eine andere Liga vor, ihnen bieten sich ganz neue Perspektiven. So helfen die Farbrat-Mitglieder sich gegenseitig, kooperieren in vielerlei Art und tauschen auch Mitarbeiter und Geräte aus. Demzufolge locken Arbeitserfahrungen in anderen Teilen Deutschlands und im Ausland. Zudem warten Weiterbildungsmöglichkeiten und die Aussicht auf neue spannende Projekte, die erfolgreich bewältigt werden wollen. „Wir können nun noch vielfältiger arbeiten und Produkte mit einer noch größeren Bandbreite anbieten“, erläutert der Inhaber. Für den Betrieb ist die Mitgliedschaft mit einem enormen Imagegewinn verbunden, ist das Farbrat-Siegel doch ein untrügliches Zeichen für Qualität auf höchstem Niveau und Nachhaltigkeit. Täglich kommunizieren die Farbrat-Mitglieder im Intranet, zudem gibt es quartalsweise zweitägige Tagungen. „Der Austausch mit den Kollegen ist sehr befruchtend“, erklärt Andreas Tiemerding, der mit großer Vorfreude auf die kommende Zeit im Farbrat schaut: „Für uns ergeben sich viele neue, auch internationale, Kontakte und neue Möglichkeiten.“ Zahlreiche neue Türen öffnen sich nun für Andreas Tiemerding und den Malerbetrieb. Ein Meilenstein in der positiven Entwicklung eben. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Trau(m)ringe - Jeder Trauring ein Unikat

02.05.2016

Trau(m)ringe - Jeder Trauring ein Unikat

Der Hochzeitstag gilt gemeinhin als einer der schönsten Tage im Leben, und das Tauschen der Ringe ist dabei einer der emotionalsten Momente, symbolisiert er doch die nicht endende Liebe zwischen den Partnern. Da der Ring idealerweise bis an das Lebensende getragen werden und auch so lange Freude bereiten soll, kommt der Wahl des Traurings eine große Bedeutung zu. Mit einer riesigen Auswahl an Möglichkeiten sorgt Optik/Uhren/Schmuck Schumacher dafür, dass Sie sich garantiert für den richtigen Trauring entscheiden. Dafür verantwortlich zeichnet neben den Kollektionen von NIESSING und Rauschmayer unter anderem ein System von Saint Maurice, dass mehr als 900 Kombinationsmöglichkeiten bietet. Aus jeweils 8 verschiedenen Querschnitten, 12 Oberflächenbearbeitungen und 10 Ringbreiten können Interessierte ihre Trauringe individuell zusammenstellen. "Eine der wichtigsten Entscheidungen liegt jedoch in der Wahl, aus welchem Edelmetall die Trauringe hergstellt werden sollen, denn hier gibt es große Unterschiede, wie sich die Trauringe durch das tägliche Tragen in der Oberfläche verändern", erklärt Daniela Prues. Denn Trauringe sind in verschiedensten Edelmetalllegierungen wie Rotgold, Gelbgold, Weißgold, Platin, Palladium und ganz neu in Permanent White erhältlich und bekommen so ihren ganz eigenen Charakter. Preisgünstigere Varianten werden alternativ auch in Silber oder Titan bzw. Edelstahl angeboten. Was viele Kunden nicht wissen: Trauringe in Weißgold werden mit Rhodium überzogen, um das eigentlich grau wirkende Graugold weißlich ausssehen und somit die Trauringe farblich schöner zur Geltung kommen zu lassen. Allerdings ist bei rhodinierten Ringen mit der Zeit ein gewisser Abrieb festzustellen und der Kern aus Graugold beginnt durchzuschimmern. Wer dauerhaft weißlich aussehende Trauringe wünscht, sollte deshalb auf das neue Permanent White setzen. Denn bei Ringen in Permanent White ist die oberflächliche Rhodinierung nicht mehr notwendig, wodurch auf diese Weise die schöne, silbrig-weiße Farbe erhalten bleibt. Wie das möglich ist? Zu 585er Gold wird Palladium hinzugegeben und miteinander verschmolzen, so bildet sich die einheitliche und farbbeständige Legierung Permanent White. "Für Damenringe sind auch Diamanten immer wieder gefragt, ob es ein großer Diamant oder mehrere kleine Diamanten werden, entscheidet immer der persönliche Geschmack", sagt Fachverkäuferin Daniela Prues. Interessierte können unverbindlich in das Fachgeschäft kommen, um sich aus nächster Nähe einen Überblick über die vielseitigen Möglichkeiten zu verschaffen und ihre persönlichen Trau(m)ringe zu finden.  Text/Foto: Heinrich Klöker...

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