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Elena Perewersenko macht ihr Hobby zum Beruf

18.08.2015

Elena Perewersenko macht ihr Hobby zum Beruf

Das Hobby zum Beruf machen: Diesen Traum haben viele Menschen. Elena Perewersenko aus Dinklage konnte ihn verwirklichen. Die 25-Jährige ist seit Januar bei Optik Uhren Schmuck Schumacher beschäftigt. "Es war schon immer mein Traum, beim Juwelier zu arbeiten. Es ist toll, dass es jetzt auch noch in Dinklage geklappt hat", freut sich die junge Frau über die berufliche Chance und Herausforderung. Schon seit ihrer Kindheit war die Dinklagerin von Uhren und Schmuck fasziniert. "Alles, was glitzerte und blinkte, war meins", sagt die sympathische Mitarbeiterin mit einem Lächeln auf den Lippen. Nun ist sie bei Schumacher schwerpunktmäßig für den Verkauf von Uhren und Schmuck zuständig. Hier berät sie die Kunden kompetent. Aber auch in der Werkstatt wird sie eingesetzt, um beispielsweise Ringe zu gravieren, Uhren-Batterien zu wechseln oder Perlenketten aufzuziehen. Perewersenko ist gelernte Einzelhandelskauffrau. Sie absolvierte ihre Ausbildung in einer Buchhandlung in Lohne. Danach bewarb sie sich initiativ bei Schumacher. Mit einem Engagement klappte es zunächst noch nicht, da bei Schumacher der große Umbau des Geschäftes im Gange war. Aber schon wenige Monate nach Fertigstellung der neu gestalteten Geschäftsräume nahm Perewersenko dann ihre Tätigkeit bei Schumacher auf. "Man muss hinter der Ware stehen. Dadurch, dass ich Uhren und Schmuck so gerne mag, macht das Verkaufen besonders viel Spaß", sagt die Mittzwanzigerin. Sie absolviert keine klassische Ausbildung, vielmehr ist "Learning by Doing" das Motto. "Indem ich Dinge tue, lerne ich sie am Besten", sagt die Dinklagerin. Ferner würde ihr detailliert erklärt werden, wie verschiedene Sachverhalte funktionieren. Dieses Fachwissen der Kollegen helfe ihr ungemein. Zudem führt die Einzelhandelskauffrau ein Notizbuch. In dieses schreibt sie täglich, was sie gelernt hat und welche Tätigkeiten sie ausführte. Die Inhalte dieses Notizheftes arbeitet die Dinklagerin privat noch einmal auf. Dann beschäftigt sie sich zum Beispiel damit, welche verschiedenen Edelsteine es gibt und woher diese kommen. Auch das Zuhören bei Beratungsgesprächen von Kollegen sei sehr hilfreich. Elena Perewersenko mag zudem den Kundenkontakt in ihrem Job besonders. "Die Arbeit ist individuell. Es kommen verschiedene Kunden mit unterschiedlichen Anliegen. So sind die Tätigkeiten sehr abwechslungsreich und ich lerne immer wieder dazu", schildert die 25-Jährige. Die Kunst in ihrem Beruf sei es, dem Kunden möglichst gut zuzuhören und so zu erkennen, was er sich wünscht, um optimale Beratung zu gewährleisten. "Ich bin sehr zufrieden. Es ist genau so, wie ich es mir vorgestellt habe. Zudem habe ich von Freunden und Familien viel Unterstützung bekommen", sagt Elena Perewersenko glücklich. Sie freut sich über ihre netten Kollegen und Chefs und sagt: "Das hat man auch nicht überall." "Es passte einfach. Der Bedarf zur Einstellung war da. Diese Chance konnten wir uns nicht entgehen lassen", erklärt Junior-Chef Mark Schumacher, warum die Dinklagerin neu ins Team aufgenommen wurde. Das Unternehmen sei bestrebt, möglichst Mitarbeiter aus Dinklage zu beschäftigen, die den Betrieb nach außen vertreten und für einen hohen Wiedererkennungswert sorgen. Elena Perewersenko spreche zudem die junge Zielgruppe an und könne diese binden, damit diese ihre Einkäufe nicht nur im Internet erledigen würden. Schumacher lobt seine Mitarbeiterin: "Sie macht einen guten Eindruck, strahlt Ruhe aus und kann gut mit Kunden umgehen. Darüber hinaus arbeitet sie sehr akribisch, beschäftigt sich detailliert mit den Tätigkeiten und arbeitet privat viel nach." Die 25-Jährige arbeite sehr selbstständig und habe ein Gefühl für Feinheiten, beispielweise wenn ein Schmuckstück wegen eines Fingerabdruckes nachpoliert werden muss. "Es läuft sehr gut", freut sich Mark Schumacher. Eine klassische Win-Win-Situation. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Dem Fachkräftemangel vorbeugen: Das Holzteam Dödtmann bildet aus

17.08.2015

Dem Fachkräftemangel vorbeugen: Das Holzteam Dödtmann bildet aus

Für Leon Gäking begann nun ein neuer Lebensabschnitt. Der 16-jährige Dinklager trat eine dreijährige Ausbildung zum Möbel- und Bautischler beim Holzteam Dödtmann an. In dieser Zeit lernt der Jugendliche nun die Fertigkeit, mit Holz umzugehen, an Handmaschinen zu arbeiten und CNC- sowie computergesteuerte Großmaschinen zu bedienen. "Wichtig ist zudem, ein dreidimensionales Denken, also räumliches Vorstellungsvermögen, zu entwickeln", ergänzt Geschäftsführer Frank Dödtmann. Ein- bis zweimal in der Woche besucht Leon Gäking zudem die Berufsschule in Lohne. In den vergangenen Herbstferien absolvierte der 16-Jährige ein Praktikum beim Holzteam Dödtmann und hinterließ einen guten Eindruck bei den Kollegen. Auch Gäking selbst gefiel die Arbeit: "Ich habe gemerkt, dass es das Richtige für mich ist. Das Arbeiten mit Holz und die vielfältigen Tätigkeiten gefallen mir." Also bewarb der Dinklager sich um einen Ausbildungsplatz - mit Erfolg. "Ich brauche junge Fachkräfte", verdeutlicht Frank Dödtmann. So bräuchten Gesellen mindestens zehn Jahre, um auf dem Niveau der heutigen Alt-Gesellen zu sein. Dödtmann: "Es ist sinnvoll, eigenes Personal anzulernen. Es kennt sich dann sofort gut im Betrieb aus und weiß, wie es läuft."  Generell sei es heutzutage schwer, Lehrlinge für den Tischler-Beruf zu finden. "Bei uns muss man körperlich noch richtig was tun. Da gehen viele lieber in die Industrie", sagt der Geschäftsführer. Dennoch gibt es momentan die Aussicht, dass in Kürze noch ein zweiter Lehrling das Holzteam Dödtmann verstärken wird. "Ich liebe es, mit natürlichen Materialien zu arbeiten", erläutert Dödtmann die Leidenschaft zu seinem Beruf. Holz sei es warmes Material, man könne aus ihm Wohnlichkeit herstellen und Häuser bauen. Zudem reizen den Geschäftsführer die Vielfalt und der Abwechslungsreichtum. Er sagt: "Es war schon immer mein Wunsch, mit Holz zu arbeiten." Zum 1. Januar 2007 gründete der Tischlermeister dann das Holzteam Dödtmann, das mittlerweile neun Mitarbeiter beschäftigt. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Vorsorge-Vertrag mit Bestatter sorgt für Sicherheit

15.08.2015

Vorsorge-Vertrag mit Bestatter sorgt für Sicherheit

Früher nur von alleinstehenden Menschen praktiziert, machen sich heute immer mehr Leute Gedanken über ihre spätere Bestattung. Tatsächlich wissen oft die engsten Angehörigen nichts über die Wünsche eines Verstorbenen. Der Bestattungsvorsorge-Vertrag regelt vertrauensvoll die letzten Dinge und entlastet die Angehörigen von der Notwendigkeit, die Gestaltung der Bestattung selbst übernehmen zu müssen, informiert Bestattungen Stachnik unter der Rubrik "Wissen und Erfahrung". Die ganz persönlichen Wünsche und Vorstellungen werden Inhalt des Vorsorge-Vertrages, geklärt werden so auch die Kosten einer Bestattung. Wir sprechen mit Ihnen dazu ganz unverbindlich über Machbares und Möglichkeiten und klären, was außer den Beerdigungskosten noch wichtig erscheint: Von einer einfachen anonymen Bestattung (oder einer der vielen Alternativen) bis hin zur Nennung von Musikwünschen, der Festlegung des Blumenschmucks, wo die Ruhestätte sein soll, sowie natürlich der detaillierte Ablauf der Trauerfeier – alles das ist im Voraus abzuklären. Nach der Beratung wird ein individueller Bestattungsvorsorge-Vertrag erstellt, der nicht von Dritten angefochten werden kann, weil er einen testamentarischen Charakter hat. Die Finanzierung erfolgt über ein Treuhandkonto, dort ist das Geld sicher und verzinst angelegt – auch das Sozialamt kann bei späterer Pflegebedürftigkeit nicht verlangen, dass das Konto aufgelöst wird. Alternativ kann der Bestattungs-Vertrag auch über die Abtretung einer Lebens- oder Sterbeversicherung finanziert werden. Mit einem Bestattungs-Vertrag ist im Trauerfall Klarheit geschaffen und die Angehörigen können ohne Belastung ihrer Trauer nachgehen. Eine Regelung im Testament ist übrigens nicht zu empfehlen, da dies meist viel zu spät eröffnet wird und die Beerdigung dann schon stattgefunden hat. Zur weiteren Information stehen Elke und Guido Stachnik vom Bestattungsunternehmen Stachnik unter Telefon 04443/509841 gerne zur Verfügung....

Auf zum Stoppelmarkt, ins Dinklager Zelt

12.08.2015

Auf zum Stoppelmarkt, ins Dinklager Zelt

Es ist der Anlaufpunkt für die Dinklager auf dem größten Volksfest Norddeutschlands: Im inzwischen neunten Jahr betreiben die beiden Wirte der Gaststätte “Am Sportplatz”, Heinz Hermann Jordan, und des Rheinischen Hofes, Bernd Susen, ihr großes Festzelt auf dem Stoppelmarkt. Sie sind auch bekannt unter dem Slogan "Die Zwei Dinklager". Der Erfolg bestätigt die beiden darin, diese “Tradition” fortzusetzen. Es ist eine uralte Tradition, dass viele Gemeinden und Städte aus dem Landkreis Vechta ihren “eigenen” Anlaufpunkt auf dem Stoppelmarkt haben. Das ist eine Besonderheit, wenn man den Stoppelmarkt mit den anderen großen Jahrmärkten wie in Bremen und Oldenburg vergleicht. Und so stehen die Vorbereitungen für die fünfte Jahreszeit des Oldenburger Münsterlandes bereits kurz vor dem Abschluss und "Die Zwei Dinklager" freuen sich gemeinsam mit ihrem Team auf die große Party von Donnerstag bis Dienstag (13. bis 18. August) auf der Westerheide vor den Toren Vechtas. Sie werden ihren Gästen wieder große Unterhaltung und beste Bewirtung bieten. "Es zählen natürlich sehr viele Dinklager zu unseren Gästen, aber es sind zum Beispiel auch viele Lohner da. Insgesamt ist das Publikum recht gemischt", sagen die beiden Wirte. Vor allem montags seien zahlreiche Firmen aus Dinklage vertreten. Am Freitag ist Beck´s Night. Dann gibt es alle Beck´s für nur 1,50 Euro. An Kaffee und Kuchen können sich die Gäste am Sonntag im Dinklager Zelt erfreuen. Montag ist ein Frühstücksbuffet von 9 bis 11 Uhr (auf Anmeldung). Inventur steht beim Familiennachmittag am Dienstag auf dem Programm. Bier und Softdrinks gibt es dann für nur einen Euro. Also: Auf zum Stoppelmarkt, ab ins Dinklager Zelt und viel Spaß beim Feiern!...

„Jazz im Weinhaus“

11.08.2015

„Jazz im Weinhaus“

Die Konzerte der Reihe „SCHLAGZEUG PLUS“ werden veranstaltet in Kooperation mit verschiedenen Partnern und Förderern, um die vielen Facetten der Musik für das umfangreiche und faszinierende Instrumentarium des Schlagzeugs sowie von Schlaginstrumenten in Kombination mit anderen Instrumenten (= PLUS) zu präsentieren. Das nächste Konzert findet statt am Samstag, 24. Oktober, im urigen Ambiente des Weinhauses Bücker (Dinklage, An der Bleiche 1). Unter dem Motto „JAZZ im Weinhaus“ gastieren die Jazzmusiker Florian Poser und Martin Flindt und werden „ein Fass aufmachen“, um höchst anspruchsvoll Musik mit Vibraphon und Gitarre erklingen zu lassen Der Vibraphonist Florian Poser  (www.florianposer.de) ist mit seinen Duo- und Trio-Formationen und seinem international besetzten Quintett „Brazilian Experience“ bestens bekannt unter Jazz-Musik-Liebhabern. Er zählt zu den Meistern seines Fachs und wird darüber hinaus auch als Komponist hoch geschätzt. Beim Duo mit Martin Flindt präsentieren sich zwei spannende Instrumente – das Vibraphon und die Gitarre, auf denen die beiden Musiker sehr sensibel und ebenso virtuos solieren und begleiten – in einem facettenreichen Mix aus American Mainstream, moderner Fusion und europäischen Spielformen. Kartenvorverkauf ist im Weinhaus Bücker (Tel. 04443/751). Der Eintritt kostet 14 Euro. "Wir freuen uns, zu einem anregend-entspannten Abend in das Weinhaus Bücker einladen zu können, bei dem zwei versierte Künstler, die – wie es der Titel ihrer aktuellen CD „Crossing Minds“ perfekt zum Ausdruck bringt – ihre Köpfe zusammenstecken, welche nicht nur gleich zu denken scheinen, sondern auch im schöpferischen Prozess intuitiv harmonieren", teilen die Veranstalter mit.  Im November 2013 ging im Rahmen dieser Reihe bereits ein Konzert mit dem Marimba-Festiva-Quartett im Autohaus Ruhe über die Bühne. Nähere Informationen gibt es auch unter www.schlagzeug-dinklage.de...

„Jazz im Weinhaus“

11.08.2015

„Jazz im Weinhaus“

Die Konzerte der Reihe „SCHLAGZEUG PLUS“ werden veranstaltet in Kooperation mit verschiedenen Partnern und Förderern, um die vielen Facetten der Musik für das umfangreiche und faszinierende Instrumentarium des Schlagzeugs sowie von Schlaginstrumenten in Kombination mit anderen Instrumenten (= PLUS) zu präsentieren. Das nächste Konzert findet statt am Samstag, 24. Oktober, im urigen Ambiente des Weinhauses Bücker (Dinklage, An der Bleiche 1). Unter dem Motto „JAZZ im Weinhaus“ gastieren die Jazzmusiker Florian Poser und Martin Flindt und werden „ein Fass aufmachen“, um höchst anspruchsvoll Musik mit Vibraphon und Gitarre erklingen zu lassen Der Vibraphonist Florian Poser  (www.florianposer.de) ist mit seinen Duo- und Trio-Formationen und seinem international besetzten Quintett „Brazilian Experience“ bestens bekannt unter Jazz-Musik-Liebhabern. Er zählt zu den Meistern seines Fachs und wird darüber hinaus auch als Komponist hoch geschätzt. Beim Duo mit Martin Flindt präsentieren sich zwei spannende Instrumente – das Vibraphon und die Gitarre, auf denen die beiden Musiker sehr sensibel und ebenso virtuos solieren und begleiten – in einem facettenreichen Mix aus American Mainstream, moderner Fusion und europäischen Spielformen. Kartenvorverkauf ist im Weinhaus Bücker (Tel. 04443/751). Der Eintritt kostet 14 Euro. "Wir freuen uns, zu einem anregend-entspannten Abend in das Weinhaus Bücker einladen zu können, bei dem zwei versierte Künstler, die – wie es der Titel ihrer aktuellen CD „Crossing Minds“ perfekt zum Ausdruck bringt – ihre Köpfe zusammenstecken, welche nicht nur gleich zu denken scheinen, sondern auch im schöpferischen Prozess intuitiv harmonieren", teilen die Veranstalter mit.  Im November 2013 ging im Rahmen dieser Reihe bereits ein Konzert mit dem Marimba-Festiva-Quartett im Autohaus Ruhe über die Bühne. Nähere Informationen gibt es auch unter www.schlagzeug-dinklage.de...

Zwei Auszubildende und ein Meister verstärken das Team

09.08.2015

Zwei Auszubildende und ein Meister verstärken das Team

Über personelle Verstärkung freut sich das Team der Karl Tepe GmbH. Seit Anfang August gehören zwei neue Auszubildende zur Belegschaft. Der 16-jährige Christian Lampe aus Dinklage und der 17-jährige Daniel Heisner ebenfalls aus Dinklage absolvieren jeweils eine dreieinhalbjährige Ausbildung zum Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizung- und Klimatechnik. Beide haben in diesem Jahr ihren Schulabschluss erreicht. Im ersten Lehrjahr besuchen sie zweimal in der Woche die Berufsschule in Lohne, anschließend einmal wöchentlich. Hinzu kommen überbetriebliche Fortbildungen. Während ihrer Ausbildung bekommen die Jugendlichen wichtige Kenntnisse in den Bereichen Lüftungstechnik, Heizungstechnik, Sanitärtechnik, Schweißtechnik, Montagetechnik und Elektrotechnik vermittelt. "Es sind junge motivierte Leute, die eine gute berufliche Perspektive haben", sagt Geschäftsführer Georg Tepe. Nach der Ausbildung gebe es viele Möglichkeiten für die Neulinge. So könnten sie Meister, Techniker oder Ingenieur werden sowie im Vertrieb tätig werden. "Es ist ein anspruchsvolles Feld, auf dem sie arbeiten", verdeutlicht Tepe. Christian Lampe absolvierte zuvor ein Praktikum bei Tepe und bemerkte, dass der Job der Richtige für ihn ist. "Die Arbeit ist abwechslungsreich. Man macht jeden Tag etwas anderes", sagt der 16-Jährige. Er fühlt sich unter den neuen Kollegen sehr wohl und freut sich, dass er nun eigenes Geld verdient. Daniel Heisner arbeitete in den Ferien schon bei Tepe und kam auf den Geschmack. "Mit gefällt die Arbeit. Es macht einfach Spaß." Der 17-Jährige hofft, dass er seine Ausbildung, die mit der Gesellenprüfung endet, gut abschließt. "Ich freue mich darauf, dass ich viel lerne", erklärt Heisner. Bereits seit Juni arbeitet ein neuer Meister bei der Karl Tepe GmbH. Matthias Thomann aus Carum besetzt die neu geschaffene Stelle. Der 27-jährige Meister für Heizung, Lüftung und Sanitär ist für Anlagenausführung, Bauüberwachung und Monteurplanung zuständig. Er ist auf kleineren, mittleren und großen Baustellen im Einsatz, teilweise mitarbeitend und teilweise anleitend. "Wir haben lange jemanden gesucht", sagt Georg Tepe. Er freut sich: "Matthias arbeitet bereits erfolgreich und hat Erfahrungen aus seinen früheren Tätigkeiten, bei denen er schon mittlere und größere Projekte abgewickelt hat." Matthias Thomann sei ein angenehmer und kompetenter Ansprechpartner. Und auch Thomanns Fazit nach rund zwei Monaten fällt rundum positiv aus. "Ich bin super zufrieden mit dem Betrieb, habe mich gut eingearbeitet und in den Kollegenkreis eingelebt."  Text/Foto: Heinrich Klöker...

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