Stadt Dinklage

Gemeinsam stark

Bürgermeister Carl Heinz Putthoff


Bürgermeister Carl Heinz Putthoff

(Foto: Imke Wiese)


„Da arbeiten, wo man auch lebt“. Gemäß diesem Motto arbeiten Verantwortliche von Politik und Verwaltung in der Stadt Dinklage zusammen mit den heimischen Gewerbe- und Industrieunternehmen, mit den Kaufleuten und weiteren Selbständigen. Dinklages Unternehmen sind in den Bereichen Metall-, Kunststoff- und Holzverarbeitung tätig. Sie haben sich spezialisiert und durch ihr Know-how sowie ihre innovativen Ideen Märkte in der ganzen Welt erschlossen und Dinklage bekannt gemacht. Weitere Betriebe aus dem Service- und Dienstleistungsbereich ergänzen das breite Spektrum der örtlichen Unternehmen.


Natürlich spielen auch Handwerk und Handel eine große Rolle für unsere inzwischen über 13.800 Einwohner zählende Stadt und die umliegende Region. Durch den Zusammenschluss von örtlichen Betrieben unter „Made in Dinklage“ zeigen die beteiligten Firmen nachdrücklich ihre Zugehörigkeit zur Stadt Dinklage.


„Als Bürgermeister der Stadt Dinklage freut es mich sehr, dass das breite Spektrum der in Dinklage handelnden oder produzierenden Gewerbe in diesem Portal deutlich gemacht wird“, sagt Dinklages Bürgermeister Carl Heinz Putthoff.


Gemeinsam mit allen Verantwortlichen bemüht sich die Stadtverwaltung tagtäglich das Motto „Da arbeiten, wo man auch lebt“ in die Tat umzusetzen und das für die Bürger möglich und erlebbar zu machen. Daher sind wir als Stadt Dinklage gerne Teil dieses Zusammenschlusses.

Anschrift

Stadt Dinklage

Am Markt 1

49413 Dinklage

04443-8990

04443-899250

dinklage@dinklage.de

www.dinklage.de

Alle News zu Stadt Dinklage



„Dinklager Sommermusik” bietet mehrere hochkarätige Veranstaltungen

23.05.2017

„Dinklager Sommermusik” bietet mehrere hochkarätige Veranstaltungen

Der Bürger- und Kulturring Stadt Dinklage e.V. organisiert zusammen mit der Musikschule Romberg und unter Unterstützung durch die Stadt Dinklage aktuell eine Konzertreihe unter dem derzeitigen Titel „Dinklager Sommermusik”, die zwischen Juni und September über die Bühne geht. „Einige hochkarätige Veranstaltungen konnten inzwischen fixiert werden”, freuen sich Konrad Hartong, Andreas Kathe und Stefan Tepe, die im Arbeitskreis Musiksommer an der Organisation der Konzertreihe mitarbeiten. Ziel der Konzertreihe ist die dauerhafte Etablierung von kulturell hochwertigen Veranstaltungen in der Stadt Dinklage. Zu diesem Zweck wurde ein Arbeitskreis eingerichtet, um auch in der Zukunft entsprechende Konzerte organisieren zu können. Am 15. September (Freitag) tritt in der Halle der Firma Hilgefort am Industriering die Gruppe „Elbtonal Percussion” aus Hamburg auf. Die Musiker verwandeln die Bühne in einen „Wald aus Schlaginstrumenten”. Auf unzähligen Trommeln, Gongs, riesigen Marimbaphonen und zweckentfremdeten Alltagsgegenständen begeben sich die vier Percussionisten auf eine musikalische Weltreise. „Elbtonal Percussion” wird darüber hinaus bereits am Vormittag ein Konzert für Schüler der Dinklager Oberschule geben. Am Abend findet dann das Konzert für alle Interessierten statt. „Es handelt sich um eine sehr renommierte Gruppe. Die Künstler werden unter anderem Materialien, die sie in der Montagehalle vorfinden, als Instrumente verwenden”, freut sich Konrad Hartong, Leiter der Musikschule Romberg. Wer sich schon einmal einen Eindruck von der großen Kunst der Band verschaffen will, sollte im Internet die Seite www.elbtonal-percussion.de aufrufen.  Ein weiterer Höhepunkt des Musiksommers ist das Konzert der international bekannten Flötistin Michala Petri am 10. September (Samstag) in der Ausstellungshalle des Autohauses Ruhe. Michala Petri (geboren am 7. Juli 1958 in Kopenhagen) ist sowohl in der historischen Aufführungspraxis als auch im romantischen und zeitgenössischen Repertoire und in Crossover-Projekten aktiv. Maßgeblich prägte sie besonders die moderne Blockflötenmusik mit, nicht zuletzt durch Weltersteinspielungen und zahlreiche Stücke, die eigens für sie komponiert wurden. „Es ist ein absolutes Highlight, dass Michala Petri nach Dinklage kommt. Das haben viele nicht für möglich gehalten. Die Flötistin ist weltweit bekannt und tritt in vielen verschiedenen Ländern auf”, erklärt Andreas Kathe nicht ohne Stolz. Darüber hinaus wird es vier gemütliche Abende mit hochwertiger Livemusik und einem Glas Bier in einer Halle der Alten Weberei Van der Wal geben. Am 16.06., 30.06., 06.08. und 25.08.2017 werden in heimeligem Ambiente die Gruppe „ReCartney“, die Rockband „Indie Rock“ und die Irish Folk-Band „Woodwind & Steel“ auftreten. Auch die Big-Band der Musikschule Romberg, die „Dinklager Jazz-Combination (DiJaCo)“, zeigt gemeinsam mit Captain Candy ihr Können. Weitere Informationen zu Eintrittspreisen und Kartenverkauf folgen demnächst. Text: Heinrich Klöker/Fotos: Malzkorn/Withfelt

Oberschule: Stadt stellt Pläne für Neugestaltung des Schulhofs vor

08.05.2017

Oberschule: Stadt stellt Pläne für Neugestaltung des Schulhofs vor

Pläne zur Neugestaltung des Schulhofs an der Dinklager Oberschule stellten nun Anne Miosga und Sven Friedrich vom Dinklager Bauamt im Dinklager Schulausschuss vor. Demnach sind im Haushaltsplan für entsprechende Maßnahmen 175.000 Euro eingeplant. Nach den Vorstellungen der Stadt Dinklage sollen neben neuen Spielgeräten auch weitere Einbauten installiert werden. Noch viel wichtiger als die Neugestaltung des Schulhofs war für den stellvertretenden Schulleiter, Axel Krämer, die Installation eines zwei Meter hohen Zauns, der künftig den Schulhof und auch neu zu schaffenden Werte auf dem Schulhof vor Vandalismus schützen soll. Zwei Varianten stellten dazu Anne Miosga und Sven Friedrich vom Dinklager Bauamt vor. Die Kosten für die Einfriedung wurden mit jeweils rund 20.000 Euro beziffert. Einziger Unterschied der beiden Varianten: die Einbeziehung des Haupteingangs in die Einzäunung. Bauamtsmitarbeiter Sven Friedrich verwies darauf, dass die Einbeziehung des Haupteingangs rein planerisch nicht günstig sei. So soll mit der Neugestaltung des Schulhofes auch der Haupteingang attraktiver werden. Axel Krämer als stellvertretender Schulleiter setzte sich dagegen vehement für die zweite Variante und damit die Einzäunung des Eingangs ein. „Gerade hier findet das meiste Spektakel statt“, so Krämer. Krämer verwies darauf, dass die Probleme mit Vandalismus seit geraumer Zeit immer größer würden, zumal der Schulhof als Treffpunkt für nächtliche Partys genutzt werde. Allein nach Ostern habe der Hausmeister der Oberschule zwei Karren an Müll einsammeln müssen. Eine Einzäunung sei zwar ein harter Einschnitt, sei aber gerechtfertigt, damit Schülerinnen und Schüler sich in einem geschützten Bereich aufhalten könnten, argumentierte CDU-Ratsherr Uwe Stephan. Bürgermeister Frank Bittner erläuterte, dass sich die Stadtverwaltung der Problematik angenommen habe und diese sehr ernst nehme. Dabei solle der Bau des Zauns nur eine erste Maßnahme sein. Der Einsatz von Überwachungskameras sei auf Dauer unumgänglich, so Bittner, zumal in der Vergangenheit schon Sachschäden in Höhe von mehreren tausend Euro durch mutwillige Zerstörungen entstanden seien. In den Jahren 2015 und 2016 hat die Stadt Dinklage bereits mit den ersten Maßnahmen zur Neugestaltung des Schulhofes begonnen. So wurde in 2015 der Vorplatz des denkmalgeschützten Gebäudes im Bereich der Musikschule neu gestaltet und das Minispielfeld neu angelegt. Im Jahre 2016 kam dann die Anlegung von 16 neuen PKW-Stellplätzen an der Schulstraße sowie die Neugestaltung des Eingangsbereichs an der Oberschule hinzu. Seitens der Stadt Dinklage ist nun geplant, dass der Schulhof in verschiedene Zonen wie Aufenthaltsbereich, Aktivbereich und Ruhe- und Lernbereich. Die befestigten Flächen sollen reduziert und durch Rasenflächen ersetzt werden. Durch die Anlegung verschiedener Ebenen werden unterschiedlich hohe Sitz- und Aufenthaltsmöglichkeiten geschaffen. So sind des Weiteren folgende Geräte eingeplant: Hängemattenschaukel, Reckstangen, Surpriseball und Balancierbalken. Ein größeres Klettergerät könne nur gemeinsam mit der Schule/Förderverein oder Sponsoren realisiert werden, heißt es aus dem Rathaus.

Gästeführer Elisabeth Middendorf und Karl Mönkediek verabschiedet

17.04.2017

Gästeführer Elisabeth Middendorf und Karl Mönkediek verabschiedet

Im Jahre 2007 absolvierten Elisabeth Middendorf (Mitte) und Karl Mönkediek (2. von links) erfolgreich ihren Abschluss als Gästeführer. Nun, nach zehn Jahren Tätigkeit, wurden beide in einer kleinen Feierstunde von Dinklages Bürgermeister Frank Bittner (2. von rechts)  und der bei der Stadt für den Aufgabenbereich Tourismus zuständigen Mitarbeiterin, Angelika Hinxlage (links), verabschiedet. In den zehn Jahren ihrer Tätigkeit hätten Elisabeth Middendorf und Karl Mönkediek unzähligen Menschen während ihrer Führungen Dinklage und seine Besonderheiten näher gebracht, sagte Bittner. Dass beide hoch angesehenen Gästeführer nunmehr im Alter von 78 beziehungsweise 85 Jahren ihren Platz räumten, sei mehr als verständlich, führte Bittner weiter aus. Elisabeth Middendorf machte sich in Dinklage insbesondere durch ihre Führungen im Bereich der Burg und der Pfarrkirche St. Catharina einen Namen. Sie begeisterte die Menschen ganz besonders durch ihre Kompetenz, ihr Fachwissen sowie ihre herzliche und einfühlsame Art. Seinen unverwechselbaren Charme ließ Karl Mönkediek bei seinen Führungen immer wieder spielen und brachte damit zahlreichen Menschen aus nah und fern nicht nur Dinklage und Umgebung näher, sondern weckte mit seinem immensen Wissen auch Neugier auf mehr. Für ihr unermüdliches Engagement überreichte Bürgermeister Bittner den beiden verdienten Gästeführern eine Ehrenurkunde der Stadt Dinklage und wünschte den beiden Dinklagern für die Zukunft alles erdenklich Gute. Den Dank der Tourist-Information (TI) Nordkreis Vechta überbrachte TI-Geschäftsführerin Katharina Bornhorn (rechts).

Schnelles Internet für 2100 Haushalte in Dinklage

16.03.2017

Schnelles Internet für 2100 Haushalte in Dinklage

Rund 2100 Haushalte in der Stadt Dinklage dürfen sich freuen: die Deutsche Telekom stellt im Vorwahlbereich 04443 neue schnelle Internetanschlüsse zur Verfügung. In dem leistungsstarken Netz ist das Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich. Das maximale Tempo beim Herunterladen steigt auf bis zu 100 Megabit pro Sekunde und beim Hochladen auf bis zu 40 Megabit pro Sekunde. Diese höheren Geschwindigkeiten im VDSL-Netz werden durch den Einsatz der so genannten Vectoring-Technologie möglich. Glasfaserleitungen werden dabei von den Betriebsstellen bis zu den grauen Multifunktionsgehäusen (MFG) am Straßenrand verlegt. Vom MFG führt dann die vorhandene Kupferleitung bis in die Wohnung der Kunden. Insgesamt hat die Telekom 12 Multifunktionsgehäuse im Dinklager Stadtgebiet auf diese Weise aufgerüstet. „Ich freue mich, dass unsere Stadt mit den Ausbaumaßnahmen der Telekom als Wohn- und Arbeitsort noch attraktiver wird“, sagt Dinklages Bürgermeister Frank Bittner. „Ab sofort können die schnellen Internetanschlüsse online, telefonisch oder im Fachhandel gebucht werden“, erklärt Figen Öz, Regionalmanagerin der Deutschen Telekom. „Eine moderne Infrastruktur ist ein digitaler Standortvorteil – für jeden Haushalt, jede Immobilie und die gesamte Stadt“. Wer mehr über Verfügbarkeit, Geschwindigkeiten und Tarife der Telekom erfahren will, kann sich unter anderem im Internet (www.telekom.de/schneller) oder beim Kundenservice der Telekom (0800/3301000, kostenfrei) informieren; über das Internet ist auch ein Verfügbarkeitscheck möglich. Außerdem beraten die Mitarbeiter im Shop von EP: Bahlmann-Langhorst in Dinklage  gerne persönlich. Von dem Breitbandausbau können nach Auskunft der Telekom übrigens auch Kunden anderer Anbieter profitieren, sofern dieser Kapazitäten von der Telekom vorhält.  

© 2024 Dinklager Bürgeraktion e.V.