Stadt Dinklage

Gemeinsam stark

Bürgermeister Carl Heinz Putthoff


Bürgermeister Carl Heinz Putthoff

(Foto: Imke Wiese)


„Da arbeiten, wo man auch lebt“. Gemäß diesem Motto arbeiten Verantwortliche von Politik und Verwaltung in der Stadt Dinklage zusammen mit den heimischen Gewerbe- und Industrieunternehmen, mit den Kaufleuten und weiteren Selbständigen. Dinklages Unternehmen sind in den Bereichen Metall-, Kunststoff- und Holzverarbeitung tätig. Sie haben sich spezialisiert und durch ihr Know-how sowie ihre innovativen Ideen Märkte in der ganzen Welt erschlossen und Dinklage bekannt gemacht. Weitere Betriebe aus dem Service- und Dienstleistungsbereich ergänzen das breite Spektrum der örtlichen Unternehmen.


Natürlich spielen auch Handwerk und Handel eine große Rolle für unsere inzwischen über 13.800 Einwohner zählende Stadt und die umliegende Region. Durch den Zusammenschluss von örtlichen Betrieben unter „Made in Dinklage“ zeigen die beteiligten Firmen nachdrücklich ihre Zugehörigkeit zur Stadt Dinklage.


„Als Bürgermeister der Stadt Dinklage freut es mich sehr, dass das breite Spektrum der in Dinklage handelnden oder produzierenden Gewerbe in diesem Portal deutlich gemacht wird“, sagt Dinklages Bürgermeister Carl Heinz Putthoff.


Gemeinsam mit allen Verantwortlichen bemüht sich die Stadtverwaltung tagtäglich das Motto „Da arbeiten, wo man auch lebt“ in die Tat umzusetzen und das für die Bürger möglich und erlebbar zu machen. Daher sind wir als Stadt Dinklage gerne Teil dieses Zusammenschlusses.

Anschrift

Stadt Dinklage

Am Markt 1

49413 Dinklage

04443-8990

04443-899250

dinklage@dinklage.de

www.dinklage.de

Alle News zu Stadt Dinklage



Eine Radtour für die ganze Familie durch die Burgwälder von Lohne und Dinklage

16.08.2017

Eine Radtour für die ganze Familie durch die Burgwälder von Lohne und Dinklage

Eine Radtour für die ganze Familie durch die Burgwälder von Lohne und Dinklage veranstaltet der Infopunkt der Stadt Lohne in Kooperation mit der Stadt Dinklage. Am Sonntag (20. August) geht es für die Teilnehmer auf eigene Faust und nach eigenem Ermessen entlang der Route vom Hopener Wald zum Burgwald. Kinder können bei einem Gewinnspiel interessante Dinge erfahren und attraktive Preise gewinnen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Flyer samt Programm und Streckenplan sowie der Fragebogen für das Gewinnspiel können ab sofort im Infopunkt der Stadt Lohne im Industriemuseum (Küstermeyerstraße 20) und im Nebengebäude des Rathauses Dinklage (Rombergstraße 10) abgeholt werden. Außerdem steht das Infomaterial auf den Internetseiten der beiden Städte (www.lohne.de und www.dinklage.de) zum Download bereit. Hauptziel ist auf Lohner Seite der Waldspielplatz Rehwiese mit dem neuen Erlebnispfad neben der Wasserburg Hopen. Dort können sich die Teilnehmer nicht nur mit Kaffee, Kuchen und Bratwurst sowie Kaltgetränken stärken, sondern die Kinder beim Mitmach-Zirkus auch ihren Gleichgewichtssinn auf einer Balancekugel testen und sich wie ein Artist in der Manege fühlen. Ein Eiswagen fehlt an diesem Tag auch nicht. Auf Dinklager Seite ist das Hauptziel der Burgwald rund um das idyllische Ensemble von Familienspielplatz, Klosterkirche und Burg. Die Kinder können dabei sein, wenn die neue Kletteranlage eingeweiht wird. Ein Mitmach-Zirkus mit Seilanlage und anderen Utensilien animiert die Kinder zu Kunststücken. Die Kleinen werden bunt geschminkt. Von 14 bis 16 Uhr steht der Innenhof der Burg zur Besichtigung offen. Um 11.30 Uhr, 13.30 Uhr und 15.30 Uhr präsentiert der Falkner Karsten Middendorf bei der Klosterkapelle seine Tiere. Die Jägerschaft des Hegerings Dinklage zeigt in einem Wagen die Ausstellung „Wald und Natur“ und der Nabu und der Fischereiverein beteiligen sich mit einer Ausstellung. Zudem hat das Klostercafé Burg Dinklage am Sonntag von 12 bis 18 Uhr geöffnet´. Es werden Mittagsimbiss und familienfreundliche Sonderpreise angeboten. Der Burginnenhof ist von 14 bis 16 Uhr geöffnet.  Ein echter Geheimtipp liegt genau in der Mitte und sollte unbedingt angesteuert werden: die Biotope am Klünpott in Brockdorf. Dieser für sich abgeschlossene und artenreiche Lebensraum beeindruckt mit einer Vielzahl von Tümpeln, Streuobst- und Nasswiesen und uralten Kopfbäumen. Die Heidschnucken mit Lämmern, ein großes Insektenhotel und ein Meer an heimischen Wildblumen machen diesen Ort zu einem idyllischen Kleinod. Lohnes Geschichte als Industriestandort begann hier mit der Gänsehaltung zur Produktion von Schreibfedern. Als Besonderheit sind historische Rötekuhlen als altes Kulturlandschaftselement erhalten, die zur Flachsverarbeitung dienten. Der Nabu Lohne bietet um 12, 14 und 16 Uhr Führungen an. Der nahe gelegene Hofladen vom Gänsehof Tapphorn ist geöffnet und bietet Basteln für Kinder an. Und so läuft das Gewinnspiel: Die Kinder können auf einem Fragebogen verschiedene Fragen entlang der Route beantworten. Wer den komplett ausgefüllten Fragebogen bis zum 3. September im Infopunkt Lohne oder im Nebengebäude des Rathauses Dinklage abgibt, ist im Lostopf für Gewinne wie eine geführte Detektivtour in Lohne, eine spannende Erlebniswanderung durch den Dinklager Bugwald oder eine Schnipseljagd mit den Freunden. „Die Stationen liegen maximal 30 Minuten auseinander, so dass die Strecken auch für Fahranfänger zu bewältigen sind“, erklärt Angelika Hinxlage, die Tourismusbeauftragte der Stadt Dinklage. Eva Deutschländer vom Infopunkt der Stadt Lohne fügt noch hinzu: „Nach den erfolgreichen Familienradtouren der letzten drei Jahre freuen wir uns nun über eine neue Tour mit der Stadt Dinklage. Wir wollten die Zusammenarbeit unserer beiden Städte intensivieren und auch den wunderschönen Radweg zwischen Dinklage und Lohne bewerben. Ich denke, dies ist uns mit der Radtour gelungen und ich hoffe, dass das Angebot viele Familien anspricht.“ 

Stadt Dinklage bildet erstmals Hauswirtschafterin aus

06.08.2017

Stadt Dinklage bildet erstmals Hauswirtschafterin aus

Sara Voßmann ist die erste Auszubildende in der Geschichte der Stadt Dinklage, die nun zur Hauswirtschafterin ausgebildet wird. Mit dem 1. August hat die 17-jährige Dinklagerin ihre drei Jahre andauernde Ausbildung an der Mensa der Oberschule Dinklage aufgenommen. Ausgebildet wird Sara Voßmann in Kooperation zwischen der Schulmensa der Stadt Dinklage sowie der Küche der St.-Anna-Stiftung. „Da einige Bereiche im Rahmen der Ausbildung nicht in der Mensa abgedeckt werden können, hat sich die Stadt Dinklage im Vorfeld für eine Kooperation mit der St.-Anna-Stiftung entschieden“, sagt Bürgermeister Frank Bittner. „Für die Möglichkeit der Kooperation möchte ich mich ausdrücklich bei der St.-Anna-Stiftung bedanken“, so Bittner weiter. So konnte Sara Voßmann die Ausbildung zur Hauswirtschafterin an der Oberschul-Mensa erst ermöglicht werden. Bei der Stadt Dinklage ist die Leiterin der Mensa, Johanna Küstermeyer, für die Ausbildung von Sara Voßmann zuständig. Schulleiter Josef Kalvelage zeigte sich begeistert von der Idee, eine Hauswirtschafterin auszubilden. „Zumal wir mit Sara praktisch ein „Eigengewächs“ ausbilden können, denn Sara hat bis zur Mittleren Reife im Juni die Oberschule Dinklage besucht“, so Kalvelage. Drei Tage in der Woche genießt Sara die Ausbildung; zwei Mal in der Woche besucht sie künftig die Berufsschule in Cloppenburg. Die Stadt Dinklage wünscht Sara für ihre dreijährige Ausbildung alles Gute und freut sich über die neue Kollegin!  Text/Foto: Westermann

Schulhofgestaltung an der Oberschule nimmt Formen an

02.08.2017

Schulhofgestaltung an der Oberschule nimmt Formen an

Die Neugestaltung des Schulhofs an der Oberschule Dinklage nimmt langsam aber sicher Formen an. Pünktlich zum Schulstart ist der Eingangsbereich vor der Mensa bereits gepflastert. Trotz vermehrt eingeplanter Grünflächen wird genügend Platz zum Toben und „Chillen“ bleiben. Insgesamt investiert die Stadt Dinklage 175.000 Euro in die Umgestaltungsmaßnahmen. „Im vergangenen Jahr sind im Zuge der Planungen bereits 16 Parkplätze im Bereich der Schulstraße entstanden“, erzählt Anne Miosga vom Dinklager Bauamt. Von den Pflasterarbeiten auf dem Schulhof konnte der Bereich vor der Mensa bereits fertiggestellt werden. Im weiteren Verlauf soll auch die Fläche neben dem Hallenbad gepflastert werden. „Für die Dauer der Sanierungsarbeiten im Hallenbad, wird dieser jedoch noch als Lagerfläche genutzt und im Anschluss daran in Angriff genommen“, sagt Anne Miosga. Aus diesem Grunde konnte die Fläche noch nicht fertiggestellt werden. Dies soll aber zeitnah erfolgen. „Der Wunsch der Oberschule nach einer Einzäunung des Schulgeländes steht nach wie vor im Raum“, sagt Bürgermeister Frank Bittner. Dabei gehe es der Schule insbesondere darum, den anhaltenden Vandalismus einzudämmen. Des Weiteren sei der Schule sowie den Schülerinnen und Schülern wichtig, vermehrte Grünflächen auf dem Schulhof zu haben. Auch dem soll mit der Neugestaltung des Schulhofs Rechnung getragen werden. Neben den Grünflächen entlang der Schulstraße werden dort auch Podeste entstehen, die sich auf drei Ebenen erstrecken. Diese können dann als Sitzgelegenheiten genutzt werden. „Der Weg entlang des Schwimmbads zur Sporthalle bleibt erhalten, wobei im Buswartebereich sowie zur Schwimmhalle hin noch Sitzbänke aufgestellt werden“, erklärt Anne Miosga. Im rechten Bereich der Mensa sollen nach den Planungen auch weitere Sitzgelegenheiten in Form von Betonsitzwürfeln installiert werden. Damit die Kinder jedoch auch toben und nicht nur sitzend die Pause verbringen können, wird es auch Spielgeräte auf dem Schulhof geben. „Auch das war ein ausdrücklicher Wunsch der Schule, zumal die Oberschule auch von Fünftklässlern besucht wird, die spielen und toben wollen, um so einen Ausgleich zum Lernen zu haben“, sagt Bittner. „Das auf dem Schulgelände befindliche DFB-Minispielfeld werde nach wie vor ebenfalls sehr gut angenommen“, berichtet Bittner weiter. Dazu soll es künftig auf dem Schulgelände eine Hängemattenschaukel sowie Reckstangen geben. Des Weiteren soll ein so genannter „Dreier-Surpriseball“ installiert werden, bei dem ein in einen Korb geworfener Ball drei Ausgangsmöglichkeiten hat. „Ein größeres Spielgerät ist ebenfalls noch gewünscht. Dies müssen wir jedoch gemeinsam mit der Oberschule gestalten, da dazu das entsprechende Budget fehlt“, so Miosga. Darüber werde noch mit der Oberschule gesprochen.

Städte Lohne und Dinklage laden zur Familienradtour ein

08.07.2017

Städte Lohne und Dinklage laden zur Familienradtour ein

Eine Radtour für die ganze Familie durch die Burgwälder von Lohne und Dinklage veranstaltet der Infopunkt der Stadt Lohne in Kooperation mit der Stadt Dinklage. Am 20. August (Sonntag) geht es für die Teilnehmer auf eigener Faust und nach eigenem Ermessen entlang der Route vom Hopener Wald zum Burgwald. Kinder können bei einem Gewinnspiel interessante Dinge erfahren und attraktive Preise gewinnen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Teilnahme ist kostenlos. Der Flyer samt Programm und Streckenplan sowie der Fragebogen für das Gewinnspiel können ab sofort im Infopunkt der Stadt Lohne im Industriemuseum (Küstermeyerstraße 20) oder im Nebengebäude des Rathauses Dinklage (Rombergstraße 10) abgeholt werden. Außerdem steht das Infomaterial auf den Internetseiten der beiden Städte (www.lohne.de oder www.dinklage.de) zum Download bereit. Hauptziel ist auf Lohner Seite der Waldspielplatz Rehwiese mit dem neuen Erlebnispfad neben der Wasserburg Hopen. Dort können sich die Teilnehmer nicht nur mit Kaffee, Kuchen und Bratwurst sowie Kaltgetränken stärken, sondern die Kinder beim Mitmach-Zirkus ihren Gleichgewichtssinn auf einer Balancekugel testen und sich wie ein Artist in der Manege fühlen. Ein Eiswagen fehlt an diesem Tag natürlich auch nicht. Auf Dinklager Seite ist das Hauptziel der Burgwald rund um das idyllische Ensemble von Familienspielplatz, Klosterkirche und Burg. Die Kinder können dabei sein, wenn die neue Kletteranlage eingeweiht wird. Ein Mitmach-Zirkus mit Seilanlage und anderen Utensilien animiert die Kinder zu Kunststücken. Die Kleinen werden bunt geschminkt. Von 14 bis 16 Uhr steht der Innenhof der Burg zur Besichtigung offen. Um 11.30 Uhr, 13.30 Uhr und 15.30 Uhr präsentiert der Falkner Karsten Middendorf bei der Klosterkapelle seine Tiere. Die Jägerschaft des Hegerings Dinklage zeigt in einem Wagen die Ausstellung „Wald und Natur“ und der Nabu und der Fischereiverein beteiligen sich mit einer Ausstellung. Ein echter Geheimtipp liegt genau in der Mitte und sollte unbedingt angesteuert werden: die Biotope am Klünpott in Brockdorf. Dieser für sich abgeschlossene und artenreiche Lebensraum beeindruckt mit einer Vielzahl von Tümpeln, Streuobst- und Nasswiesen und uralten Kopfbäumen. Die Heidschnucken mit Lämmern, ein großes Insektenhotel und ein Meer an heimischen Wildblumen machen diesen Ort zu einem idyllischen Kleinod. Lohnes Geschichte als Industriestandort begann hier mit der Gänsehaltung zur Produktion von Schreibfedern. Als Besonderheit sind historische Rötekuhlen als altes Kulturlandschaftselement erhalten, die zur Flachsverarbeitung dienten. Der Nabu Lohne bietet um 12, 14 und 16 Uhr Führungen an. Der nahegelegene Hofladen vom Gänsehof Tapphorn ist geöffnet und bietet Basteln für Kinder an. Und so läuft das Gewinnspiel: Die Kinder können auf einem Fragebogen verschiedene Fragen entlang der Route beantworten. Wer den komplett ausgefüllten Fragebogen bis zum 3. September im Infopunkt Lohne oder im Nebengebäude des Rathauses Dinklage abgibt, ist im Lostopf für tolle Gewinne wie einer geführten Detektivtour in Lohne, einer spannenden Erlebniswanderung durch den Dinklager Bugwald oder einer Schnipseljagd mit den Freunden. „Die Stationen liegen maximal 30 Minuten auseinander, so dass die Strecken auch für Fahranfänger zu bewältigen sind“, erklärt Angelika Hinxlage, die Tourismusbeauftragte der Stadt Dinklage. Eva Deutschländer vom Infopunkt der Stadt Lohne fügt noch hinzu: „Nach den erfolgreichen Familienradtouren der letzten drei Jahre freuen wir uns nun über eine neue Tour mit der Stadt Dinklage. Wir wollten die Zusammenarbeit unserer beiden Städte intensivieren und auch den wunderschönen Radweg zwischen Dinklage und Lohne bewerben. Ich denke, dies ist uns mit der Radtour gelungen und hoffe, dass das Angebot viele Familien anspricht.“ Weitere Infos: Infopunkt der Stadt Lohne, Ansprechpartnerin: Eva Maria Deutschländer, Küstermeyerstraße 20, 49393 Lohne, Telefon: 04442/730390, E-Mail: infopunkt@lohne.de, Internet: www.lohne.de Nebengebäude Rathaus Dinklage: Ansprechpartnerin: Angelika Hinxlage, Rombergstraße 10, 49413 Dinklage, Telefon: 04443/899270, E-Mail: hinxlage@dinklage.de, Internet: www.dinklage.de

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