Stadt Dinklage

Gemeinsam stark

Bürgermeister Carl Heinz Putthoff


Bürgermeister Carl Heinz Putthoff

(Foto: Imke Wiese)


„Da arbeiten, wo man auch lebt“. Gemäß diesem Motto arbeiten Verantwortliche von Politik und Verwaltung in der Stadt Dinklage zusammen mit den heimischen Gewerbe- und Industrieunternehmen, mit den Kaufleuten und weiteren Selbständigen. Dinklages Unternehmen sind in den Bereichen Metall-, Kunststoff- und Holzverarbeitung tätig. Sie haben sich spezialisiert und durch ihr Know-how sowie ihre innovativen Ideen Märkte in der ganzen Welt erschlossen und Dinklage bekannt gemacht. Weitere Betriebe aus dem Service- und Dienstleistungsbereich ergänzen das breite Spektrum der örtlichen Unternehmen.


Natürlich spielen auch Handwerk und Handel eine große Rolle für unsere inzwischen über 13.800 Einwohner zählende Stadt und die umliegende Region. Durch den Zusammenschluss von örtlichen Betrieben unter „Made in Dinklage“ zeigen die beteiligten Firmen nachdrücklich ihre Zugehörigkeit zur Stadt Dinklage.


„Als Bürgermeister der Stadt Dinklage freut es mich sehr, dass das breite Spektrum der in Dinklage handelnden oder produzierenden Gewerbe in diesem Portal deutlich gemacht wird“, sagt Dinklages Bürgermeister Carl Heinz Putthoff.


Gemeinsam mit allen Verantwortlichen bemüht sich die Stadtverwaltung tagtäglich das Motto „Da arbeiten, wo man auch lebt“ in die Tat umzusetzen und das für die Bürger möglich und erlebbar zu machen. Daher sind wir als Stadt Dinklage gerne Teil dieses Zusammenschlusses.

Anschrift

Stadt Dinklage

Am Markt 1

49413 Dinklage

04443-8990

04443-899250

dinklage@dinklage.de

www.dinklage.de

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In Dinklage wird wieder gewichtelt

18.11.2016

In Dinklage wird wieder gewichtelt

Die im letzten Jahr vom Dinklager Familienbüro erstmals gestartete „Stern-Aktion“ war ein voller Erfolg. Das berichtet das Familienbüro der Stadt Dinklage in Person von Peter Heythausen und Kerstin Honkomp. Daher wird diese „Wichtelaktion“ auch im Jahre 2016 stattfinden. Familien, die Sozialleistungen erhalten, können sich einen Wunschstern im Familienbüro (Lange Straße 23) abholen. Auf diesem Stern kann der Wunsch des Kindes im Wert von maximal 25 Euro eingetragen und der Stern noch bis Freitag (18. November) wieder im Familienbüro abgegeben werden. Nach Auskunft des Familienbüros wird auf den Sternen dann neben dem eigentlichen Wunsch das Alter des Kindes angegeben. Des Weiteren ist für eventuelle Paten sichtbar, ob es sich um den Wunsch eines Jungen oder eines Mädchens handelt. Die weiteren Angaben der Kinder bleiben - ebenso wie die der Spender - anonym. Alle Kinder, deren Familien Sozialleistungen (Wohngeld, Arbeitslosengeld II oder Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz) erhalten, können ihre Wünsche noch bis einschließlich Freitag (18. November) beim Familienbüro abgeben. „Erstmals können auch Empfänger von Grundsicherungsleistungen ihre Wünsche auf den Sternen vermerken“, ergänzt Doris Garvels, die bei der Stadt für den Bereich Grundsicherung zuständig ist. Für die Wünsche auf den Sternen können sich dann in der Zeit von Montag (21. November 2016) bis einschließlich Montag (5. Dezember 2016) so genannte „Sternpaten“ melden, die den Wunsch eines Kindes erfüllen möchten. Das Dinklager Familienbüro würde sich freuen, wenn sich zahlreiche Familien und Paten an der „Wichtelaktion“ beteiligen und wünscht allen eine schöne Adventszeit. 

Straßenausbaupläne im Blick

13.11.2016

Straßenausbaupläne im Blick

Anne Miosga und Uwe Middendorf von der Stadt Dinklage erläuterten den Senioren der Dinklager CDU die städtischen Straßenausbaupläne. Die städtische Straßenbauplanung soll laut Miosga langfristig in Dinklage ein einheitliches und ruhiges aber trotzdem solides und kostengünstiges Stadtbild nach den anerkannten Regeln der Technik bei moderaten Folgekosten gewährleisten. Innerstädtische Straßen werden standardmäßig mit einer fünf Meter breiten Asphaltfahrbahn und zwei Meter breiten Gehwegen und innerstädtische Wohnstraßen in Betonpflaster mit rot abgesetztem Gehweg geplant. Energiesparende LED-Leuchten sollen für nächtliche Sicherheit und Versorgungsleitungen unter den Gehwegen für niedrige Folgekosten sorgen. Mit dieser Bauweise will das Bauamt den Rückhalt der Bürger finden. Nach den Kriterien vorhandener Regenwasserkanal, aktueller Straßen- und Leitungszustand sowie Verkehrsbedeutung favorisieren Rat und Verwaltung zukünftig den Ausbau folgender Straßen: „Wiesenweg“, „Van-der-Wal-Straße“ und „Hinterm Sportplatz“. 2018 sind der 1. Bauabschnitt „Am Wehrhahn“ und „Pohlkamp“, danach „Am Trenkampsbach“ und der 2. Bauabschnitt „Am Wehrhahn“ geplant. Laut Middendorf sind Investitionskosten der erstmaligen Erschließung zu 90 Prozent und nachfolgende Ausbaubeiträge zu 75 Prozent beitragspflichtig für die Anlieger. Umlagebasis ist laut Pressetext des Veranstalters die Art der Grundstücksnutzung (Gewerbe oder Wohnen), die Grundstücksgröße und die Zahl der möglichen Vollgeschosse. So soll das unterschiedliche Nutzungsverhalten der Anlieger berücksichtigt werden. Beitragspflichtig sind laut Pressemitteilung alle angrenzenden Grundstückseigentümer beziehungsweise Erbbauberechtigten. Bei Grundstücken, die an mehrere Straßen angrenzen, werden Beiträge für maximal zwei Straßen fällig. Jedoch wird die Grundstücksfläche bei Eckanliegern für jede Straße um ein Drittel, maximal 300 Quadratmeter, gemindert. Fällig sind die Anliegerbeiträge nach endgültiger Prüfung aller Rechnungen. Stundung oder Ratenzahlung sind von Anliegern bei der Stadt zu beantragen. Da auch alle Sachfragen kompetent und ausführlich beantwortet wurden, bedankten sich die Zuhörer bei den Referenten mit lang anhaltendem Beifall für den sehr informativen Vortrag über dieses in Dinklage kontrovers diskutierte Thema. 

Dinklager Initiative informiert über Autobahn-Stromtrasse

01.11.2016

Dinklager Initiative informiert über Autobahn-Stromtrasse

Informationen aus erster Hand über die Überlegungen zu einer Hochspannungsstromtrasse an der Autobahn gibt es am 9. November (Mittwoch) in Dinklage: „A1 unter Strom – nicht mit uns“ ist der Titel einer Informationsveranstaltung und Diskussion, die um 19 Uhr im Alten Gesellenhaus in Dinklage an der Langen Straße beginnt. Veranstalter ist ein Vorbereitungsteam, das ebenfalls an diesem Abend die Gründung einer Bürgerinititative auf den Weg bringen will. Zu diesem Team gehören der ehemalige Bürgermeister von Dinklage, Heinrich Moormann, und Josef Taphorn von der Ortsgruppe Dinklage des Naturschutzbundes. Sie teilen mit, dass  Bernhard Heidrich vom Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems, der für das Genehmigungsverfahren zuständig ist, ebenfalls an diesem Abend anwesend sein wird. Zudem stehen Arndt Feldmann vom Netzbetreiber Amprion und Matthias Wantia vom Netzbetreiber Amprion in Dinklage Rede und Antwort. „Vielen Bürgern sind die möglichen Konsequenzen einer Autobahn-Trasse gar nicht klar“, sagt Heinrich Moormann, der bereits viele Gespräche zu diesem Thema führte. „Da sagen manche: Die sollen doch einfach ein Kabel bei der Autobahnverbreiterung mit verlegen.“ Doch so einfach sei das nicht: Auch falls der Weg einer Erdverkabelung gewählt werden würde, könnte das Kabel nicht unter der Autobahn verlegt werden. Es geht um eine Hochspannungsleitung, die den Windstrom aus dem Norden Deutschlands in den Süden transportieren soll. Derzeit sind mehrere Trassenverläufe für den Abschnitt zwischen Conneforde (Landkreis Oldenburg) und Merzen (Landkreis Osnabrück) in der Überprüfung. Dazu gehört auch eine Trasse, die zwischen Bakum und Holdorf entlang der Hansalinie führen könnte.  Im Landkreis Vechta, speziell in den betroffenen Kommunen, stoßen diese Überlegungen auf große Kritik, da sie zu erheblichen Einschränkungen in der wirtschaftlichen Entwicklung führen und den Burgwald als Naturraum stark beeinträchtigen würde, wie Moormann und Taphorn erklären. Zudem, so erläutert Moormann: „Diese Trasse ist insgesamt nicht wirtschaftlich: Sie wäre um 20 Prozent länger als die Alternativen und müsste die Autobahn mit großem Aufwand an vier Stellen queren.“ Selbst die Netzbetreiber hatten die A1-Variante zunächst nicht in Betracht gezogen. Die weiteren Varianten führen durch ländliche Gebiete im Landkreis Cloppenburg. Josef Taphorn stellt fest: „Wir haben im Landkreis Vechta eine Flächenknappheit, die sich so wohl in ganz Niedersachsen nicht wiederholt.“ Die Initiatoren verweisen darauf, dass bei der geplanten Gründung einer Bürgerinitiative auch die Lohner Bauerschaften Brockdorf und Märschendorf „mit im Boot“ seien. 

29. Hobby-Foto-Ausstellung im Alten Gesellenhaus

14.10.2016

29. Hobby-Foto-Ausstellung im Alten Gesellenhaus

Mit Unterstützung des Heimatvereins „Herrlichkeit Dinklage“ und der Stadt Dinklage veranstalten die Foto- und Kunstfreunde Dinklage auch im 29. Jahr die Fotoausstellung zum Fettmarkt. Mit einer kleinen Neuerung: Bei der 29. Auflage wird es erstmals Kategorien geben, zu denen entsprechende Bilder abgegeben werden können. Die Ausstellung findet am Samstag (15. Oktober) und Sonntag (16. Oktober) in der Zeit von jeweils 14 bis 18 Uhr wieder im Saal des Alten Gesellenhauses (Lange Straße 32) statt. Das Motto der diesjährigen Ausstellung ist wieder freigestellt. Das bedeutet, dass jede Ausstellerin und jeder Aussteller die aus seiner Sicht schönsten Bilder ausstellen kann. Ausnahme: Familienbilder sollen nicht zu den ausgestellten Exponaten gehören. Am Ende der Fotoausstellung am Sonntagabend (16. Oktober) ab 18.45 Uhr findet die Siegerehrung im Alten Gesellenhaus statt. Der Aufbau der Fotoausstellung findet am heutigen Freitag (14. Oktober) statt. Die Bilder können dann ab 19 Uhr abgegeben werden. Das Anbringen der Bilder übernehmen die Foto- und Kunstfreunde. Die Fotos sollten möglichst eine Größe von 20 x 24 bis 30 x 45 Zentimetern haben. Die Fotos werden sowohl von den Besuchern der Ausstellung, als auch von einer unabhängigen dreiköpfigen Jury bewertet. Die Stimmabgabe kann bis Sonntag 16.30 Uhr erfolgen. Danach werden die Stimmen ausgewertet und die nach Meinung der Besucher sowie der Jury besten die Bilder erhalten jeweils einen Preis. Einen weiteren Preis wird wieder der Heimatverein „Herrlichkeit“ Dinklage für das beste heimatliche Foto vergeben. Die Siegerehrung findet am Sonntag (16. Oktober) um 18.45 Uhr statt. Anmeldungen für die Fotoausstellung werden telefonisch unter 04443/899-160 oder per E-Mail unter fotoausstellung@dinklage.de bei der Stadt Dinklage entgegengenommen. 

Tischnummern für den Flohmarkt zum Fettmarkt / Verlosung für die Teilnehmer

13.10.2016

Tischnummern für den Flohmarkt zum Fettmarkt / Verlosung für die Teilnehmer

Zum Dinklager Fettmarkt wird es am Kirmessamstag (15. Oktober) wieder einen großen Flohmarkt für Kinder geben. Wie in den Vorjahren werden die Standplätze und Tische für die Kinder per Nummern vergeben. Die entsprechenden Tischnummern dazu gibt es wieder im Rathaus. Die Ausgabe der jeweiligen Tischnummern erfolgt am heutigen Donnerstag (13. Oktober) während der Öffnungszeiten des Rathauses. In der Zeit von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr sowie von 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr hat das Rathaus am Donnerstag geöffnet. Am Freitag (16. Oktober) sind eventuell noch verbliebene Tischnummern in der Zeit von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr erhältlich. Tischnummern werden ausgegeben, so lange der Vorrat reicht. Die Kinder erhalten eine Nummer, mit der sie am Samstag (15. Oktober) ab 10.30 Uhr den mit der gleichen Nummer versehenen Tisch besetzen können. Offizieller Beginn des Flohmarktes wird dann um 11 Uhr sein. Der Aufbau von Flohmarktständen vor 10.30 Uhr ist ebenso wenig gestattet, wie der Aufbau eigener Tische. Vor Ort stehen bei Problemen Ansprechpartner der Stadtverwaltung und der Dinklager Bürgeraktion bereit. Eine vorherige telefonische Reservierung der Tischnummern ist nicht möglich. Die Tischnummern werden für die Kinder kostenlos ausgegeben. Kosten und Aufbau der Tische übernimmt die Stadt Dinklage. Auch zum Fettmarkt 2016 lohnt sich die Teilnahme am Flohmarkt für die Kinder doppelt. Nicht nur, dass sie mit ihren ausrangierten Sachen noch den einen oder anderen Euro Kirmesgeld ergattern können. Darüber hinaus können sie auch wieder D!nklager Mark im Wert von 150 Euro gewinnen. Denn unter den Kindern, die ihre Sachen auf dem Flohmarkt verkaufen, wird wieder eine Verlosung vorgenommen. Alle Kinder, die am Fettmarktsamstag um 15.15 Uhr noch an ihren aufgebauten Flohmarkttischen stehen, um ihre Sachen anzubieten, können an der Verlosung von drei Mal 50 D!nklager Mark teilnehmen. Ab kurz nach 15.00 Uhr wird eine Mitarbeiterin der Stadtverwaltung auf dem Flohmarkt die Losnummern an die Kids verteilen, die noch an ihren Tischen verkaufen. Mit dieser Losnummer nehmen sie an der Verlosung teil. Die gezogenen Gewinn-Losnummern werden dann am Dienstag nach der Kirmes in der Zeitung sowie auf der Facebookseite der Stadt bekannt gegeben. Zu beachten ist, dass ausschließlich Kinder und Jugendliche bis 16 Jahren an der Verlosung teilnehmen können. 

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