Stadt Dinklage

Gemeinsam stark

Bürgermeister Carl Heinz Putthoff


Bürgermeister Carl Heinz Putthoff

(Foto: Imke Wiese)


„Da arbeiten, wo man auch lebt“. Gemäß diesem Motto arbeiten Verantwortliche von Politik und Verwaltung in der Stadt Dinklage zusammen mit den heimischen Gewerbe- und Industrieunternehmen, mit den Kaufleuten und weiteren Selbständigen. Dinklages Unternehmen sind in den Bereichen Metall-, Kunststoff- und Holzverarbeitung tätig. Sie haben sich spezialisiert und durch ihr Know-how sowie ihre innovativen Ideen Märkte in der ganzen Welt erschlossen und Dinklage bekannt gemacht. Weitere Betriebe aus dem Service- und Dienstleistungsbereich ergänzen das breite Spektrum der örtlichen Unternehmen.


Natürlich spielen auch Handwerk und Handel eine große Rolle für unsere inzwischen über 13.800 Einwohner zählende Stadt und die umliegende Region. Durch den Zusammenschluss von örtlichen Betrieben unter „Made in Dinklage“ zeigen die beteiligten Firmen nachdrücklich ihre Zugehörigkeit zur Stadt Dinklage.


„Als Bürgermeister der Stadt Dinklage freut es mich sehr, dass das breite Spektrum der in Dinklage handelnden oder produzierenden Gewerbe in diesem Portal deutlich gemacht wird“, sagt Dinklages Bürgermeister Carl Heinz Putthoff.


Gemeinsam mit allen Verantwortlichen bemüht sich die Stadtverwaltung tagtäglich das Motto „Da arbeiten, wo man auch lebt“ in die Tat umzusetzen und das für die Bürger möglich und erlebbar zu machen. Daher sind wir als Stadt Dinklage gerne Teil dieses Zusammenschlusses.

Anschrift

Stadt Dinklage

Am Markt 1

49413 Dinklage

04443-8990

04443-899250

dinklage@dinklage.de

www.dinklage.de

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Ihm  gefällt die Offenheit der Menschen in Dinklage sehr gut: Ansgar Westermann im Porträt

02.06.2018

Ihm gefällt die Offenheit der Menschen in Dinklage sehr gut: Ansgar Westermann im Porträt

Wie ist der Geschäftsführer, der selbstständige Handwerker oder die Ladenbesitzerin eigentlich privat? Wo kommt er oder sie her? Warum hat er oder sie gerade diesen Beruf ergriffen? Wir gucken regelmäßig hinter die Kulissen und stellen die Dinklager Geschäftswelt und deren Protagonisten vor. Weiter geht es heute mit Ansgar Westermann von der Stadt Dinklage. „Die Offenheit der hier lebenden Menschen gefällt mir sehr gut. In den 25 Jahren meiner Tätigkeit bei der Gemeinde/Stadt konnte ich so sehr viele Menschen kennen und schätzen lernen. Seit rund zehn Jahren lebe ich nun auch in Dinklage und mir gefällt, dass es trotz der Bezeichnung „Stadt“ nach wie vor einen dörflichen Charakter mit allerlei Sehenswürdigkeiten gibt. Das macht den Charme Dinklages aus.“ Ansgar Westermann gerät ins Schwärmen, wenn er von seiner Heimatstadt spricht. Der 47-Jährige ist seit achteinhalb Jahren verheiratet mit Heike und Vater des siebenjährigen Felix. Er arbeitet seit knapp einem Vierteljahrhundert bei der Stadt Dinklage. Das Licht der Welt erblickte Ansgar Westermann in Steinfeld, er wuchs in Holdorf auf, wo er die ersten 37 Jahre seines Lebens verbrachte, bevor es ihn nach Dinklage zog. Nach der Mittleren Reife absolvierte Ansgar Westermann seine Ausbildung bei der Gemeinde Holdorf, seit 1. Oktober 1993 ist er bei der Gemeinde/Stadt Dinklage beschäftigt. Zunächst war der 47-Jährige im Einwohnermeldeamt beschäftigt, danach in der Personalstelle. „Aktuell bin ich bei der Stadt Dinklage für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, die EDV sowie die Märkte in der Stadt Dinklage zuständig. Ein umfangreiches und mit viel Arbeit verbundenes Tätigkeitsfeld, aber auch sehr abwechslungsreich“, beschreibt Ansgar Westermann. Was gefällt ihm an seinem Job? „Die zahlreichen unterschiedlichen Themen im Bereich der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, mit denen man konfrontiert wird, machen die Tätigkeit Tag für Tag interessant. Zwei Mal im Jahr kommen dann die Kirmesveranstaltungen hinzu. Bei beiden Tätigkeiten lernt man im Laufe der Jahre viele verschiedene Menschen kennen. Das gefällt mir sehr gut.“ Seine beruflichen Pläne und Wünsche beschreibt er wie folgt: „Als vorrangig sehe ich für mich an, weiterhin eine positive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für Dinklage zu leisten. Das ist ein großer beruflicher Wunsch für die Zukunft. Ich würde mir wünschen, dass die Stadt Dinklage durch eine entsprechende Arbeit weiterhin in der Öffentlichkeit positiv dargestellt wird, obwohl mir bewusst ist, dass bestimmte Dinge in einer Kommune auch durchaus kritisch betrachtet werden. Durch eine transparente und gezielte Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und eine damit verbundene Nähe zum Bürger, wie sie derzeit von Bürgermeister Frank Bittner praktiziert wird, trägt eine Kommune jedoch dazu bei, dem Bürger bestimmte Prozesse umfangreich näher zu bringen.“ Zur Bürgernähe gehöre auch der direkte Kontakt zum Bürger, sei es über die sozialen Medien, das Internet oder aber auch telefonisch oder persönlich. „Hier steht die Stadt Dinklage den Bürgerinnen und Bürgern jederzeit zur Verfügung. Es ist und sollte weiterhin Ziel sein, diese Bürgernähe weiter auszubauen“, erklärt der Verwaltungsangestellte. Was fällt ihm als erstes ein, wenn er Dinklage hört? „Natürlich kommt einem als erstes die Burg Dinklage, der Geburtsort des seligen Kardinals von Galen mit dem herrlich gelegenen Burgwald in den Sinn – einfach ein wunderbarer Ort. Aber auch an der Schweger Mühle, dem alten Bahnhof und der Musikschule Romberg, die weit über die Grenzen Dinklages hinaus bekannt ist, kommt man nicht vorbei, wenn man an Dinklage denkt.“ Ansgar Westermann bezeichnet sich selbst als „offen Neuem gegenüber, ehrgeizig, kommunikativ und eher unkompliziert“. Als eher negativ betrachten würde er, „dass ich oft zu ungeduldig und manchmal vielleicht auch zu eigensinnig bin“. Seit März 2009 gibt es den Fanclub Bayern-Burg Dinklage e.V., den Ansgar Westermann ins Leben gerufen hat und dem aktuell 143 Mitglieder angehören. „Von Beginn an führe ich diesen Verein als Vorsitzender. Es macht nach wie vor sehr viel Spaß und man hat mit vielen tollen Menschen zu tun. Das konnte ich gerade jüngst wieder auf unserem Familientag feststellen“, schildert er. Der Sport und insbesondere der Fußball nehmen einen großen Stellenwert in der Freizeit von Ansgar Westermann ein. Sei es über den Dinklager Fanclub „Bayern-Burg“ oder auch über den sechsköpfigen Champions League Club in Holdorf, in dem die Mitglieder inzwischen seit fast 25 Jahren gemeinsam Spiele der Champions League, EM und WM schauen. Wenn es die Zeit erlaubt, versucht der Dinklager seine Freizeit so gut es geht der Familie zu widmen, mit seinem Sohn zu spielen und gemeinsam etwas zu unternehmen. „Darüber hinaus mag ich es gerne ruhig. Zeit für sich zu haben, ist ein großes Gut, das man sich nehmen und genießen sollte. Da kommt mir jeder Feierabend und jedes Wochenende ohne Termine gerade recht. Des Weiteren spielt auch die Musik eine große Rolle, denn mit Musik geht vieles leichter. Ich höre nicht nur gern Musik, sondern spiele ab und an auch gerne mal auf meiner Gitarre, was leider viel zu selten geworden ist. Mein Sohn hat dieses Hobby übernommen und lernt gerade seine ersten Akkorde bei Peter Reckzeh in der Musikschule Romberg. Das freut mich sehr“, erläutert Ansgar Westermann mit einem Lächeln. Welche Träume hat Ansgar Westermann noch? Gibt es etwas, das er unbedingt nochmal erleben/machen möchte? „Große Träume und Wünsche gab und gibt es viele, die jedoch meist am Finanziellen scheitern bzw. gescheitert sind. Von daher denke ich von Tag zu Tag und freue mich auch über die kleinen Dinge des Lebens. Da kann ein freies Wochenende schon fast sowas wie ein kleiner Urlaub sein. Als nächstes freue ich mich darauf, mit meiner Frau Anfang August in Berlin bei der Leichtathletik-EM dabei sein zu können. Ein tolles Sportevent in einer tollen Stadt – was will man mehr?“ In diesem Sinne freut sich Ansgar Westermann sehr auf seine weitere private und berufliche Zukunft in Dinklage, der jungen Stadt am Burgwald, die seit zehn Jahren seine Heimat ist. Text: Heinrich Klöker/Foto: Oliver Hölters

Dinklager in der Normandie zu Gast

21.05.2018

Dinklager in der Normandie zu Gast

Aus insgesamt 47 Personen bestand die Dinklager Abordnung, die über das Himmelfahrtwochenende in der französischen Partnergemeinde Epouville zu Gast war. Seit nunmehr 32 Jahren besteht eine Partnerschaft zwischen dem französischen Ort Epouville, in der Nähe von Le Havre und der Stadt Dinklage. Im Verlaufe von über drei Jahrzehnten fanden in jedem Jahr wechselnde Besuche der befreundeten Gemeinden in Deutschland und Frankreich statt. Nun machte sich in der vergangenen Woche eine Gruppe Dinklager auf den Weg nach Epouville. Nach 12 Stunden Fahrt kam die Gruppe am Donnerstagabend in der Normandie an. Dort wurden die Mitfahrer von ihren Gastfamilien vor der Stadthalle in Epouville empfangen. Erstmals mit von der Partie war auch Dinklages Bürgermeister Frank Bittner mit seiner Familie, der sich im Anschluss an die Tour durchweg begeistert zeigte. Er habe die Gastfreundschaft der Franzosen kennen- und schätzen gelernt, sagte Bittner am Ende der Fahrt. „Die familiäre Atmosphäre in Epouville war sensationell“, so Dinklages Stadtoberhaupt. Nach einem Abend in den Gastfamilien ging es für die Gruppe am nächsten Tag in die Hafenstadt Fécamp. Dort stand zunächst ein Besuch des in einer ehemaligen Kabeljaufabrik auf dem Programm, in der nunmehr ein Fischermuseum entstanden ist. Nach einem gemeinsamen Mittagessen konnte die herrlich gelegene Altstadt von Fécamps erkundet werden. Im Anschluss an den offiziellen Festakt mit Reden von Vertretern beider Städte am Freitagabend feierten die Dinklager mit den Freunden aus Epouville bis tief in die Nacht. Das inzwischen schon traditionelle Grillfest bei Bürgermeister Gilbert Conan stand am Samstag auf der Agenda. Trotz schlechten Wetters war die Stimmung unvergesslich. So konnten nicht nur alte Freundschaften bekräftigt sondern auch neue geschlossen werden. Am Sonntag machte sich die Gruppe auf den Heimweg nach Dinklage, die sich schon jetzt auf den Besuch der französischen Freunde im kommenden Jahr freut, der vom 30. Mai bis 2. Juni 2019 stattfinden wird.

Mit Blühstreifen soll ökologische Vielfalt in Dinklage erreicht werden

20.05.2018

Mit Blühstreifen soll ökologische Vielfalt in Dinklage erreicht werden

Die fehlende ökologische Vielfalt in den Städten und Gemeinden des Landkreises Vechta ist ein derzeit allgegenwärtiges Thema. Jüngst hatten die Naturschutzverbände zum Artenschutz aufgerufen und gleichzeitig den Rückgang der Artenvielfalt im Landkreis beklagt. Dieser Entwicklung will die Stadt Dinklage nun mit der Anlegung von Blühstreifen entgegen wirken und nimmt damit eine Vorreiterrolle im Landkreis ein. An drei Stellen in der Stadt werden zunächst entsprechende Blumenwiesen angelegt. Ausgegangen war die Initiative zur Anlegung von Blühstreifen von Anträgen aus der Politik seitens der SPD und des Bürgerforums zur Thematik Artenschutz/Biodiversität mit dem Schwerpunkt Insekten und Vögel. Der Gartenbaubetrieb Bocklage & Jost aus Bakum hat bereits mit den Arbeiten zur Anlegung der Blühstreifen begonnen. So werden an drei Standorten entlang der Dinkel (zwischen Schulstraße und Herbordstraße), in der Grünfläche des Wohngebietes Mühlenbachtal sowie im Bereich der Freileitungstrasse zwischen der Märschendorfer Straße und dem Dinklager Ring die Arbeiten durchgeführt. Hierzu werden die entsprechenden Flächen zunächst für die Aussaat des Mischgutes maschinell vorbereitet. „Für die Zusammenstellung der Saatmischungen ist vorrangig die Erreichung einer ökologischen Vielfalt ausschlaggebend“, sagt Anne Miosga vom Dinklager Bauamt. Da die beiden Standorte entlang der Dinkel und im Mühlenbachtal häufig von Radfahrern und Spaziergängern frequentiert seien, werde bei der Zusammensetzung der Mischung ein höherer Anteil an Blumensamen gewählt, um das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden und auch etwas „für das Auge“ zu haben, so Miosga weiter. Wie Anne Miosga weiter ergänzt, wird in unmittelbarer Nähe zur Blumenwiese eine so genannte „Blenke“ angelegt. „Dabei handelt es sich um eine weitere flache Wassermulde, die zur Erreichung der ökologischen Vielfalt beitragen soll“, so Miosga. Durch das Angebot an verschiedenen Lebensräumen soll der Grundstein für die Entwicklung einer großen Artenvielfalt gelegt werden. Die Stadt Dinklage nimmt mit diesen Maßnahmen eine Vorreiterrolle ein und hofft, dadurch Grundstückseigentümer zu animieren, dass Hausgärten sowie Industrie- und Gewerbeflächen möglichst insektenfreundlich gestaltet werden. 

Ausbau des „D!NKLAN“ schreitet voran - Teilnahme am Freifunk-WLAN-Netz für Geschäfts- und Privatleute möglich

16.05.2018

Ausbau des „D!NKLAN“ schreitet voran - Teilnahme am Freifunk-WLAN-Netz für Geschäfts- und Privatleute möglich

Der Ausbau des freien WLAN-Netzes "D!NKLAN" schreitet voran. Wie aus einer Mitteilung zu entnehmen, sind kürzlich alle Gewerbebetriebe in der Stadt Dinklage angeschrieben worden, um für den weiteren Ausbau des flächendeckenden freien WLAN-Netzes in der Stadt Dinklage zu werben. Bereits im vergangenen Jahr haben sich schon erste Gewerbebetriebe und Einzelhandelsgeschäfte gefunden, die die Idee eines flächendeckenden, freien WLAN für Kunden, Bürger und Gäste der Stadt Dinklage unterstützen. Das freie WLAN-Netz von Stadt Dinklage und Bürgeraktion wird über die Freifunk-Initiative  www.ffnw.de zur Verfügung gestellt.  Wie es in der Mitteilung weiter heißt, sind bereits zahlreiche Router im Stadtgebiet online. „Neben vielen Geschäften und Betrieben in der Innenstadt steht unter anderem auch zur kommenden Freibadsaison für Badegäste des Dinklager Freibads auf dem kompletten Freibadgelände freies WLAN über "D!NKLAN" zur Verfügung", sagt Ansgar Westermann von der Stadt Dinklage. Mit dem Freifunk-WLAN auf dem Freibadgelände stellt die Stadt Dinklage eine Art Kundenservice zur Verfügung, um die Aufenthaltsqualität im Freibad zu erhöhen, so Westermann weiter. Über Freifunk werden die aufgestellten Router zu „D!NKLAN" vernetzt. Eine Teilnahme ist ganz einfach und alle Interessierten – egal ob Geschäfts- oder Privatleute - können gegen ein geringes, einmaliges Entgelt mitmachen und Router im D!NKLAN aufstellen. Einzige Voraussetzung: ein bestehender Internetanschluss. Um alles Weitere kümmert sich das D!NKLAN-Team. Aufgestellt, angeschlossen und eingerichtet werden die Router durch den Servicepunkt Tepe. Wer an der Aufstellung eines D!NKLAN-Routers interessiert ist, kann sich entweder mit Ansgar Westermann von der Stadt Dinklage oder mit Christopher Tepe vom Servicepunkt Tepe in Verbindung setzen. Ansgar Westermann ist unter der Telefonnummer 04443/899-160 oder per E-Mail an westermann@dinklage.de erreichbar. Der Servicepunkt Tepe hat die Rufnummer 04443/963070. Weiter Informationen zur Funktionsweise und zur Freifunk-Initiative unter www.ffnw.de Text: Ansgar Westermann/Stadt Dinklage 

Betrieb des H2O startet am Samstag mit Aktionstag für Kinder

03.05.2018

Betrieb des H2O startet am Samstag mit Aktionstag für Kinder

Eine Woche nach der eigentlich geplanten Eröffnung des Dinklager Hallenbades geht es nun endlich los. Die Stadt Dinklage hat nunmehr das „OK“ für den Start des neuen H2O bekommen. Die Freude darüber, dass der Badebetrieb endlich wieder starten kann, ist nicht nur im Rathaus riesig groß. Los geht es am Samstag (5. Mai) mit dem Aktionstag für Kinder, der eigentlich bereits für den Freitag vergangener Woche geplant war und damit nun nachgeholt wird. Die Schwimmmeister der Stadt Dinklage werden in der Zeit von 10 bis 14 Uhr gemeinsam mit der DLRG Dinklage für allerlei Spielmöglichkeiten und Vorführungen sorgen. Alle interessierten Kinder und Erwachsenen sind zum Aktionstag herzlich eingeladen. Kinder, die noch nicht schwimmen können, dürfen nur in Begleitung eines Erziehungsberechtigten teilnehmen. Um 14 Uhr schließt sich dann ein Familienschwimmen an, zu dem das Bad für alle Schwimmsportler, Badenixen und Planscher geöffnet hat. Hier heißt es: „Schnell sein lohnt sich!“ Denn die ersten 50 zahlenden Badegäste (egal ob groß oder klein) erhalten eine H2O-Trinkflasche gratis. Hier lautet das Motto: „Wer zuerst kommt, mahlt zuerst!“, heißt es aus dem Rathaus. Die weiteren Öffnungszeiten für die kommenden Tage wurden ebenfalls bereits festgelegt. So hat das H2O am Sonntag (6. Mai) in der Zeit von 9 Uhr bis 13 Uhr wieder zum Familienschwimmen geöffnet. Am Montag (7. Mai) ist das Bad dann außer der Reihe von 14 Uhr bis 18 Uhr zum Familienschwimmen offen. Am Dienstag (8. Mai) hat das H2O von 15.30 Uhr bis 21 Uhr zum Familienschwimmen seine Pforten geöffnet. Am Mittwoch (9. Mai) steht das Bad in der Zeit von 15.30 Uhr bis 21 Uhr für alle Badegäste zur Verfügung. An diesem Tag entfällt ausnahmsweise das Discoschwimmen, das somit erstmals am Mittwoch (16. Mai) stattfinden wird. An Christi Himmelfahrt (10. Mai) bleibt das H2O geschlossen. Der Freitag ist künftig der Warmbadetag im H2O. Am nächsten Freitag (11. Mai) entfällt das Frühschwimmen. In der Zeit von 15.30 Uhr bis 17 Uhr gibt es ein Baby- und Kleinkindschwimmen, ehe für alle Badegäste das H2O von 17 bis 20 Uhr geöffnet ist. Die weiteren Öffnungszeiten können der Internetseite der Stadt Dinklage unter www.dinklage.de entnommen werden. Die Stadt Dinklage wünscht allen Badegästen viel Spaß beim Baden im neuen H2O!

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