Weinhandlung Bücker

Erlesenes

Robert Bücker macht in seiner Weinhandlung in der Straße „An der Bleiche 1“ im wahrsten Sinne des Wortes ein neues Fass auf. Freunde von edlen Weintropfen und hochwertigen Whiskies sind schon seit Jahren in dem stilvoll eingerichteten Geschäft an der richtigen Adresse. Nun sollen auch Bierkenner auf ihre Kosten kommen. Die Regale füllen sich nach und nach mit verschiedensten Sorten, die nicht jeden Tag im Fernsehen beworben werden. Da verirrt sich schon einmal ein Gerstensaft aus Peru neben eine Flasche aus Brasilien. „Craft Beer“ nennt sich der Trend, der aus den USA langsam nach Europa schwappt. In Großstädten sind die qualitativ hochwertigen Biere schon in aller Munde und werden langsam auch in ländlicheren Regionen populärer. „Biertrinken wird immer mehr zum genuss, alte Sorten werden neu entdeckt und vergessene Bierstile wiederbelebt“, weiß Inhaber Bücker. Deshalb bietet er seinen Kunden ein breites Sortiment an Brauspezialitäten an. Dieses Sortiment reiht sich nahtlos in das reichhaltige Angebot an Spirituosen, Feinkost und Grillspezialitäten im Weinhaus ein.

Öffnungszeiten

Montags geschlossen

Di - Do: 9:00 Uhr - 12:30 Uhr und 14:00 Uhr - 18:30 Uhr

Fr: 9:00 Uhr - 18:30 Uhr

Sa: 9:00 Uhr - 14:00 Uhr 

Anschrift

Weinhandlung Bücker

An der Bleiche 1

49413 Dinklage

04443-751

info@weinhaus-buecker.de

www.weinhaus-buecker.de

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Badischer Federweißer: Vorgeschmack auf den Herbst bei Weinhaus Bücker

13.09.2024

Badischer Federweißer: Vorgeschmack auf den Herbst bei Weinhaus Bücker

Buntes Laub, goldene Sonnenuntergänge – die Schönheit der Natur verschlägt in der kommenden Jahreszeit fast die Sprache. Doch die Kulinariker wissen diese Wochen nicht nur wegen der Farbenpracht zu schätzen, denn: Bei Weinhaus Bücker ist der Herbstbotschafter von den Weinbergen eingetroffen!Nicht nur die Weinfreunde warten jedes Jahr darauf, die erste Flasche Federweißer genießen zu können. Ob aus weißen oder roten Trauben, der süß-fruchtige „neue Wein“ ist besonders zu herzhaften Gerichten ein Genuss. Zum klassischen Zwiebelkuchen ist das Glas Federweißer kaum wegzudenken, aber auch zu anderen herbstlichen Gerichten wie einem Kürbissüppchen, einer Quiche mit Ziegenkäse oder Flammkuchen mit Äpfeln und Nüssen ist der prickelnde neue Wein eine Gaumenfreude.Sein Name ist übrigens auf die Hefen zurückzuführen, die während der Gärung wie winzige Federchen im Glas tanzen und für seine typische trübe Färbung sorgen.Eine wichtige Regel gibt es für den Federweißen: Immer aufrecht transportieren! „Der Gärungsprozess in der Flasche ist noch nicht abgeschlossen“, erklärt Robert Bücker. „Darum wird Federweißer immer luftdurchlässig verschlossen.“ Genau so sollte er auch bis zum Genuss aufbewahrt werden – und weil sich durch die Gärung auch der Geschmack weiterhin verändert, zum Schluss noch ein Tipp vom Fachmann:Probieren Sie den Federweißen direkt nach dem Kauf. Ist er noch zu süß, dann lagern Sie ihn bei Zimmertemperatur und probieren Sie nach einigen Stunden noch einmal. Sobald er geschmacklich genau richtig ist, schnell ab in den Kühlschrank damit, denn die Kälte stoppt den Gärungsprozess und sorgt so für längeren Genuss.

Musikalische Lesung plus Party: Italienisches Lebensgefühl im Weinhaus Bücker

08.05.2024

Musikalische Lesung plus Party: Italienisches Lebensgefühl im Weinhaus Bücker

"La Dolce Vita" - "Das süße Leben": Diesem ganz besonderen Lebensgefühl hat sich der Autor Eric Pfeil angenommen und ihm bereits zwei Bücher gewidmet. Das jüngste trägt den Titel "Ciao Amore, ciao". Robert Bücker von der gleichnamigen Dinklager Weinhandlung holt nun Eric Pfeil und damit irgendwie auch das Italy-Feeling nach Dinklage. Die Stadt am Burgwald wird dabei die zweite Lesestation nach der Buchpremiere in Köln sein. Am 18. Mai (Pfingstsamstag) ab 18 Uhr ist Pfeil zu einer Lesung im Weinhaus Bücker zu Gast. Sie wird ergänzt durch eine anschließende "Italoparty". Karten kosten 17 Euro und sind online oder im Weinhaus direkt erhältlich. Das Buch selbst ist ab dem 8. Mai im Handel. Erscheinen wird es im Kiwi-Verlag; der Preis für die Taschenbuchausgabe liegt bei 14 Euro. Der Untertitel "Mit 100 neuen und alten Songs durch Italien" lässt Rückschlüsse auf den Inhalt zu. Ein Auszug aus dem Klapptext: "Musik ist dauerpräsent. In einem Land, in dem Opernarien gepfiffen werden, überall Denkmäler namhafter Sänger herumstehen und die Einschaltquoten eines fünftägigen Liederwettbewerbs jede Sportübertragung in den Schatten stellen, kommt man an der Musik schlicht nicht vorbei. Entlang von herzergreifenden Canzoni und unwiderstehlichen Ohrwürmern erzählt Eric Pfeil von der Zerrissenheit eines Landes zwischen Dolce Vita und undurchdringlicher Bürokratie, vom Erbe Silvio Berlusconis, von der Mafia und gesellschaftlichem Aufbruch, der Erfolgsgeschichte von Italiens uncoolster Band und immer wieder von der Liebe." Die bereits anzuhörende Playlist des zweiten Buches des Musikers, Songschreibers und Autoren beinhaltet beispielsweise folgende Lieder: "Sara perche ti amo" von Ricchi E Poveri, "Nel Sole" von Al Bano, "Fotoromanua" von Gianna Nannini oder "A far l´amore comincia tu" von Raffaela Carra. Zudem sind Künstler wie Adriano Celentano, Ennio Morricone, Milva oder Amanda Lear vertreten. Bereits im Vorwort zu seinem ersten Italienführer "Azzuro" schrieb Eric Pfeil: "Die canzone italiana entstand bereits Mitte des 19. Jahrhunderts und ist nationales Kulturgut  -  in all ihren Ausprägungen und Spielarten vom neapolitanischen Lied über die alljährlich beim Festival di Sanremo dargereichten Sommerhits bis hin zu Italo-Disco oder den Liedern der cantautori, Italiens Singer/Songwritern. Musik ist an der Geschichtsschreibung des modernen Italiens essenziell beteiligt, die canzoni bilden den Kitt, der das mit sich selbst so herrlich verkrachte Land zusammenhält." Robert Bücker wiederum wurde über eine Bekannte auf den Autor aufmerksam. Er besuchte eine musikalische Lesung des ersten Buches "Azzuro. Mit 100 Songs durch Italien" in Osnabrück und war begeistert. "Ich nehme häufig Musik, um Weine zu beschreiben", sagt Robert Bücker und so passe die Lesung hervorragend in sein Weinhaus. Je mehr und tiefer gehender sich Interessierte mit Musik oder Weinen beschäftigen würden, desto vielfältiger und bunter sei die Welt, die sich diesen dadurch öffnen und erschließen würde. Für ihn beinhalte der Abend das klassische Dolce Vita an der Amalfiküste der 1950er Jahre. Durch die musikalische Lesung angeregt, können die Besucher anschließend auf der Italoparty "La Dolce Vita" ausleben.

Der SchokoLaden aus Visbek findet sich nun im Dinklager Weinhaus Bücker

16.04.2024

Der SchokoLaden aus Visbek findet sich nun im Dinklager Weinhaus Bücker

Die dunkle belgische Praline "Noir de Noire" und der Portwein Dona Antonia Reserve Tawny bilden eine elegante geschmackliche Kombination. Sie ist nun noch einfacher zu erhalten. Robert Bücker vom gleichnamigen Weinhaus und Hannelore De Schutter-Van Hees haben sich zusammengeschlossen. Der bislang in Visbek beheimatete SchokoLaden findet sich jetzt in Dinklage im Weinhaus Bücker. Noch feilen beide an den Details des Angebotes im Weinhaus. Bis zum Herbst soll alles in den richtigen Bahnen verlaufen.  Firmen- und Privatkunden haben bereits Termine gebucht. Tastings zum Foodpairing "Praline mit Getränk" wird es ab Herbst wieder geben. "Wir haben die Sortimente zusammengeführt und so die Bandbreite erweitert", sagt Robert Bücker. Das betrifft auch personalisierte Firmen- und Kundengeschenke. Dafür gebe es auch individualisierte Verpackungen. Die Verpackungen sind lebensmittelgeeignet und werden in Belgien hergestellt. Aufgrund der speziellen Anforderungen gibt es solche Verpackungen nicht überall.  Bereits seit 2020 kooperieren die beiden Unternehmen locker miteinander. So gab es gemeinsame Tastingangebote. Darüber hinaus führten sie die Ware des Partners im jeweiligen Geschäft. "Es funktionierte sehr gut", sagt Hannelore De Schutter-Van Hees, und Robert Bücker ergänzt: "Wir sind Hand in Hand gegangen." Doch dann kamen Corona, der Ukrainekrieg, die Energiekrise – alles Gründe, warum die Kosten für Unternehmen stiegen. "Uns liefen einfach die Kunden weg", sagt die 62-Jährige. Ein Problem für das Familienunternehmen. Neben Hannelore De Schutter-Van Hees und ihrem Mann Ludo waren auch drei der vier Töchter im Visbeker SchokoLaden aktiv. Die organisatorische Leitung sowie die Kundenbetreuung lagen in den Händen von Tochter Cathleen Nuxoll, ihre Schwester Charlotte Koschmitzky kümmerte sich um das Marketing sowie dekorative und grafische Anliegen, und Claudia De Schutter ergänzte als Konditormeisterin ab 2018 das Geschäft um eine Schokoladenmanufaktur. Seit 2021 befand sich der SchokoLaden an der Rechterfelder Straße im Visbeker Ortskern. Im November 2023 tagte der Familienrat aus den bereits angesprochenen Gründen und beriet über den künftigen Weg des Geschäftes.  Da kam schnell die Idee auf, mit Robert Bücker zusammenzuarbeiten. Das Ganze stieß bei dem Dinklager auf offene Ohren, und der 50-Jährige sagte schnell: „Das passt. Wir sind beide Freunde von Synergien. So können wir Kosten bündeln und dasselbe Publikum – genussfreudige Menschen – noch besser ansprechen.“ Entscheidend war auch, dass es auf der persönlichen Ebene harmoniert. Seit 3 Wochen findet sich nun der SchokoLaden in Dinklage. "Wir sind froh, dass es so weitergeht", sagt Hannelore De Schutter-Van Hees und setzt hinzu: "Und glücklich darüber, dass unsere Kinder ihren eigenen Weg gehen." Denn dies tun sie jetzt außerhalb des SchokoLadens. Dieser wird im Weinhaus Bücker von Hannelore De Schutter-Van Hees und ihrem Mann Ludo weiterbetrieben. Sie sagt: "Ich lebe für die Schokolade und liebe es, diese Faszination an den Kunden weiterzugeben." Langfristig bestehe durchaus die Überlegung, die aufgegebene Manufaktur, welche durch Claudia De Schutter betrieben wurde, wiederzueröffnen. Das sei jedoch Zukunftsmusik. Die Qualität steht klar im Vordergrund. "Wir dulden keine künstlichen Konservierungsstoffe", so Hannelore De Schutter-Van Hees. Zudem hole Ludo De Schutter die Pralinen selbst aus Belgien ab, so kann er sicherstellen, dass die Leckereien stets zwischen 16 und 18 Grad gelagert sind. "Schokolade verträgt keine Temperaturschwankungen", erläutert Hannelore De Schutter-Van Hees. Dieses Qualitätsbewusstsein und diese Sorgfalt wüssten ihre Kunden zu schätzen. Daher müssen die Visbeker auf die kleinen Leckereien nicht verzichten. Sie erhalten die belgischen Pralinen im Hofladen Frau Holle, genau wie die Weine von Robert Bücker. Für den Onlinevertrieb soll der Webshop des Weinhauses genutzt werden. Dafür müssen die ganzen Produkte noch eingepflegt werden. Das soll bis zum Herbst geschehen sein. Während der Pandemie habe sich das System "Click und Collect" für den SchokoLaden bezahlt gemacht. "Wir bedienen die Nische", so Hannelore De Schutter-Van Hees und "sind einzigartig, was das Angebot anbelangt". Im Durchschnitt sind 80 unterschiedliche Pralinen im Angebot. Jeden Monat werde eine neue Kreation – die Praline des Monats – vorgestellt. Und die Pralinen, die besonders gut ankommen, werden ins Sortiment übernommen. "So wird es interaktiv, und wir erhalten eine Vorstellung, was der Kunde als besonders lecker empfindet." Robert Bücker hat sich während Corona weiter auf Spezialitäten konzentriert und damit ein qualitatives Wachstum erreicht. Das Zusammengehen mit dem SchokoLaden passt auch in die Strategie, hochwertige Produkte aus der Region anzubieten, wie etwa die Weine von Ulli Osterloh aus Visbek, die Öle von Mrs. Tüt aus Bakum oder demnächst die Biere der Herrenholzer Brauerei aus Lutten.

Probieren, probieren, probieren beim Schlemmertag im Weinhaus Bücker

31.08.2023

Probieren, probieren, probieren beim Schlemmertag im Weinhaus Bücker

Wenn es am 3. September heißt „DINKLAGE MACHT AUF.“, dann lädt das Weinhaus Bücker wieder zum großen Schlemmertag. Direkt An der Bleiche 1 können Sie dann nicht nur verschiedenste Feinkostprodukte probieren, sondern einige der Hersteller und Lieferanten auch selbst kennenlernen. So präsentiert der versierte Whisky-Kenner Axel Bredehöft Stork Whiskey sowie Whiskys von Glendalough. Sommelier Goran Spasic stellt Qualitätsweine vom Weingut Immel vor und direkt aus der Region präsentiert das Weingut Osterloh in Visbek, wie Wein im Norden geht. Ebenfalls zu Gast sind Nicole Gr. Burhoff von „Addruper Welsh Black“, die ihre Produkte vom selbstgezogenen Welsh-Black Weiderind präsentiert sowie Pistole Hardcorefood aus Badbergen. Bei der Auswahl ihres Sortiments legen Elke und Robert Bücker Wert auf höchste Qualität, davon können sich Besucher am 3. September überzeugen. „Unsere Kunden können sich am Schlemmertag bei uns quer durch den Laden probieren“, kündigt Robert Bücker an. „Oliven, Qualitätsöle, Pesto, Schokolade, Weine, Whiskys und Rum – es ist für jeden etwas dabei.“ Also, ab zum Schlemmertag und sehen, welche Gaumenfreuden das Weinhaus Bücker für Sie bereit hält! Wer nicht bis Sonntag warten will, der kann sich am Samstagabend auf dem „Weinfest in Dinklage“ bereits einen Vorgeschmack auf den nächsten Tag holen: Ab 17 Uhr direkt auf dem Parkplatz des Weinhaus Bücker. Ein Foodtruck von Wagyu Auetal in Garrel bringt Deluxe-Verpflegung in Form von Burgern, Käse-Krainern und Steaks, während das Weinhaus selbst Weine und Spirituosen auffährt. Für musikalische Unterstützung sorgt Singer & Songwriter Achim Bütow. Freut euch auf ein tolles Festwochenende mit Weinhaus Bücker!

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