Aktuelles

Neujahrstreffen der Bürgeraktion findet erneut großen Anklang

05.01.2017

Neujahrstreffen der Bürgeraktion findet erneut großen Anklang

Eine schöne Tradition, die sich großer Beliebtheit erfreut: Bereits zum sechsten Mal fand am Donnerstagabend das Neujahrstreffen der Dinklager Bürgeraktion unter dem Motto “Glücksehs ne Joahr” statt, das abwechselnd in Dinklager Betrieben über die Bühne geht. Gastgeber war in diesem Jahr das Holzteam Dödtmann. Rund 125 Vertreter von Dinklager Betrieben aus Handwerk, Gewerbe, Einzelhandel und Dienstleistung nahmen an dem Treffen teil. Josef Behrens, Vorsitzender der Dinklager Bürgeraktion, begrüßte eingangs die Teilnehmer und freute sich, dass so viele Gäste dabei waren. “Das Jahr 2016 hatte es in sich”, blickte Behrens zurück. Viele Geschäfte in der Stadt seien neu besetzt worden. "Die Leute kommen gerne nach Dinklage", freute sich Behrens. Die Bürgeraktion wolle künftig in Kooperation mit der Stadt weiterhin daran arbeiten, dass Dinklage ein attraktiver Standort bleibe. Zudem freute Behrens sich über die neuen Gewerbeansiedlungen und betonte: "Die Außenwirkung unserer Stadt ist gut." Schon in näherer Zukunft würden Roboter Arbeiten übernehmen, die heute noch vom Menschen gemacht würden. "Arbeitsplätze fallen weg, aber neue Arbeitsplätze entstehen auch", erklärte "Joe" Behrens. Die Unternehmen müssten sich auf Nischen spezialisieren, um bestehen zu bleiben. Der Austausch von Gewerbetreibenden, Handwerkern, Einzelhändlern und Dienstleistern untereinander werde immer wichtiger. Dafür sei die Dinklager Bürgeraktion eine ideale Plattform. Anschließend stellte Inhaber Frank Dödtmann seinen Werdegang und das Unternehmen Holzteam Dödtmann kurz vor. Am 1. Januar 2007 machte der gelernte Tischler Dödtmann sich mit dem Holzteam Dödtmann selbstständig. Seinerzeit kaufte er von seiner alten Lehrfirma die Maschinen, das Material und mietete die vorhandene Halle für zwei Jahre an. "Es folgten Höhen und Tiefen, aller Anfang ist schwer. Doch gerade dieses und mein gutes Personal haben mich immer wieder motiviert, das Handwerk weiter auszuüben", schilderte der Gastgeber des Abends.  Zum Jahresende 2008 erfolgte der Umzug in das neu gebaute Domizil an der Siemensstraße. "Stetige Veränderungen und Investitionen haben meinen Betrieb modernisiert und stets weiterentwickelt. Klein- und Handmaschinen sowie computergesteuerte Kompaktmaschinen, die miteinander vernetzt sind, kommen zum Einsatz, so dass wir heute sehr gut aufgestellt sind. Die moderne Technik macht auch vor dem Handwerk keinen Halt", erklärte Dödtmann nicht ohne Stolz. Harte Arbeit und langjähriges Personal hätten dazu beitragen, dass das Unternehmen nun zehn Jahre bestehe. "Mein Mannschaft ist mein Kapital", rief Dödtmann den Gästen unter großem Applaus zu. "Mit sechs eingestellten und bereits vier fertig ausgebildeten und bestandenen Lehrlingen, die ich auch teilweise übernommen habe, fördere ich die Ausbildung zu Fachkräften im Tischler-Handwerk", verdeutlichte Frank Dödtmann. Neben dem Inhaber selber sind momentan sechs Gesellen und zwei Lehrlinge im Holzteam beschäftigt. Mehrere Mitarbeiter des Unternehmens standen den Gästen anschließend für Führungen durch Produktions- und Büroräume zur Verfügung und erläuterten beispielsweise Details zu Maschinen, Produkten und den betrieblichen Abläufen. In angeregten und freundlichen Gesprächen knüpften die Teilnehmer bei einem Glas Sekt, Wein oder Bier neue Kontakte und festigten bestehende Bekanntschaften und Freundschaften. Freudige Gesichter in geselligen Runden prägten allerorten die Szenerie. Für die Stärkung zwischendurch stand Fingerfood bereit. Insgesamt eine rundum harmonische und gelungene Veranstaltung, nach der die Teilnehmer sich bereits auf die nächste Auflage Anfang 2018 freuen. Eine Bildergalerie zum Neujahrstreffen finden Sie hier. Text/Fotos: Heinrich Klöker...

„Märchenhafter Abend für und von Frauen“

05.01.2017

„Märchenhafter Abend für und von Frauen“

Zu einem „Märchenhaften Abend für und von Frauen“ mit der Lohner Märchenerzählerin Conny Sandvoß lädt der Bürger- und Kulturring Stadt Dinklage ein. Er findet statt am Freitag (10. Februar) ab 20 Uhr im Saal Suntken, Bürgerstuben, in Dinklage. Der Eintrittspreis beträgt 21,50 Euro. Anmeldungen und Informationen: Kulturring Dinklage, Emily Greschner, Telefon 04443/2076, E-Mail: kulturring.dinklage@gmail.com; Buchhandlung Heimann/Triphaus in Dinklage, Burgstraße, Telefon 04443/961230. Im Preis inbegriffen sind zwei Getränke und kulinarische Überraschungen. In den so typischen Grimm‘schen Märchen kommen Frauen nicht so richtig gut weg; Rotkäppchen erscheint als unwissend-naiv, Dornröschen legt sich zum Schlafen nieder anstatt das Leben in die eigenen Hände zu nehmen, und die Prinzessin im Froschkönig wird als pubertierende Jugendliche dargestellt. Doch es gibt auch ganz andere Märchen, sagt Conny Sandvoß. Märchen aus uns fremden Kulturkreisen, die die Rolle der Frau völlig anders widerspiegeln: Frauen, die nicht blind durch ihr Leben gehen, sondern sich mit allen Gefahren, mit Liebe, Trauer und Tod auseinandersetzen. Conny Sandvoß hat zwei fast erwachsene Kinder, wohnt in Lohne und ist hauptberuflich als Erzieherin im Kindergarten tätig. Sie sagt: „Zum Märchen-Erzählen bin ich durch einen Zufall gekommen. Ende 2007 habe ich auf einer Fortbildung Heinrich Dickerhoff aus Stapelfeld kennen gelernt. Er hat zum Abschluss der Veranstaltung ein Märchen erzählt. Das hat mich so berührt, dass ich es selbst erlernt habe. Mittlerweile arbeite ich mit Märchen nebenberuflich auf der ganzen Bandbreite der Erwachsenenbildung, als Erzählerin, Religionspädagogin und Mutmacherin zwischen Wangerooge und Innsbruck.“ Märchen sind nicht Kinderkram oder Lügengeschichte, so Sandvoß, sondern wunderbare Poesie gegen die Hoffnungslosigkeit und ein Leben ohne Wunder: „Märchen wollen uns nicht erziehen, sondern berühren und verzaubern und sie wirken wie ein Spiegel unserer Seele und unserer Lebenswirklichkeit: sie beschwören die uralte Sehnsucht der Menschen, dass die Liebe stärker ist als der Tod und dass sich im Leben etwas verändern kann - wenn auch nicht ohne eigenes Zutun. Für mich sind Märchen das beste Mittel der Prävention; sie sind reine Mut-mach-Geschichten.“ ...

20 Jahre Zahnzentrum Dinklage

02.01.2017

20 Jahre Zahnzentrum Dinklage

Alf Wilhelm Kötter und sein Praxis-Team feiern Geburtstag: Vor genau 20 Jahren – zum 2. Januar 1997 – übernahm der Zahnarzt gemeinsam mit einem Berliner Kollegen die ehemalige Praxis von Dr. Adalbert David in Dinklages „Auf der Hörst“. Der Kollege stieg nach eineinhalb Jahren wieder aus, Kötter selbst blieb in Dinklage und baute fortan mit wechselnden Partnern seine Zahnarztpraxis weiter aus, bis er sich vor zehn Jahren seinen Traum erfüllen konnte. „2007 sind wir hierher ins Stadtzentrum gezogen“, erzählt der Wahl-Dinklager und erinnert sich, dass es lange Verhandlungen mit Clemens August Krapp gebraucht habe, bis er das Gebäude Sanderstraße 2 schließlich übernehmen und umbauen konnte – mit künstlerischen Anleihen am Bauhaus-Stil. So entstanden - neben einigen Wohnungen - die großzügigen Praxisräume. „Auf über 500 Quadratmetern haben wir acht moderne Behandlungsräume eingerichtet“, sagt Kötter. Er hat in den vergangenen 20 Jahren einiges erreicht. Heute führt der Zahnarzt seine Praxis mit zwei Partnerzahnärztinnen und 14 Angestellten. „Wir decken das gesamte zahnmedizinische Spektrum ab“, betont er, „inklusive Implantologie, Kieferorthopädie und Oralchirurgie.“ Fluktuation unter seinen Angestellten gebe es kaum, und ihren Nachwuchs bilde die Praxis selbst aus: „Wir haben drei Azubis, eine vierte kommt dieses Jahr dazu. Und nach der Ausbildung übernehmen wir die auch gerne“, erklärt der Mediziner. Übrigens wird das Zahnzentrum Dinklage auch als Galerie genutzt. Großzügige Räumlichkeiten bedeuten auch viel Wandfläche und diese stellt die Zahnarztpraxis immer mal wieder zur Verfügung. „Wir bieten Künstlern in unserer Praxis die Möglichkeit ihre Werke auszustellen“, sagt Kötter. Davon profitiert auch die Praxis selbst, denn die wechselnden Ausstellungen bringen bunte Abwechslung ins Praxisbild. Seinen Patienten dankt das Zahnzentrum Dinklage anlässlich seines 20. Geburtstags herzlich für das Vertrauen und die Treue, die sie dem Praxisteam in all den Jahren entgegen gebracht haben und freut sich auf weitere gemeinsame 20 Jahre. Text/ Foto: S. Ischen-Lange...

Die ASME-Zertifizierung macht Hilgefort zu einem attraktiven Partner weltweit

29.12.2016

Die ASME-Zertifizierung macht Hilgefort zu einem attraktiven Partner weltweit

Die American Society of Mechanical Engineers (ASME) hat im August 2016 das Qualitätssicherungssystem der Hilgefort GmbH nach internationalen Richtlinien zertifiziert. Die aufwändige Zertifizierung wurde gemeinsam mit der CIS (TÜV-Thüringen) durchgeführt.  Die ASME-Zertifizierung macht Hilgefort zu einem attraktiven Partner für US-amerikanische Auftraggeber und weltweite Kunden, die Bauteile mit ASME „U” oder „S” Stamp benötigen. Allein die Vorbereitung für diese wichtige Zertifizierung betrug sieben Monate. „Ohne Einschränkungen bestanden”, erläutert Ulrich Hilgefort, Geschäftsführer des Anlagenbauers Hilgefort GmbH in Dinklage. „Die ASME-Zertifizierung hat uns Anstrengung und hohe Investitionen abverlangt, bietet aber Zugang zu dem interessanten Markt auf dem amerikanischen Kontinent und auch weltweit in der Öl- und Gasindindustrie sowie für petrochemische Anlagen.” Der ASME Code „U” und „S” regelt die Anforderungen an Herstellerzertifizierung, Qualitätssicherung, Konstruktion, Materialauswahl, Fertigung, Prüfung, Erprobung, Abnahme und Zertifizierung von Dampf- und Heizkesseln, Rohrleitungen und Druckbehältern. Die Einhaltung der Richtlinien wird unangekündigt einmal jährlich durch die ASME überprüft. Die Hilgefort GmbH zeichnet sich durch hohe Flexibilität und Innovationsbereitschaft aus. Seit der Gründung vor mehr als 160 Jahren ist das Kerngeschäft die individuelle Fertigung von Anlagenteilen. Um den Kundenerwartungen der industriellen Auftraggeber aus verschiedensten Branchen gerecht zu werden, wurde bei Hilgefort kontinuierlich investiert. „Als mittelständisches Unternehmen”, so Ulrich Hilgefort weiter, „müssen wir in weltweit sehr agilen Märkten bestehen. Das geht nur mit hervorragender Ausrüstung und qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die „lernende Organisation” ist bei Hilgefort nicht nur eine Worthülse.” Auf dem 7,5 Hektar großen Werkgelände können Bauteile mit bis zu 6,8 Meter Durchmesser und bis zu 300 Tonnen Stückgewicht produziert werden. Zum Kundenservice gehört bei Hilgefort die Rundumbetreuung: auf Wunsch vom Engineering bis zur weltweiten Lieferung (door to door) und dem Aufbau am Bestimmungsort. Auch Projektleiter Thomas Kolbeck stellt fest: „Anlagenbau ist nichts für Anfänger. Bei Hilgefort werden pro Jahr mehr als 200 Projekte abgewickelt. Wir beliefern die chemische und petrochemische Industrie, die Stahl- und Hüttenindustrie, Lebensmittel- und Bauindustrie sowie Bergbau oder Schiffbau mit Bauteilen wie Druckbehältern, Dampfkesseln, Trocknern, Filtern, Rohrleitungen, Drehrohröfen, Silos, Schiffbaukomponenten und vielem mehr.” Nur wenige deutsche Auftragsfertiger besitzen die ASME Zertifizierung für Druckbehälter und Dampfkessel. Damit bietet die Hilgefort GmbH eine weitere wichtige Zulassung für ihre internationalen Kunden....

Das schnelle Internet der Telekom gibt es bei EP: Bahlmann-Langhorst

22.12.2016

Das schnelle Internet der Telekom gibt es bei EP: Bahlmann-Langhorst

Rund 2100 Haushalte können ab Ende Dezember 2016 schnelles Internet nutzen. Dann sind Bandbreiten bis zu 100 MBit/s sind möglich. Das neue Netz ist so leistungsstark, dass Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich sind. Auch das Streamen von Musik und Videos oder das Speichern in der Cloud ist bequemer. Das maximale Tempo beim Herunterladen steigt auf bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) und beim Hochladen auf bis zu 40 MBit/s. „Ich freue mich sehr, dass Dinklage jetzt auch ans Highspeed-Internet angebunden wird. Das ist wichtig für die Unternehmen, die hier angesiedelt sind, aber auch für die Menschen, die hier wohnen“, sagt Mario Langhorst, Inhaber von EP: Bahlmann-Langhorst GmbH. „Firmen und private Haushalte profitieren in gleichen Maßen von der neuen digitalen Infrastruktur. Das wertet den Standort auf“, ergänzt Langhorst. Als fachlich versierter, lokaler Vertriebspartner der Telekom bietet EP: Bahlmann-Langhorst GmbH umfangreichen Service „von A bis Z“ und „alles aus einer Hand“ rund um das Thema Telefonie und Internet. „Wir kümmern uns um den gesamten Ablauf. Zusammen mit unserem Kunden ermitteln wir die verfügbare Leitungsgeschwindigkeit, führen eine kurze Beratung zu den einzelnen Tarifen und der benötigten Geräte durch und bestellen für ihn das gewünschte Produkt. Auf Wunsch vereinbaren wir zum Tag der Tarifumstellung einen Installationstermin in Ihrem Haus oder Unternehmen mit unserem Techniker.“ Als Kunde von EP: Bahlmann-Langhorst GmbH darf man überdies gewiss sein: „Bei uns bekommen Sie eine individuelle, auf Ihre Bedürfnisse angepasste Beratung“, so Langhorst. „Unsere Kunden wissen auch zu schätzen, dass wir den Servicegedanken intensiv leben und müssen auch nicht erst lange anreisen, wenn es einmal schnell gehen muss! Wir sind vor Ort.“ Wer mehr über Verfügbarkeit, Geschwindigkeiten und Tarife der Telekom erfahren will, ist herzlich zum „Telekom Informationstag“ am Mittwoch, 28. Dezember, in der Zeit von 10 bis 18 Uhr eingeladen! Interessierten Kunden steht das Team von EP: Bahlmann-Langhorst GmbH mit Rat und Tat zur Seite und  findet für jeden individuell den richtigen und passenden Tarif....

Mit beleuchtetem Außenständer: Uhren/Optik/Schmuck Schumacher holt Kunden bereits auf der Straße ab

21.12.2016

Mit beleuchtetem Außenständer: Uhren/Optik/Schmuck Schumacher holt Kunden bereits auf der Straße ab

Das Dinklager Fachgeschäft Uhren/Optik/Schmuck Schmacher holt seine Kunden nun bereits auf der Straße ab: Auf dem Gehweg vor dem Geschäft an der Langen Straße befindet sich nun ein beleuchteter Außenständer, in dem verschiedene Uhrenkollektionen präsentiert werden. “Die Kollektionen haben wir bereits seit etwa fünf Jahren bei uns im Bestand, wir rücken sie nun aber wieder verstärkt in den Fokus, weil sie von der Preisstruktur vielen Kunden entgegen kommen”, erklärt Mark Schumacher. Die Uhren der Kollektionen Just, Just Watch und RAPTOR sind bereits für 30 bis etwa 80 Euro zu haben und bieten vielseitige attraktive Designs. So haben die Uhren zum Beispiel sportliches, modisch-elegantes oder zeitlos-schlichtes Aussehen. “Man kann aus sehr verschiedenen Gründen in diesem Preissegment etwas finden”, weiß Mark Schumacher. So würden diese Fabrikate als Ergänzung zu vorhandenen Uhren zum Beispiel in der Freizeit, beim Sport, auf der Arbeit oder während bestimmter Jahreszeiten getragen. Schumacher: “So hat man nicht nur eine Uhr für alle Anlässe, sondern die Möglichkeit zum Wechseln”. Der neu angeschaffte Außenständer fungiert mit seiner innovativen Beleuchtung als echter Eyecatcher und ist nun in der dunklen Jahreszeit optimal einsetzbar. So können auch Passanten zu späterer Stunde die Produkte noch in aller Ruhe in Augenschein nehmen. Optik/Uhren/Schmuck Schumacher kommt den Kunden mit dem Außenständer einen Schritt aus dem Geschäft heraus entgegen. So entsteht der erste Kontakt bereits, ohne dass potenzielle Kunden die Tür überwinden müssen. “Die Passanten können sich dank des Außenständers unabhängig informieren, offen und frei schauen, was es an Designs innerhalb dieser Kollektionen gibt”, erläutert Mark Schumacher. Darüber hinaus gibt der Außenständer die Gelegenheit, das Sortiment im Geschäft in erweiterter Form zu präsentieren. Text/Foto: Heinrich Klöker...

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