Aktuelles

Heckenscheren in verschiedenen Ausführungen zum Kaufen und Leihen gibt es bei Motorgeräte Wienhold

15.07.2016

Heckenscheren in verschiedenen Ausführungen zum Kaufen und Leihen gibt es bei Motorgeräte Wienhold

Jetzt in der Sommerzeit wachsen Büsche und Hecken schnell und müssen von den Besitzern entsprechend zurückgeschnitten werden. Die dafür nötigen passenden Heckenscheren gibt es in diversen Ausführungen bei Motorgeräte Wienhold. So hat Inhaber Werner Wienhold zum Beispiel Heckenscheren der bekannten und bei Handwerkern außerordentlich beliebten Marke Makita im Sortiment. Diese gibt es in drei verschiedenen Motorenformen: elektrisch, akkubetrieben und benzinbetrieben. Preislich liegen die Geräte bei 89 Euro aufwärts. “Die Preisunterschiede sind zum Beispiel durch die unterschiedliche Technik und verschiedenen Messerformen begründet”, erklärt Werner Wienhold. So sind günstigere Modelle zum Beispiel für das Schneiden von Buxbaum geeignet, während die teureren Varianten bisweilen auch fingerdicke Äste durchtrennen können. Der Service steht bei Motorgeräte Wienhold an erster Stelle: So werden die Heckenscheren bei technischen Problemen repariert und die Messer geschärft. “Das gilt nicht nur für Hausmarken, sondern auch für Fremdmarken”, betont Werner Wienhold. Wer also seine Heckenschere nicht bei Motorgeräte Wienhold gekauft hat, kann sie trotzdem dort reparieren und auf Vordermann bringen lassen. Auch bei allen anderen Gartengeräten bietet Werner Wienhold diesen Service an. Die Heckenscheren können ebenfalls ausgeliehen werden: Zum Beispiel ab einer Stunde, um auf dem Friedhof einen Busch zu schneiden, oder für einen Tag, um im eigenen Garten ausgiebig tätig zu werden. Ganz so, wie die Kunden es wünschen. Geliehen werden kann die Heckenschere in batteriebetriebener, elektrischer und benzinbetriebener Ausführung. Für fachkundige Beratung steht Werner Wienhold seinen Kunden stets gerne zur Verfügung. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Heckenscheren in verschiedenen Ausführungen zum Kaufen und Leihen gibt es bei Motorgeräte Wienhold

15.07.2016

Heckenscheren in verschiedenen Ausführungen zum Kaufen und Leihen gibt es bei Motorgeräte Wienhold

Jetzt in der Sommerzeit wachsen Büsche und Hecken schnell und müssen von den Besitzern entsprechend zurückgeschnitten werden. Die dafür nötigen passenden Heckenscheren gibt es in diversen Ausführungen bei Motorgeräte Wienhold. So hat Inhaber Werner Wienhold zum Beispiel Heckenscheren der bekannten und bei Handwerkern außerordentlich beliebten Marke Makita im Sortiment. Diese gibt es in drei verschiedenen Motorenformen: elektrisch, akkubetrieben und benzinbetrieben. Preislich liegen die Geräte bei 89 Euro aufwärts. “Die Preisunterschiede sind zum Beispiel durch die unterschiedliche Technik und verschiedenen Messerformen begründet”, erklärt Werner Wienhold. So sind günstigere Modelle zum Beispiel für das Schneiden von Buxbaum geeignet, während die teureren Varianten bisweilen auch fingerdicke Äste durchtrennen können. Der Service steht bei Motorgeräte Wienhold an erster Stelle: So werden die Heckenscheren bei technischen Problemen repariert und die Messer geschärft. “Das gilt nicht nur für Hausmarken, sondern auch für Fremdmarken”, betont Werner Wienhold. Wer also seine Heckenschere nicht bei Motorgeräte Wienhold gekauft hat, kann sie trotzdem dort reparieren und auf Vordermann bringen lassen. Auch bei allen anderen Gartengeräten bietet Werner Wienhold diesen Service an. Die Heckenscheren können ebenfalls ausgeliehen werden: Zum Beispiel ab einer Stunde, um auf dem Friedhof einen Busch zu schneiden, oder für einen Tag, um im eigenen Garten ausgiebig tätig zu werden. Ganz so, wie die Kunden es wünschen. Geliehen werden kann die Heckenschere in batteriebetriebener, elektrischer und benzinbetriebener Ausführung. Für fachkundige Beratung steht Werner Wienhold seinen Kunden stets gerne zur Verfügung. Text/Foto: Heinrich Klöker...

Es geht bald wieder los: Die Schützenfestvorbereitungen befinden sich in der heißen Phase

14.07.2016

Es geht bald wieder los: Die Schützenfestvorbereitungen befinden sich in der heißen Phase

Die Vorbereitungen zum 144. Dinklager Schützenfest sind weitgehend abgeschlossen. Jetzt geht es wieder in die "heiße Phase". Auch in diesem Jahr wurden noch einige Änderungen auf dem Festplatz vorgenommen, auf die alle Besucher gespannt sein dürfen. Präsident Ronald Reimer und General Werner Nuxoll haben die anwesenden Schützen bei der jüngsten Versammlung im Alten Gesellenhaus auf das bevorstehende Fest vom 23. bis 25. Juli (Samstag bis Montag) eingestimmt. Selbstverständlich sind zum Schützenfest sowie zum Festkommers alle Dinklager und interessierte Gäste, gleichgültig, ob sie Mitglied im Schützenverein sind oder nicht, eingeladen. Unsere Majestät ist die erste Königin im Dinklager Schützenverein. Claudia Meyer-Scott, ihr Prinzgemahl Gerko Piel (Bild rechts) und der gesamte Thron sind sehr gut vorbereitet und in bester Feierlaune freuen sie sich auf die bevorstehenden Festtage. "Meyer, Schluck und Beier" haben wir sie oft in ihrem unvergesslichen Königsjahr bei ihren Besuchen auf den Regiments- und Kompanieveranstaltungen rufen hören. Durch den Sturm und starken Regen auf dem Fest im vergangenen Jahr musste die Proklamation unserer 1. Königin in unserem Verein dann im Festzelt durchgeführt werden. Das alles konnte der sehr guten Stimmung nichts anhaben. Der gesamte Thron verbreitet stets gute Laune. Nach der geglückten Premiere im vergangenen Jahr findet in diesem Jahr der 2. Festkommers statt. Hochkarätige Gäste aus Politik und unseren Nachbarvereinen sind eingeladen worden. Als Festredner konnten der Schützenverein den schon von Berufswegen her wortgewandten Wirtschaftsredakteur der Oldenburgischen Volkszeitung, Damian Ryschka (Bild links) gewinnen. "Wir alle kennen seine Berichte aus der Tagespresse und dürfen schon gespannt sein auf seinen Vortrag", heißt es seitens des Dinklager Schützenvereins. Die Zuhörer erwarte Lustiges, aber auch Ernstes, und auch die ganz spezielle Beziehung zwischen Dinklagern und Lohnern Schützen macht er zu seinem speziellen Thema, wie Ryschka mitteilte. Damian Ryschka ist selber Schütze in gleich zwei  Vereinen und dürfte sich somit auf sicherem Terrain bewegen. Dass das Kochen zu seinem Steckenpferd zählt, ist wohl ebenfalls vielen bekannt. Die Regimentsbefehlsausgabe ist immer eine Woche vor dem Schützenfest. Am Sonntag (17. Juli) treffen sich alle Schützen in Uniform ab 17 Uhr in der Schützenhalle. General Werner Nuxoll wird dann den Regimentsbefehl vorlesen. Außerdem wird er noch einige hochrangige Beförderungen vornehmen. Ein Vorschießen zum Schützenfest findet nicht mehr statt. Denn durch die neue Meyton-Anlage auf dem LG-Stand ist ein schnellerer Durchlauf möglich geworden, so dass es zum Fest keine Engpässe mehr gibt.  Der Schützenfestsamstag am 23. Juli beginnt um 13.30 Uhr mit dem Ausmarsch der Dinklager Kinder vom Rathausplatz aus zum Festplatz am "Wilden Pool". Anschließend Spielenachmittag auf dem Platz. Hier wird dann der Nachfolger für den Kinderkönig Hannes Börgerding (7. Kompanie) durch ein kombiniertes Preis- und Königsschießen mit dem Lichtpunktgewehr ermittelt. Kinderkönig/in können alle Dinklager Kinder im Alter von 8 bis 13 Jahren werden (Stichtag 25. Juli). Am Montag (18. Juli) haben alle Kinder die Möglichkeit, unter qualifizierter Aufsicht von 17.30 Uhr bis 19 Uhr kostenlos das Schießen mit dem Lichtpunktgewehr zu trainieren. Um 18 Uhr ist der Einmarsch der Regimentsfahne und der Fahnenabordnungen aus den Kompanien mit den Offizieren, Regimentsvorstand, dem Königsthron und dem Festredner. Anschließend beginnt dann der Ökumenische Wortgottesdienst im Festzelt. In direktem Anschluss: Bekanntgabe des neuen Kinderkönigs bzw. der neuen Kinderkönigin. Nach einer kurzen Pause mit musikalischer Unterhaltung durch das Kolpingorchester beginnt dann der 2. Festkommers. Hier der Ablauf in einzelnen: Grußworte und Begrüßung der Ehrengäste durch den Präsidenten Offizielle Eröffnung des Schützenfestes durch den Präsidenten Bekanntgabe des Kinderkönigs/Kinderkönigin Bekanntgabe des 2. Motto-Leitspruchs zum Schützenfest 2016 Grußworte der Ehrengäste: Bürgermeister Frank Bittner Schützenkreispräsident Walter Thie 1 Redner stellvertretend für die Gastvereine Langwege, Holdorf und Wehdel-Grönloh 1 Redner stellvertretend dür die Gastvereine Lohne und Märschendorf Musikeinlage vom Kolpingorchester Festrede durch den OV-Redakteur Regionale Wirtschaft Damian Ryschka kurze Pause Ehrungen Degenübergabe an die neuen Offiziere durch den General Musikeinlage Kolpingorchester mit "Heil dir o Oldenburg" Schlussworte durch den Präsidenten Abschluss: "Das Dinklager Schützenlied" Anschließend gemütliches Beisammensein unter Mitwirkung der Band "Live Sensation" mit Tanzeröffnung durch das Königspaar und Thron...

Auszeichnung für Fliesenlegermeister Stephan Bokern

12.07.2016

Auszeichnung für Fliesenlegermeister Stephan Bokern

Schöne Auszeichnung für Fliesenlegermeister Stephan Bokern: Der Langweger ist nun erstmalig bei “Zert-Fliese” gelistet. Dabei handelt es sich um das Qualifizierungsprogramm des Fachverbandes Fliesen und Naturstein im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes. Die Fliesenfachbetriebe, die das Zeichen des Qualifizierungsprogramms „Zert-Fliese“ tragen, stehen besonders für Qualität und fundiertes Wissen. Es handelt sich vorwiegend um meistergeführte Betriebe. Denn diese Betriebe setzen auf eine kontinuierliche Weiterentwicklung ihres Know-hows. Die zertifizierten Mitgliedsbetriebe in der Verbandsorganisation des deutschen Fliesenlegerhandwerks setzen ein Zeichen, dass Qualität und Fachwissen auch ohne die Meisterpflicht im Fliesenlegerhandwerk eine Selbstverständlichkeit ist. Diese Meister- und Innungsbetriebe setzen auf die fachtechnische Unterstützung des Verbandes und den Erfahrungsaustausch zwischen den Unternehmer auf Innungs-, Landes- und Bundesebene. Das Qualifizierungsprogramm „Zert-Fliese“ wird vom Fach­verband Fliesen und Naturstein im Zentralverband des Deutschen Baugewerbes in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Keramische Fliesen e.V, und dem Bundesverband des Deutschen Fliesenfachhandels e.V. durchgeführt. “Zert-Fliese” bietet den Betrieben eine hervorragende Möglichkeit, ihre stetige Wissenserweiterung auch nach außen zu dokumentieren und als Marketinginstrument einzusetzen. Die Bauherren können dadurch erkennen, dass der Betrieb am Qualifizierungsprogramm teilgenommen hat und somit besonders qualifiziert ist. Die entsprechende Urkunde ist nun eingetroffen, nachdem Bokern seine Qualifikationsnachweise eingereicht hat und diese akzeptiert wurden. Der Fliesenlegermeister aus Langwege absolvierte in Hamburg die entsprechenden Fortbildungen. Um zertifiziert zu werden, muss zuvor über Fortbildungen an bestimmte Anzahl an Punkten gesammelt werden. “Es ist wichtig, immer das Neuste von allem zu hören und auf diese Weise auf dem aktuellsten Stand zu bleiben”, verdeutlicht Stephan Bokern, der sich über die Auszeichnung und den damit verbundenen Imagegewinn freut. Text: Heinrich Klöker...

Familienbüro jetzt an der Langen Straße

07.07.2016

Familienbüro jetzt an der Langen Straße

Sichtlich zufrieden blickt Bürgermeister Frank Bittner auf die neuen Räumlichkeiten des Familienbüros an der Langen Straße 23. Am vergangenen Montag (4. Juli) öffnete das „Familien- und Seniorenbüro der Stadt Dinklage“ erstmals seine Pforten am neuen Standort. „Somit entsteht in der neuen Außenstelle des Rathauses eine zentrale Anlaufstelle für Familien, Senioren und Tagesmütter“, erzählt Bürgermeister Bittner. „Auch die Flüchtlingsbetreuung wird weiterhin ein zentrales Thema im Familienbüro sein“, so Bittner weiter. Mit Sozialarbeiter Peter Heythausen, Kerstin Honkomp und Jahrespraktikantin Inga Krogmann werden alle Ansprechpartner künftig zentral in den neuen Räumlichkeiten erreichbar sein. Auch Karsten Middendorf, der als Hausmeister für die Flüchtlingsunterkünfte zuständig ist, wird dort ein Büro beziehen. Des Weiteren werden die beiden Ansprechpartner für Senioren, Viktor Hanel und Heinz Wehebrink, künftig ebenfalls am neuen Standort erreichbar sein. „Die Anmietung der Räumlichkeiten bot eine gute Gelegenheit, um den Ratsuchenden künftig optimalen Service bieten zu können“, so Bürgermeister Bittner. Die bisherige beengte Raumsituation an der Rombergstraße gab dies nicht mehr her, so Bittner weiter. Die neuen Räumlichkeiten seien ebenerdig und somit barrierefrei sowohl für Rollstuhlfahrer als auch mit dem Kinderwagen zugänglich, erläutert Bittner weiter. Mit dem Umzug des Familienbüros an die Lange Straße 23 wird gleichzeitig die Raumsituation in der Außenstelle an der Rombergstraße ein wenig entzerrt. Sozialamtsleiter August Blömer wechselt in das jetzige Familienbüro. Sein jetziges Büro wird dann Klaus Mennewisch belegen, der für das Gewerbeamt zuständig ist, gleichzeitig aber auch für das Meldeamt einspringt. Somit können im Bereich des Meldeamtes künftig Wartezeiten verkürzt werden. Auch hinsichtlich der Arbeitsbedingungen am neuen Standort des Familienbüros sieht Bürgermeister Bittner viele Vorteile. Auch die Ratsuchenden profitieren, denn bislang gab es kaum Gelegenheit für Einzelberatungen, was gerade bei oftmals heiklen Themen in sozialen Fragen sehr wichtig sei, so Bittner. An der Langen Straße 23 wird Peter Heythausen ein eigenes Büro erhalten. Ein zweites Büro teilen sich Mitarbeiterin Kerstin Honkomp und Jahrespraktikantin Inga Krogmann. Hier werden künftig je nach Besetzung auch die Mitarbeiter des Seniorenbüros zu finden sein. Auch Karsten Middendorf als zuständiger Hausmeister der Flüchtlingsunterkünfte wird ein eigenes Büro beziehen. Im Bereich der Vermittlung und Begleitung der Tagesmütter sieht Bürgermeister Bittner einen besonderen Pluspunkt. „Dinklager Kinder sollen im Dinklager Rathaus an Dinklager Tagesmütter vermittelt werden“, so Bittner, der damit das künftige Ziel kurz und knapp zusammenfasst. Mit dem geräumigen Besprechungsraum steht an der Langen Straße 23 künftig auch ein Raum für Treffen zur Verfügung. Da die Tagesmütter auch auf Grund der knappen Kindergartenplatzkapazitäten eine wichtige Entlastung seien, wolle man ihnen bessere Rahmenbedingungen schaffen, um damit zu verdeutlichen, wie sehr ihre Arbeit geschätzt wird, so Bittner. Geöffnet ist das Familienbüro ebenso wie die Stadtverwaltung montags bis freitags von 8.30 Uhr bis 12.30 Uhr, dienstags und freitagsnachmittags von 14.30 Uhr bis 16.30 Uhr und am Donnerstagnachmittag von 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr....

Alte Schmuckstücke - neuer Glanz

06.07.2016

Alte Schmuckstücke - neuer Glanz

Jeder hat sie zu Hause, die beim Kauf wunderschön glänzenden und funkelnden, aber jetzt unansehlich gewordenen Schmuckstücke, die in diesem unschönen Zustand niemand mehr gerne trägt. "Natürlich möchte jeder immer mal wieder ein neues Schmuckstück haben, allein weil sich der persönliche Geschmack bzw. die Mode ändert oder man einfach was Neues zum Kombinieren für den schon vorhandenen Schmuck sucht", weiß Mark Schumacher, Juniorchef von Optik Uhren Schmuck. Was aber ist mit den Lieblingsschmuckstücken, die man einfach immer wieder gerne trägt oder an denen nicht sogar Erinnerungen hängen?  Durch regelmäßiges Tragen verlieren Schmuckstücke ihren schönen Glanz, werden matt, nehmen Hautfett an, verschmutzen zunehmend, laufen in der Oberfläche an und verfärben sich. In der hauseigenen Werkstatt verleihen die Mitarbeiter von Optik Uhren Schmuck Schumacher Schmuckstücken wieder ihren alten Glanz. "Wir säubern in unseren speziellen Reinigungsbädern Ringe, Armbänder, Ketten, Armreifen, Gehäuse und Metallbänder von Armbanduhren bis in die letzte Fuge", so Mark Schumacher. Schmuckstücke aus Silber, Gold oder Platin werden im nächsten Arbeitsschritt entweder von Hand oder maschinell poliert. Hier zeigt sich der Vorteil, wenn sich der Kunde beim Kauf von Schmuck für Schmuckstücke aus Edelmetallen entscheidet, da sich diese immer wieder aufarbeiten lassen und neu erstrahlen. Auch mattierte Oberflächen, welche über die Zeit glänzender werden, können teilweise nachgearbeitet werden.  "Empfehlen wir Kunden eine Reinigung und Aufarbeitung ihres Schmuckes, können sich viele im Vorfeld kaum vorstellen, welch überraschendes Ergebnis sich am Ende ergibt. Nicht selten erkennen Kunden ihren Schmuck im ersten Moment bei Abholung nicht als ihren eigenen wieder", schmunzelt Mark Schumacher. Schließlich zahlt sich die Aufarbeitung für die Kunden doppelt aus. Der eigene Schmuck wird für seine Trägerin zu einem neuen Highlight und liegt nicht länger ungenutzt im Schmuckkästchen, zudem liegen die Kosten für Reinigung und Politur deutlich unter der Neuanschaffung eines gleichwertigen Schmuckstückes. Das spart Geld und schafft neue Freude am vorhandenen Schmuck. Wer sich unsicher ist, ob die vorhandenen Lieblingsstücke bei Optik Uhren Schmuck Schumacher wieder zum Glänzen gebracht werden können, erhält diesbezüglich beste Beratung direkt im Fachgeschäft an der Langen Straße 12....

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