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Amouröse, seriöse und böse Songs

17.03.2017

Amouröse, seriöse und böse Songs

Der Bürger- und Kulturring Stadt Dinklage lädt ein zu „LIEBEslieder“. Der Schauspieler und Kabarettist Pago Balke aus Bremen und sein Dinklager Partner, der Musiker Gerhard Stengert, überraschen, begeistern, provozieren mit ihrem Programm voller „amouröser, seriöser und böser Songs“ (Regie Alvaro Solar). In Dinklage treten sie auf am 19. Mai (Freitag) ab 20 Uhr in der Kleinen Aula der Oberschule Dinklage, Eingang Kösters Gang. Der Eintrittspreis beträgt 14,50 Euro (im Eintrittspreis enthalten ist ein kleines „LIEBEsmahl“).  human-hair-wigs    | lacewigsbuy-human-hair-wigs    | divatress-wigs-human-hair    | platinumwigs-human-hair-wigs    | headcovers-wigs-human-hair-wigs    | besthairbuy-wigs    | sistawigs-human-hair-wigs    | bestwigoutlet-wigs-human-hair    | wig-type-human-hair-wigs    | human-hair-wig    | truegloryhair u part wig lace wigs lace closure lace frontal Info und Anmeldung über: Kulturring Dinklage, Emily Greschner, Telefon 04443/2076, E-Mail: kulturring.dinklage@gmail.com; Buchhandlung Heimann/Triphaus in Dinklage, Burgstraße, Telefon 04443/961230. Die LIEBEslieder behandeln auf eine einzigartige Weise alle Facetten von Liebe und Beziehung – Gefühle wie im „Einmachglas“ oder im „Reich der Mitte“, den „Urwald unserer Träume“ oder die „Pfirsichhaut“. Die Presse urteilt: „Sehr witzig, überaus humorvoll und ungeheuer unterhaltsam“. Pago Balke, geboren 1954, ist Schauspieler, Kabarettist, Regisseur und Autor. Er selbst beschreibt seinen Lebensweg so: „Pago Balke widmete sich schon früh der angewandten Verhaltensforschung in Sachen Liebe, erweiterte seine Präsentationskompetenz durch den Erwerb von Fingerfertigkeiten auf der Gitarre im C-Dur-Bereich und führte erfolgreich Tierversuche mit Katzen durch. Er stellte zahlreiche Preise auf sein Pokalregal, wurde zum Blaumeier, zum Bremer Stadtkomödianten und zum satirischen Museumsführer. Durch späte Heirat erwarb er zwei erwachsene Töchter im Leasing-Verfahren und fand zu seiner Talisfrau.“ „Talisfrau“ –so heißt dann auch ein von Balke selbst verfasster Programmpunkt der „LIEBEslieder“. Gerhard Stengert (geboren 1962) studierte 1984 bis 1988 Klassisches Schlagzeug am Städtischen Konservatorium in Osnabrück. Seine Künstlerische Reifeprüfung absolvierte er 1991-1994 an der Hochschule für Künste in Bremen. Über ihn heißt es: „Seine große Liebe, die bis heute anhält, schenkte er Carmen schon mit 16. Andere Frauen, die er mochte, bekamen nur eine Komposition: Song for Bernadette, Jane, Promenade a la plage, Attuj, Sandras Blues, ... Gerhard Stengert konzertierte in Deutschland, Finnland, Frankreich, Polen, Spanien und den USA. Er unterrichtet an der Musikschule Lohne, der Musik- und Kunstschule Osnabrück und an der Hochschule Osnabrück.

Beliebtes Werk ”Gaststätten in Dinklage” ist ab sofort in zweiter Auflage erhältlich

04.03.2017

Beliebtes Werk ”Gaststätten in Dinklage” ist ab sofort in zweiter Auflage erhältlich

Bereits drei Wochen nach dem Verkaufsstart Ende November letzten Jahres war die erste Auflage des vom Heimatverein Dinklage herausgegebenen Buches "Gaststätten in Dinklage" restlos ausverkauft. In der Folgezeit meldeten sich viele Dinklager und Interessierte aus der Umgebung, die noch gerne ein Exemplar erworben hätten. Der Heimatverein entschied daher Ende Januar, eine zweite (unveränderte) Auflage in den Druck zu geben. Nun hat das Warten ein Ende: Seit Freitag (3. März) wird das 544 Seiten starke Buch zum Preis von je 35 Euro in  folgenden Verkaufsstellen angeboten: Buchhandlung Diekmann, Buchhandlung Heimann, Weinhaus Bücker und der VR-BANK Dinklage-Steinfeld eG. Auch über den Heimatverein Dinklage ist das Buch zu beziehen. Vom Erfolg überrascht, erkundigten sich die Redaktionsmitglieder bei den Verkaufsstellen nach den Rückmeldungen der Kunden. Sie erfuhren, dass die meisten Kunden zunächst einfach vom Umfang des Buches und der hochwertigen Gestaltung und Verarbeitung überrascht waren. Kaum jemand habe daran gedacht, dass sich aus dieser thematischen Perspektive eine so umfangreiche Dorf- und Stadtgeschichte erzählen lässt. Viele Kunden hätten zudem zurückgemeldet, dass der Buchaufbau dazu verleitet, sich immer wieder darin zu vertiefen und neue Abschnitte zu entdecken oder es quasi als Nachschlagewerk zu einzelnen Dinklager Häusern und Familien nutzen. Der Heimatverein Dinklage bedankt sich nochmals bei allen Unterstützern, freut sich, nun noch einmal "nachlegen" zu können und wünscht allen bisherigen und zukünftigen Lesern eine anregende Lektüre.

Holzenkamp zu Gast bei Dinklager Senioren-Union:

25.02.2017

Holzenkamp zu Gast bei Dinklager Senioren-Union:

Auswirkungen der Brexit-Tendenzen in verschiedenen Ländern, Bekämpfung des islamistischen Terrors, Steigerung der inneren Sicherheit und die Sorge für sauberes Grundwasser trotz intensiver Landwirtschaft sind für den Bundestagsabgeordneten Franz-Josef Holzenkamp (CDU) die dringendsten Herausforderungen in naher Zukunft. Holzenkamp erläuterte der Senioren-Union Dinklage während seines Vortrags in der Gaststätte Fetisch-Jordan die Vorteile einer Mitgliedschaft in der Europäischen Union. In Deutschland arbeite jeder dritte Beschäftigte für den Export. Die EU könnte durch Zollabbau, Normierung der Produkte und einen großen einheitlichen Wirtschaftsraum Erzeugnisse verbilligen und den Wohlstand steigern, erklärte Holzenkamp. Nationale Abschottung würde zu einer Verteuerung der Produkte, einer Gefährdung bestehender Arbeitsplätze und damit zu einer Verringerung des Wohlstandes führen. Daher sieht Holzenkamp Großbritannien als elementar wichtigen Wirtschaftspartner, mit dem auf Augenhöhe und ohne einseitige „Rosinenpickerei“ verhandelt werden müsse. Auch US-Präsident Donald Trump versuche, aus einer Position der Stärke den Euro zu schwächen und den Dollar zu stärken. „Noch nie hatten wir in Deutschland so viele Beschäftigte in Lohn und Brot. Doch wir dürfen die teilweise bis zu 50-prozentige Jugendarbeitslosigkeit in süd- und osteuropäischen Ländern und die damit verbundene Not der Betroffenen nicht ignorieren“, sagte Holzenkamp. Deutschland als Hort der Stabilität in Europa dürfe das Schengen-Abkommen nicht in Frage stellen. Die innere Sicherheit müsse durch bessere Zusammenarbeit mit dem Ausland, Vernetzung sowie Stärkung der Polizei verbessert und der islamistische Terror bekämpft werden. In der Rentenpolitik solle ein fairer Ausgleich zwischen den Generationen herbeigeführt werden. Nach Auffassung von Holzenkamp wird das bei steigender Lebenserwartung nicht ohne eine Verlängerung der Lebensarbeitszeit gelingen. Abgefedert werden müsse dieser Kompromiss durch die individuelle Berücksichtigung unterschiedlicher Berufsanforderungen (Bau-/Büroarbeiter). „Die Sauberkeit unseres Grundwassers als lebensnotwendiges Gut ist zu erhalten. Daher muss in den nächsten Monaten zwischen den Landwirten und anderen Beteiligten eine Lösung gefunden werden, weil sonst andere für die Region entscheiden“, so der Bundestagsabgeordnete. Für die anstehende Bundestagswahl wirbt er darum, CDU-Kandidatin Silvia Breher mit einem starken Mandat zu unterstützen. Bei einer bundesweit beachteten demokratischen Urwahl wurde sie mit großem Vorsprung zur CDU-Kandidatin des Wahlkreises Cloppenburg/Vechta gewählt. In der anschließenden fast anderthalbstündigen Diskussion ergänzte der Christdemokrat, dass zunächst die Asylgesetze (sichere Herkunftsländer, Abschiebepraxis) verbessert werden müssten, um danach das bestehende Einwanderungsrecht unter Beachtung des gewandelten Asylgesetzes anzupassen. In der Rentenpolitik setzt Holzenkamp auf Wahlfreiheit bei individueller Gestaltung persönlicher Lebensentwürfe. Allerdings ist er ein Verfechter der voll angepassten Mütterrente. Mit Hilfe von Steuergeldern müssten ältere Mütter den jüngeren in der Rente gleichgestellt werden. Die CDU/CSU müsse ferner deutlich machen, wofür die Union stehe. Langfristig schadet nach Meinung von Holzenkamp sowohl eine Große Koalition als auch ein auf viele Parteien zersplittertes Parlament der Demokratie. Deshalb sollten sich CDU und CSU einigen und ihre gemeinsamen Ziele deutlich herausstellen. Stolz ist Holzenkamp darauf, dass der Landesverband Oldenburg über den Ansatz eines tariflichen Mindestlohns in der CDU zum Initiator des gesetzlichen Mindestlohns wurde. Die Teilnehmer des Treffens bedankten sich bei Holzenkamp mit anhaltendem Beifall für seine klaren Worte und wünschten ihm für die Zukunft gute Gesundheit.  

Weiterer „Märchenhafter Abend für und von Frauen“ mit Conny Sandvoß am 31. März in den Bürgerstuben

22.02.2017

Weiterer „Märchenhafter Abend für und von Frauen“ mit Conny Sandvoß am 31. März in den Bürgerstuben

Die Nachfrage ist enorm und der erste Termin am vergangenen Freitag war schnell ausgebucht. Jetzt ist es dem Bürger- und Kulturring Stadt Dinklage gelungen, die Lohner Märchenerzählerin Conny Sandvoß für einen weiteren „Märchenhaften Abend für und von Frauen“ zu gewinnen. Es sind noch Karten erhältlich für den 31. März (Freitag) ab 20 Uhr im Saal Suntken, Bürgerstuben, in Dinklage; Eintrittspreis: 21,50 Euro. Im Preis inbegriffen sind zwei Getränke und von Nicki Suntken vorbereitete kulinarische Überraschungen.  Anmeldungen und Informationen: Kulturring Dinklage, Emily Greschner (Telefon 04443/2076, E-Mail: kulturring.dinklage@gmail.com); Buchhandlung Heimann/Triphaus in Dinklage, Burgstraße (Telefon 04443/961230). Es gibt Märchen auch aus uns fremden Kulturkreisen, sagt Conny Sandvoß, die die Rolle der Frau völlig anders darstellen als die üblichen Geschichten der Brüder Grimm: Frauen, die nicht blind durch ihr Leben gehen, sondern sich mit allen Gefahren, mit Liebe, Trauer und Tod auseinandersetzen. Märchen sind nicht Kinderkram oder Lügengeschichte, so Sandvoß, sondern wunderbare Poesie gegen die Hoffnungslosigkeit und ein Leben ohne Wunder: „Märchen wirken wie ein Spiegel unserer Seele und unserer Lebenswirklichkeit: sie beschwören die uralte Sehnsucht der Menschen, dass die Liebe stärker ist als der Tod und dass sich im Leben etwas verändern kann – wenn auch nicht ohne eigenes Zutun. Für mich sind Märchen das beste Mittel der Prävention; sie sind reine Mut-mach-Geschichten.“ Conny Sandvoß hat zwei fast erwachsene Kinder, wohnt in Lohne und ist hauptberuflich als Erzieherin im Kindergarten tätig. Sie sagt: „Zum Märchen-Erzählen bin ich durch einen Zufall gekommen. Ende 2007 habe ich auf einer Fortbildung Heinrich Dickerhoff aus Stapelfeld kennen gelernt. Er hat zum Abschluss der Veranstaltung ein Märchen erzählt. Das hat mich so berührt, dass ich es selbst erlernt habe. Mittlerweile arbeite ich mit Märchen nebenberuflich auf der ganzen Bandbreite der Erwachsenenbildung, als Erzählerin, Religionspädagogin und Mutmacherin zwischen Wangerooge und Innsbruck.“ 

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